09.08.2005, 13:04
sry, für den doppelpost, aber hier ist der neue teil!
er ist ziemlich kurz geworden, hab heute nicht viel zeit!
ach ja und danke für euer fb!
lg mela
Dann ging ich nach drauÃen, ich war total verdutzt. Woher wusste er das mit Julian? Das konnte doch nicht wahr sein, war ich so auffällig? Oder lag es mehr daran, dass der Regisseur schwul war â ich hatte ihn vor ein paar Wochen zufällig mit einem Mann Händchen-haltend gesehen (und so neugierig wie ich war musste ich ihn weiter beobachten, und sah das die beiden sich küssten, auf OFFENER StraÃe)- man sagte doch immer, das Schwule so was eher merken.
Die ganze Zeit musste ich darüber nachdenken, wie der Regisseur das raus gefunden haben konnte, das ich ganz vergaà an Katha zu denken, die gerade mit Julian sprach. Ich schaute auf die Uhr, 16:10, normalerweise wäre sie schon seit 20 min. da. Warum brauchte sie solange?
Es war doch nicht möglich das sie SO lange mit Julian sprach, oder doch? Aber vielleicht sprachen sie ja gar nicht miteinander, vielleicht⦠âAch nein!â, sagte ich dann laut zu mir, âSo was macht sie nicht, immerhin ist sie meine beste Freundin!â
In dem Moment, kam Katha raus, sie hatte den letzten Satz gehört.
âWas mach ich nicht?â, fragte sie mich mit einer unschuldigen Stimme.
âAch gar niâ¦â, in dem Moment drehte ich mich zu ihr um. Ich sah ihr zerzaustes Haar, ihren verschmierten Lippenstift und ihre offenen Blusenknöpfe. Ich starrte sie einfach nur an, mein Mund stand noch weiter offen, als vorher, wie mich der Regisseur zurechtgewiesen hatte. Das konnte doch nicht sein, dachte sie und dann schrie ich: âWie kannst du mir das nur antun? Du wusstest doch genau, das ich, das ich ichâ Dann kamen die Tränen, ich konnte sie nicht mehr zurückhalten und lief davon.
âHey was ist denn jetzt? Hab ich was falsch gemacht?â, rief Katha mir hinterher, aber das war mir jetzt auch egal! Wie konnte sie das nur tun? Mit Julian, mit MEINEM Julian?
er ist ziemlich kurz geworden, hab heute nicht viel zeit!
ach ja und danke für euer fb!
lg mela
Dann ging ich nach drauÃen, ich war total verdutzt. Woher wusste er das mit Julian? Das konnte doch nicht wahr sein, war ich so auffällig? Oder lag es mehr daran, dass der Regisseur schwul war â ich hatte ihn vor ein paar Wochen zufällig mit einem Mann Händchen-haltend gesehen (und so neugierig wie ich war musste ich ihn weiter beobachten, und sah das die beiden sich küssten, auf OFFENER StraÃe)- man sagte doch immer, das Schwule so was eher merken.
Die ganze Zeit musste ich darüber nachdenken, wie der Regisseur das raus gefunden haben konnte, das ich ganz vergaà an Katha zu denken, die gerade mit Julian sprach. Ich schaute auf die Uhr, 16:10, normalerweise wäre sie schon seit 20 min. da. Warum brauchte sie solange?
Es war doch nicht möglich das sie SO lange mit Julian sprach, oder doch? Aber vielleicht sprachen sie ja gar nicht miteinander, vielleicht⦠âAch nein!â, sagte ich dann laut zu mir, âSo was macht sie nicht, immerhin ist sie meine beste Freundin!â
In dem Moment, kam Katha raus, sie hatte den letzten Satz gehört.
âWas mach ich nicht?â, fragte sie mich mit einer unschuldigen Stimme.
âAch gar niâ¦â, in dem Moment drehte ich mich zu ihr um. Ich sah ihr zerzaustes Haar, ihren verschmierten Lippenstift und ihre offenen Blusenknöpfe. Ich starrte sie einfach nur an, mein Mund stand noch weiter offen, als vorher, wie mich der Regisseur zurechtgewiesen hatte. Das konnte doch nicht sein, dachte sie und dann schrie ich: âWie kannst du mir das nur antun? Du wusstest doch genau, das ich, das ich ichâ Dann kamen die Tränen, ich konnte sie nicht mehr zurückhalten und lief davon.
âHey was ist denn jetzt? Hab ich was falsch gemacht?â, rief Katha mir hinterher, aber das war mir jetzt auch egal! Wie konnte sie das nur tun? Mit Julian, mit MEINEM Julian?