11.08.2005, 14:30
Okay, bevor ich jetzt Rasen mähen muss, poste ich eben noch einen neuen Teil!
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Teil 11 - Highway to hell (AC/DC)
"Ich fahre die StraÃe entlang und dort steht ein Auto. Ich denke mir: ‘Ach, ich kann ja mal gucken, wer das ist.’ und was muss ich mit ansehen? Meine verlobte Tochter küsst einen anderen!" Emily war voll in ihrem Element. Luke und Lorelai saÃen nebeneinander auf der Couch, Richard auf einem Sessel und
Emily ging vor ihnen auf und ab.
"Lorelai, was hast du dir dabei gedacht? Denkst du denn nicht an die Gefühle von Chris?" Lorelai konnte nicht mehr. Sie hatte versucht stark zu sein, aber jetzt stiegen in ihr die Tränen auf. Ihre Mutter hatte keine Ahnung, was vorgefallen war und nun meckerte sie mit ihr rum, als wenn sie etwas strafbares getan hätte. Alle starrten sie an, als sie anfing zu weinen.
"Was-was...?" Emily sah ihre Tochter fragend an.
"Möchten Sie die längere Version oder die kürzere?", fragte Luke.
"Welche Version?", fragte Emily.
"Chris hat sich betrunken und hat Lorelai geschlagen. Sie hat dann die Verlobung aufgelöst und er hat Rory entführt." Emily und Richard starrten ihn ungläubig an.
"Chris hat Rory entführt? So etwas würde er nie machen!"
"Hat er aber. Wir sind eigentlich nur hier um zu fragen, ob Sie vielleicht wissen, wo Chris sein kann..." Luke sah die beiden hoffnungsvoll an.
"Tut mir Leid, Mr..."
"Danes."
"Mr. Danes. Wir wissen es nicht."
"Denken Sie bitte nach."
"Wir könnten seine Eltern fragen.", schlug Emily vor.
"Wir können jede Hilfe gebrauchen."
"Ich suche die Nummer heraus." Richard stand auf und zusammen mit Emily ging er in sein Arbeitszimmer. Sie wollten Lorelai alleine lassen...mit diesem Typen. Luke legte seinen Arm um Lorelai. Diese vergrub ihr Gesicht in seine Brust und weinte immer noch unaufhaltsam.
"Hey, wir werden sie finden...", versuchte er sie zu beruhigen.
"Ich...hab...doch nur...versucht...stark zu sein...", quetschte sie hervor.
"Ich weiÃ...Lass deinen Gefühlen einfach freien Lauf." Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf.
"Daddy?" Rory saà in Chris’ Auto hinten in der Mitte.
"Was denn, Schatz?" Was wollte sie jetzt denn schon wieder? Noch eine Pause bei McDonalds oder diesmal zu Burger King? Dieses Kind raubte ihn den letzten Nerv...er war verdammt froh, dass Lorelai die Verlobung aufgelöst hatte. Ein böses Lächeln setzte sich auf sein Gesicht.
"Ich muss mal zum Klo."
"Du warst erst vor 10 Minuten auf Klo!" Dieses Kind kostete zu viel Nerven! Verdammt!
"Ja schon, aber ich habe momentan eine Blasenschwäche." Chris fuhr auf den nächsten Rastplatz.
"Du bist aber in 5 Minuten wieder hier."
"Aber was ist, wenn ich aufm Klo warten muss."
"Du hast 10 Minuten!", mahnte er seine Tochter. Rory setzte ein liebes Lächeln auf und steig aus dem Auto. Jedoch ging sie nicht zum Klo, sondern zur nächsten Telefonzelle. Zum Glück hatte sie eine Wette gegen Kirk gewonnen, sodass sie Geld hatte, um zu telefonieren. Ihr Vater war verrückt geworden, dass hatte sie während der Fahrt gemerkt. So bescheuert war sie nun auch wieder nicht. Sie wählte die Handynummer ihrer Mutter, die sie nach dreimal lesen auswendig konnte. Der Freiton ertönte....
Sie fühlte sich so geborgen in seinen Armen. Sie wollte sich am liebsten nie wieder von ihm trennen. Doch, wie das Schicksal nun mal war, klingelte ihr Handy. Luke verzog das Gesicht.
"Lorelai! Wie kannst du nur? Dieser Klingelton ist schädigend."
"Ich finde ihn schön."
"Wer findet schon ‘Billie Jean’ von ‘Michael Jackson’ schön?"
"Ich." Sie ging an ihr Handy.
"Hallo?"
"Mom?"
"Rory?" Luke sah sie gespannt an.
"Mom! Hol mich hier raus!"
"Wo bist du?"
