11.08.2005, 14:11
Meine Lieben...
Ich habe schnell einen neuen kleinen Teil für euch geschrieben... tut mir leid, dass er nicht so gut geworden ist, hab ihn neben der Arbeit im Büro schnell geschrieben...
Ihr bekommt nächstes Mal auch mehr RE-FB Versprochen!! Hab nur jetzt viel zu tun und wollte den Teil schnell online stellen!
HEGDL
Teil 33
"Na, über wen tuschelt ihr denn so geheimnisvoll?" fragte Jess ein klein wenig zu gut gelaunt. Im ersten Moment hatte es ihm einen Stich versetzte, wie er gesehen hatte, wie Rory und Alex so vertraulich zusammen saÃen, Alex‘ Hand auf Rorys Arm ruhend. Er wusste, dass diese Gedanken, die sich in seinen Kopf schlichen Blödsinn waren... aber er konnte sie einfach nicht verdrängen. Er bildete sich sogar ein, dass Rory ein klein wenig schuldbewusst aussah. Alex jedoch verhielt sich wie immer.
"Nein... hat dich der Spiegel gehen lassen? Naja... besonders erfolgreich scheinst du nicht gewesen zu sein?" grinste Alex seinen Freund an, doch Jess reagierte kaum auf diese Bemerkung, was ein Stirnrunzeln auf Seiten Alex‘ hervorrief. Bis jetzt hatte Jess noch auf alle Bemerkungen über seine Haare eine Antwort gegeben, aber dieses Mal stellte er sich einfach hinter den Tresen und blickte Rory durchdringend an.
"Kaffee?" brummte er nach einigen Minuten Schweigens, in denen Rory etwas unruhig auf ihrem Hocker herum gerutscht war.
Sie lächelte ihn an und antwortete immer noch lächelnd
"Ich dachte schon, du würdest nie fragen!" doch auch dieses Mal gab Jess keine Antwort, sondern drehte sich einfach um, und goss Rory dann ihre Tasse voll.
Rorys Unbehagen wuchs weiter an, als sie die Blicke bemerkte, die Jess Alex immer wieder zuwarf.
"Ich... schau kurz..." und mit ihrer linken Hand deutete sie ungefähr in die Richtung, in der sie ihre Mutter vermutete.
Alex nickte einmal und Jess hüllte sich weiterhin in sein grimmiges Schweigen.
Kurz nachdem Rory sich an den Tisch gesetzt hatte, packte Alex Jess am Arm und zog ihn in das Lager.
"Was sollte das denn jetzt?" Alex war das Verhalten seines Freundes unbegreiflich.
"Das selbe könnte ich dich fragen..." in Jess‘ Stimme schwang ein Unterton mit, der Alex ganz und gar nicht gefiel.
"Bitte?" mit groÃen Augen blickte er Jess an.
"Jetzt tu doch nicht so... du hast dich doch immerhin an sie rangemacht!" Jess‘ Stimme wurde immer lauter und in seinen Augen lag ein wütendes Funkeln.
Alex starrte ihn entgeistert an.
"Spinnst du? Ich versuche deine Beziehung zu retten..."
"Indem du dich an sie ranmachst?"
"Du weiÃt genau, dass ich das nicht tun würde..." langsam wurde auch Alex wütend.
"Ach ja?"
"Ich muss mir das nicht anhören..."
Und mit diesen Worten verschwand Alex hinauf in die Wohnung.
Rory blickte ihm verwundert nach. Was war bloà in Jess gefahren? Anscheinend hatten die beiden einen schlimmen Streit gehabt, denn kurz darauf kam auch Jess wieder in der Raum und seine Mine war alles andere als nett.
Lorelai bekam davon sehr wenig mit. Sie bekam nicht einmal mit, dass Chris ununterbrochen auf sie einredete... Pläne für sie schmiedete.
Ihre Blicke hingen an Luke... sie verfolgte jeden seiner Schritte. Sie bemerkte, dass er noch schlechter gelaunt war, als sonst.
‚Und das alles wegen mir?‘ fragte sie sich im Stillen, verscheuchte den Gedanken jedoch ganz schnell wieder.
Das konnte doch nicht sein. Und was war bloà mit ihr los? Sie sollte glücklich sein... sie war wieder mit Chris zusammen...ihrem Chris, Rorys Vater... doch es wollte sich keine Freude einstellen. Immer wieder fragte sie sich, ob ihre Entscheidung die Richtige gewesen war.
‚Warum grübel ich nur so viel? Ich sollte mich freuen! Ich werde das beste aus dieser Entscheidung machen!‘ dachte sie energisch und riss ihren Blick von Luke weg.
Leicht lächelnd schaute sie nun Chris an und versuchte, sich auf seine Worte zu konzentrieren, doch ihre Gedanken wanderten immer wieder zu dem Mann zurück, der gerade hinter dem Tresen stand und sie beobachtete.
Rory bekam das seltsame Verhalten ihrer Mutter sehr wohl mit, was die Zweifel über die Richtigkeit der Entscheidung nur noch wachsen lieÃ. Ihr Dad schien davon jedoch nichts mitzubekommen, er redete munter vor sich hin.
Rory seufzte leise. Wenn das doch nur ihr einziges Problem wäre. Langsam stand sie auf und näherte sich vorsichtig dem Tresen, hinter dem Luke und Jess standen und beide eifrig dabei waren, imaginäre Flecken wegzuwischen und dabei grimmig in die Ferne starrten. Als sie die beiden so sah, musste sie fast lachen...
‚Wenn die beiden wüssten, wie ähnlich sie sich sind!‘ grinste sie in sich hinein.
Laut sagte sie jedoch:
"Jess, kann ich mal mit dir reden?"
