10.08.2005, 19:47
so meine lieben, ich bin wieder da und das auch gleich mit einem neuen teil im gepäck :biggrin:
wenn ihr den gelesen habt werdet ihr mich töten das schwör ich :lach:
aber egal
Teil 46:
Rory blickte erschrocken auf und hatte sich auch schon umgedreht um in der Richtung aus der sie gekommen war zu verschwinden, blieb dann jedoch stehen und drehte sich wieder. Sie starrte wie gebannt das Haus an vor dem sie nun stand und zitterte am ganzen Körper. Allerdings wusste sie nicht wieso. Rory ging noch ein Stück näher zu dem Haus bis sie dann direkt vor der Haustür stand und sich nicht entscheiden konnte ob sie klingeln sollte oder nicht. Kurz bevor ihr Finger die Klingel berührte machte sie einen Rückzieher und entfernte sich einige Schritte von dem Haus. Sie blickte ein letztes Mal darauf bevor sie sich dazu entschloss endgültig wegzugehen. Aber eine Stimme die ihren Namen rief lieà sie stehen bleiben und sie drehte sich auch sofort zu der Person der die Stimme gehörte.
âRory. Was ist los?â
âOh...ähm....ich....ich war grad in der Nähe und da dachte ich, ich geh zu dir....â
âDu warst gerade am weglaufen.â
âIch weià Dean.â
âWieso?â
âNaja, mir ist eingefallen das ich nicht einfach so zu dir gehen kann als wenn nie was gewesen wäre.â
Dean nickte nur unsicher und die beiden schwiegen. Nach einiger Zeit hielt es Rory nicht mehr aus und durchbrach das Schweigen.
âAlso ich werde dann wieder gehen. Wir sehen uns.â
Rory hob eine Hand und winkte damit kurz zu Dean und wollte schon gehen als Deans Stimme sie ein weiteres mal zurückhielt.
âHättest du nicht Lust auf einen Kaffee?â
Rory blickte nun überrascht zu Dean und lächelte.
âAber gern.â
Nun erwiderte Dean ihr Lächeln und die beiden gingen wortlos zu Lukes Diner. Im Diner angekommen staunte Luke nicht schlecht über seine beiden Gäste. Er lieà den beiden Zeit sich einen Tisch am Fenster zu suchen. Nach wenigen Augenblicken kam er zu den beiden.
âHallo Rory. Hallo Dean. Was wollt ihr?â
âEinen Kaffee.â, antwortete Rory sofort.
âDean?â
âFür mich auch.â
â2 Kaffee, kommt sofort.â
Und schon war Luke wieder weg und kam wenige Minuten später mit 2 gefüllten Tassen zurück. Beide bedankten sich und Luke verschwand wieder hinter dem Tresen. Beide waren sich nicht mehr sicher ob das so eine gute Idee war und besonders Rory wurde jeden Moment nervöser. Plötzlich durchbrach Dean die unangenehme Stille.
âUnd gehtâs dir wieder gut? Beim letzten Mal lieà dein Zustand ja zu wünschen übrig.â
âJa mir gehtâs gut.â
Dean sah sie zweifelnd an, war sich dann aber sicher dass sie die Wahrheit sagte und erwiderte dann Rorys Lächeln zu dem sich ihre Mundwinkel in der Zwischenzeit geformt hatten.
âDas ist schön.â
Die beiden schwiegen wieder, doch diesmal war die Stille wesentlich angenehmer. Diesmal war es Rory die als erste wieder das Wort ergriff.
âDean, wäre es möglich dass wir wieder Freunde sind?â
âIch dachte du würdest nie fragen.â
Rory musste lachen.
âAlso ein eindeutiges âJaâ.â
Dean nickte. Nachdem beide ihren Kaffee ausgetrunken und bezahlt hatten verbrachten sie den ganzen Tag in der Stadt. Stets durch die Blicke der Bewohner begleitet. Später am Abend brachte Dean Rory noch nach Hause und die beiden standen auf der Veranda.
âDas war ein wirklich schöner Tag. Danke Dean.â
âKein Problem. Ich fand ihn auch schön.â
Und wenige Sekunden später versanken die beiden in einen sanften Kuss der auch gleich darauf von Lorelai unterbrochen wurde die gerade aus ihrem Auto ausstieg.
âRory du kommst ja.....Oh hallo Dean.â
Lorelai war sichtlich verwirrt Dean Forrester auf ihrer Veranda zu sehen. Auch Rory und Dean war die Situation unangenehm und sie verabschiedeten sich schnell. Lorelai folgte mit ihren Blicken Dean und ging dann mit Rory ins Haus. Auf ihrem Gesicht ein breites Grinsen und ein fragender Blick. Rory der die ganze Situation immer noch mehr als peinlich war wusste genau wie der Gesichtsausdruck ihrer Mutter aussah.
âUnd wie war dein Tag?â, versuchte eine vollkommen aufgeregte Lorelai in Erfahrung zu bringen.
âDer war okay.â
âJa das hab ich gesehen.â
âMom!â
Rory hatte sich inzwischen auf die Couch gesetzt und Lorelai setzte sich wenige Augenblicke später dazu.
