14.10.2004, 20:24
so... hab mir auch ganz viel mühe gegeben^^
biddeschön:
Jessâ POV
Ewig hätte diese Umarmung andauern können. Wie sehr ich sie vermisst habe. Sie so zu sehen machte mich krank, so schwach und verletzlich, so war sie früher nie gewesen. Aber anscheinend war ich wohl nicht der einzige, der viel mitmachen musste.
âWas ist denn passiert?â, wollte ich nach einiger Zeit wissen und löste die Umarmung. Ihre wundervollen blauen Augen sahen in die meinen.
âSeit ich auf Yale bin, geht alles schief. Ich streite mich ständig mit Mum, Lane ist weggezogen und du hast Star Hollow verlassen und keinem gesagt, wo du hingehst.â
Wieder füllten sich ihre Augen mit Tränen, die sie aber mit einiger Mühe zurück hielt. War es vielleicht meine Schuld, dass sie sich so verändert hatte, nur weil ich aus Stars Hollow weggegangen war? Hätte ich für sie da sein müssen? Ja, natürlich hätte ich das.
âEs tut mir Leidâ, murmelte ich vor mich hin.
âWasâ¦. Was tut dir Leid?â
âIch hätte nicht gehen dürfen, ich hätte für dich da sein müssen. Verzeih mir.â
âUnsinn! Es hätte eh nichts geändert. Ich wäre sowieso nach Yale gegangen undâ¦â
Ich sah wie alle Farbe aus ihrem Gesicht wich.
âUnd was?â Was auch immer ihr dort passiert was, ich musste es wissen.
âJackâ, war das einzige Wort, dass sie voller Entsetzen herausbrachte. Wer zum Teufel war Jack und war hatte er getan? Er hatte doch wohl nichtâ¦
Ich legte meine Hände auf ihre Wangen und drehte ihrem Kopf so, dass sie mich ansehen musste. Etliche Narben schienen sich in ihren Augen wiederzuspiegeln. Wie konnte man einem so wundervollen Wesen wie Rory bloà etwas antun? Sie zitterte am ganzen Körper und ich wollte sie nicht weiter mit Fragen quälen, da ich mir die meisten Antworten eh denken konnte.
âLass uns zu mir gehen, okay?â, fragte ich vorsichtig und ein kaum vernehmbares Nicken folgte als Antwort.
Sie rappelte sich auf, wischte sich noch einige Tränen aus dem Gesicht, verschränkte die Arme vor der Brust und lief los.
Auf dem langen Weg zum Cafe zurück kam ich mir vor wie ein Vollidiot. Ich wollte mit ihr reden, sie umarmen oder irgend sonst irgendwie zeigen, dass ich für sie da war, doch stattdessen trottete ich etwa mit einem Meter Abstand neben ihr her.
biddeschön:
Jessâ POV
Ewig hätte diese Umarmung andauern können. Wie sehr ich sie vermisst habe. Sie so zu sehen machte mich krank, so schwach und verletzlich, so war sie früher nie gewesen. Aber anscheinend war ich wohl nicht der einzige, der viel mitmachen musste.
âWas ist denn passiert?â, wollte ich nach einiger Zeit wissen und löste die Umarmung. Ihre wundervollen blauen Augen sahen in die meinen.
âSeit ich auf Yale bin, geht alles schief. Ich streite mich ständig mit Mum, Lane ist weggezogen und du hast Star Hollow verlassen und keinem gesagt, wo du hingehst.â
Wieder füllten sich ihre Augen mit Tränen, die sie aber mit einiger Mühe zurück hielt. War es vielleicht meine Schuld, dass sie sich so verändert hatte, nur weil ich aus Stars Hollow weggegangen war? Hätte ich für sie da sein müssen? Ja, natürlich hätte ich das.
âEs tut mir Leidâ, murmelte ich vor mich hin.
âWasâ¦. Was tut dir Leid?â
âIch hätte nicht gehen dürfen, ich hätte für dich da sein müssen. Verzeih mir.â
âUnsinn! Es hätte eh nichts geändert. Ich wäre sowieso nach Yale gegangen undâ¦â
Ich sah wie alle Farbe aus ihrem Gesicht wich.
âUnd was?â Was auch immer ihr dort passiert was, ich musste es wissen.
âJackâ, war das einzige Wort, dass sie voller Entsetzen herausbrachte. Wer zum Teufel war Jack und war hatte er getan? Er hatte doch wohl nichtâ¦
Ich legte meine Hände auf ihre Wangen und drehte ihrem Kopf so, dass sie mich ansehen musste. Etliche Narben schienen sich in ihren Augen wiederzuspiegeln. Wie konnte man einem so wundervollen Wesen wie Rory bloà etwas antun? Sie zitterte am ganzen Körper und ich wollte sie nicht weiter mit Fragen quälen, da ich mir die meisten Antworten eh denken konnte.
âLass uns zu mir gehen, okay?â, fragte ich vorsichtig und ein kaum vernehmbares Nicken folgte als Antwort.
Sie rappelte sich auf, wischte sich noch einige Tränen aus dem Gesicht, verschränkte die Arme vor der Brust und lief los.
Auf dem langen Weg zum Cafe zurück kam ich mir vor wie ein Vollidiot. Ich wollte mit ihr reden, sie umarmen oder irgend sonst irgendwie zeigen, dass ich für sie da war, doch stattdessen trottete ich etwa mit einem Meter Abstand neben ihr her.
~Das Leben ist eine Krankheit, verursacht durch Geschlechtverkehr und immer tödlich~