Ich habe schnell einen neuen kleinen Teil für euch geschrieben... tut mir leid, dass er nicht so gut geworden ist, hab ihn neben der Arbeit im Büro schnell geschrieben...
Ihr bekommt nächstes Mal auch mehr RE-FB Versprochen!! Hab nur jetzt viel zu tun und wollte den Teil schnell online stellen!
HEGDL
Teil 33
"Na, über wen tuschelt ihr denn so geheimnisvoll?" fragte Jess ein klein wenig zu gut gelaunt. Im ersten Moment hatte es ihm einen Stich versetzte, wie er gesehen hatte, wie Rory und Alex so vertraulich zusammen saÃen, Alex‘ Hand auf Rorys Arm ruhend. Er wusste, dass diese Gedanken, die sich in seinen Kopf schlichen Blödsinn waren... aber er konnte sie einfach nicht verdrängen. Er bildete sich sogar ein, dass Rory ein klein wenig schuldbewusst aussah. Alex jedoch verhielt sich wie immer.
"Nein... hat dich der Spiegel gehen lassen? Naja... besonders erfolgreich scheinst du nicht gewesen zu sein?" grinste Alex seinen Freund an, doch Jess reagierte kaum auf diese Bemerkung, was ein Stirnrunzeln auf Seiten Alex‘ hervorrief. Bis jetzt hatte Jess noch auf alle Bemerkungen über seine Haare eine Antwort gegeben, aber dieses Mal stellte er sich einfach hinter den Tresen und blickte Rory durchdringend an.
"Kaffee?" brummte er nach einigen Minuten Schweigens, in denen Rory etwas unruhig auf ihrem Hocker herum gerutscht war.
Sie lächelte ihn an und antwortete immer noch lächelnd
"Ich dachte schon, du würdest nie fragen!" doch auch dieses Mal gab Jess keine Antwort, sondern drehte sich einfach um, und goss Rory dann ihre Tasse voll.
Rorys Unbehagen wuchs weiter an, als sie die Blicke bemerkte, die Jess Alex immer wieder zuwarf.
"Ich... schau kurz..." und mit ihrer linken Hand deutete sie ungefähr in die Richtung, in der sie ihre Mutter vermutete.
Alex nickte einmal und Jess hüllte sich weiterhin in sein grimmiges Schweigen.
Kurz nachdem Rory sich an den Tisch gesetzt hatte, packte Alex Jess am Arm und zog ihn in das Lager.
"Was sollte das denn jetzt?" Alex war das Verhalten seines Freundes unbegreiflich.
"Das selbe könnte ich dich fragen..." in Jess‘ Stimme schwang ein Unterton mit, der Alex ganz und gar nicht gefiel.
"Bitte?" mit groÃen Augen blickte er Jess an.
"Jetzt tu doch nicht so... du hast dich doch immerhin an sie rangemacht!" Jess‘ Stimme wurde immer lauter und in seinen Augen lag ein wütendes Funkeln.
Alex starrte ihn entgeistert an.
"Spinnst du? Ich versuche deine Beziehung zu retten..."
"Indem du dich an sie ranmachst?"
"Du weiÃt genau, dass ich das nicht tun würde..." langsam wurde auch Alex wütend.
"Ach ja?"
"Ich muss mir das nicht anhören..."
Und mit diesen Worten verschwand Alex hinauf in die Wohnung.
Rory blickte ihm verwundert nach. Was war bloà in Jess gefahren? Anscheinend hatten die beiden einen schlimmen Streit gehabt, denn kurz darauf kam auch Jess wieder in der Raum und seine Mine war alles andere als nett.
Lorelai bekam davon sehr wenig mit. Sie bekam nicht einmal mit, dass Chris ununterbrochen auf sie einredete... Pläne für sie schmiedete.
Ihre Blicke hingen an Luke... sie verfolgte jeden seiner Schritte. Sie bemerkte, dass er noch schlechter gelaunt war, als sonst.
‚Und das alles wegen mir?‘ fragte sie sich im Stillen, verscheuchte den Gedanken jedoch ganz schnell wieder.
Das konnte doch nicht sein. Und was war bloà mit ihr los? Sie sollte glücklich sein... sie war wieder mit Chris zusammen...ihrem Chris, Rorys Vater... doch es wollte sich keine Freude einstellen. Immer wieder fragte sie sich, ob ihre Entscheidung die Richtige gewesen war.
‚Warum grübel ich nur so viel? Ich sollte mich freuen! Ich werde das beste aus dieser Entscheidung machen!‘ dachte sie energisch und riss ihren Blick von Luke weg.
Leicht lächelnd schaute sie nun Chris an und versuchte, sich auf seine Worte zu konzentrieren, doch ihre Gedanken wanderten immer wieder zu dem Mann zurück, der gerade hinter dem Tresen stand und sie beobachtete.
Rory bekam das seltsame Verhalten ihrer Mutter sehr wohl mit, was die Zweifel über die Richtigkeit der Entscheidung nur noch wachsen lieÃ. Ihr Dad schien davon jedoch nichts mitzubekommen, er redete munter vor sich hin.
Rory seufzte leise. Wenn das doch nur ihr einziges Problem wäre. Langsam stand sie auf und näherte sich vorsichtig dem Tresen, hinter dem Luke und Jess standen und beide eifrig dabei waren, imaginäre Flecken wegzuwischen und dabei grimmig in die Ferne starrten. Als sie die beiden so sah, musste sie fast lachen...
‚Wenn die beiden wüssten, wie ähnlich sie sich sind!‘ grinste sie in sich hinein.
Laut sagte sie jedoch:
"Jess, kann ich mal mit dir reden?"