âErzähl schon.â
Rory zögerte etwas, erzählte ihrer Mutter dann aber ihren Tag. Und nachdem Lorelai ihr Gefühl bestärkt hatte, das die beiden nun nach ihrem Kuss keine einfachen Freunde mehr sein können, ging sie ins Bett und lieà den Tag noch einmal im Stillen und nur für sich Revue passieren und schlief dann mit einem Lächeln auf den Lippen ein.
ich hoffe ihr gebt mir trotzdem eure meinung bekannt und lest weiter
und der nächste teil wird bald folgen falls dann noch wer interesse hat
wenn ihr den gelesen habt werdet ihr mich töten das schwör ich :lach:
aber egal
Teil 46:
Rory blickte erschrocken auf und hatte sich auch schon umgedreht um in der Richtung aus der sie gekommen war zu verschwinden, blieb dann jedoch stehen und drehte sich wieder. Sie starrte wie gebannt das Haus an vor dem sie nun stand und zitterte am ganzen Körper. Allerdings wusste sie nicht wieso. Rory ging noch ein Stück näher zu dem Haus bis sie dann direkt vor der Haustür stand und sich nicht entscheiden konnte ob sie klingeln sollte oder nicht. Kurz bevor ihr Finger die Klingel berührte machte sie einen Rückzieher und entfernte sich einige Schritte von dem Haus. Sie blickte ein letztes Mal darauf bevor sie sich dazu entschloss endgültig wegzugehen. Aber eine Stimme die ihren Namen rief lieà sie stehen bleiben und sie drehte sich auch sofort zu der Person der die Stimme gehörte.
âRory. Was ist los?â
âOh...ähm....ich....ich war grad in der Nähe und da dachte ich, ich geh zu dir....â
âDu warst gerade am weglaufen.â
âIch weià Dean.â
âWieso?â
âNaja, mir ist eingefallen das ich nicht einfach so zu dir gehen kann als wenn nie was gewesen wäre.â
Dean nickte nur unsicher und die beiden schwiegen. Nach einiger Zeit hielt es Rory nicht mehr aus und durchbrach das Schweigen.
âAlso ich werde dann wieder gehen. Wir sehen uns.â
Rory hob eine Hand und winkte damit kurz zu Dean und wollte schon gehen als Deans Stimme sie ein weiteres mal zurückhielt.
âHättest du nicht Lust auf einen Kaffee?â
Rory blickte nun überrascht zu Dean und lächelte.
âAber gern.â
Nun erwiderte Dean ihr Lächeln und die beiden gingen wortlos zu Lukes Diner. Im Diner angekommen staunte Luke nicht schlecht über seine beiden Gäste. Er lieà den beiden Zeit sich einen Tisch am Fenster zu suchen. Nach wenigen Augenblicken kam er zu den beiden.
âHallo Rory. Hallo Dean. Was wollt ihr?â
âEinen Kaffee.â, antwortete Rory sofort.
âDean?â
âFür mich auch.â
â2 Kaffee, kommt sofort.â
Und schon war Luke wieder weg und kam wenige Minuten später mit 2 gefüllten Tassen zurück. Beide bedankten sich und Luke verschwand wieder hinter dem Tresen. Beide waren sich nicht mehr sicher ob das so eine gute Idee war und besonders Rory wurde jeden Moment nervöser. Plötzlich durchbrach Dean die unangenehme Stille.
âUnd gehtâs dir wieder gut? Beim letzten Mal lieà dein Zustand ja zu wünschen übrig.â
âJa mir gehtâs gut.â
Dean sah sie zweifelnd an, war sich dann aber sicher dass sie die Wahrheit sagte und erwiderte dann Rorys Lächeln zu dem sich ihre Mundwinkel in der Zwischenzeit geformt hatten.
âDas ist schön.â
Die beiden schwiegen wieder, doch diesmal war die Stille wesentlich angenehmer. Diesmal war es Rory die als erste wieder das Wort ergriff.
âDean, wäre es möglich dass wir wieder Freunde sind?â
âIch dachte du würdest nie fragen.â
Rory musste lachen.
âAlso ein eindeutiges âJaâ.â
Dean nickte. Nachdem beide ihren Kaffee ausgetrunken und bezahlt hatten verbrachten sie den ganzen Tag in der Stadt. Stets durch die Blicke der Bewohner begleitet. Später am Abend brachte Dean Rory noch nach Hause und die beiden standen auf der Veranda.
âDas war ein wirklich schöner Tag. Danke Dean.â
âKein Problem. Ich fand ihn auch schön.â
Und wenige Sekunden später versanken die beiden in einen sanften Kuss der auch gleich darauf von Lorelai unterbrochen wurde die gerade aus ihrem Auto ausstieg.
âRory du kommst ja.....Oh hallo Dean.â
Lorelai war sichtlich verwirrt Dean Forrester auf ihrer Veranda zu sehen. Auch Rory und Dean war die Situation unangenehm und sie verabschiedeten sich schnell. Lorelai folgte mit ihren Blicken Dean und ging dann mit Rory ins Haus. Auf ihrem Gesicht ein breites Grinsen und ein fragender Blick. Rory der die ganze Situation immer noch mehr als peinlich war wusste genau wie der Gesichtsausdruck ihrer Mutter aussah.
âUnd wie war dein Tag?â, versuchte eine vollkommen aufgeregte Lorelai in Erfahrung zu bringen.
âDer war okay.â
âJa das hab ich gesehen.â
âMom!â
Rory hatte sich inzwischen auf die Couch gesetzt und Lorelai setzte sich wenige Augenblicke später dazu.
âErzähl schon.â
Rory zögerte etwas, erzählte ihrer Mutter dann aber ihren Tag. Und nachdem Lorelai ihr Gefühl bestärkt hatte, das die beiden nun nach ihrem Kuss keine einfachen Freunde mehr sein können, ging sie ins Bett und lieà den Tag noch einmal im Stillen und nur für sich Revue passieren und schlief dann mit einem Lächeln auf den Lippen ein.
ich hoffe ihr gebt mir trotzdem eure meinung bekannt und lest weiter
und der nächste teil wird bald folgen falls dann noch wer interesse hat