"Wir sind auf den Weg zu seiner Ferienhütte am Meer. Mom! Beeil dich bitte." Lorelai konnte hören, wie Rory anfing zu weinen.
"Rory, mein Schatz. Ich fahre sofort los."
"Er ist so gemein!"
"Hat er dir etwas angetan?"
"Er hasst mich!"
"Hat er dir etwas angetan, Rory?" Lorelai war besorgt.
"Er hat mich geschlagen."
"Dieser Mistkerl! Ich fahre sofort los!"
"Mom!"
"Verhalte dich ruhig und mach alles, was Chris von dir verlangt. Du darfst nicht auffallen!"
"Okay. Das Geld ich gleich alle."
"Hab dich lieb."
"Ich habe dich auch lieb..." Piep Piep Piep. Lorelai starrte auf ihr Handy.
"Lorelai?", fragte Luke besorgt.
"Wir müssen los!" Sie sprang auf.
"Wohin?", kam es von Emily, die gerade aus dem Arbeitszimmer mit ihrem Mann kam.
"Rory hat angerufen! Sie fahren zu Chris’ Ferienhütte am Meer. Luke, los komm!" Luke stand auf.
"Wer werden uns melden, wenn wir Rory gefunden haben.", meinte Lorelai, um ihre Eltern zu beruhigen, dann rannte sie mit Luke zum Auto. Sie musste Rory aus der Hölle befreien!
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Teil 11 - Highway to hell (AC/DC)
"Ich fahre die StraÃe entlang und dort steht ein Auto. Ich denke mir: ‘Ach, ich kann ja mal gucken, wer das ist.’ und was muss ich mit ansehen? Meine verlobte Tochter küsst einen anderen!" Emily war voll in ihrem Element. Luke und Lorelai saÃen nebeneinander auf der Couch, Richard auf einem Sessel und
Emily ging vor ihnen auf und ab.
"Lorelai, was hast du dir dabei gedacht? Denkst du denn nicht an die Gefühle von Chris?" Lorelai konnte nicht mehr. Sie hatte versucht stark zu sein, aber jetzt stiegen in ihr die Tränen auf. Ihre Mutter hatte keine Ahnung, was vorgefallen war und nun meckerte sie mit ihr rum, als wenn sie etwas strafbares getan hätte. Alle starrten sie an, als sie anfing zu weinen.
"Was-was...?" Emily sah ihre Tochter fragend an.
"Möchten Sie die längere Version oder die kürzere?", fragte Luke.
"Welche Version?", fragte Emily.
"Chris hat sich betrunken und hat Lorelai geschlagen. Sie hat dann die Verlobung aufgelöst und er hat Rory entführt." Emily und Richard starrten ihn ungläubig an.
"Chris hat Rory entführt? So etwas würde er nie machen!"
"Hat er aber. Wir sind eigentlich nur hier um zu fragen, ob Sie vielleicht wissen, wo Chris sein kann..." Luke sah die beiden hoffnungsvoll an.
"Tut mir Leid, Mr..."
"Danes."
"Mr. Danes. Wir wissen es nicht."
"Denken Sie bitte nach."
"Wir könnten seine Eltern fragen.", schlug Emily vor.
"Wir können jede Hilfe gebrauchen."
"Ich suche die Nummer heraus." Richard stand auf und zusammen mit Emily ging er in sein Arbeitszimmer. Sie wollten Lorelai alleine lassen...mit diesem Typen. Luke legte seinen Arm um Lorelai. Diese vergrub ihr Gesicht in seine Brust und weinte immer noch unaufhaltsam.
"Hey, wir werden sie finden...", versuchte er sie zu beruhigen.
"Ich...hab...doch nur...versucht...stark zu sein...", quetschte sie hervor.
"Ich weiÃ...Lass deinen Gefühlen einfach freien Lauf." Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf.
"Daddy?" Rory saà in Chris’ Auto hinten in der Mitte.
"Was denn, Schatz?" Was wollte sie jetzt denn schon wieder? Noch eine Pause bei McDonalds oder diesmal zu Burger King? Dieses Kind raubte ihn den letzten Nerv...er war verdammt froh, dass Lorelai die Verlobung aufgelöst hatte. Ein böses Lächeln setzte sich auf sein Gesicht.
"Ich muss mal zum Klo."
"Du warst erst vor 10 Minuten auf Klo!" Dieses Kind kostete zu viel Nerven! Verdammt!
"Ja schon, aber ich habe momentan eine Blasenschwäche." Chris fuhr auf den nächsten Rastplatz.
"Du bist aber in 5 Minuten wieder hier."
"Aber was ist, wenn ich aufm Klo warten muss."
"Du hast 10 Minuten!", mahnte er seine Tochter. Rory setzte ein liebes Lächeln auf und steig aus dem Auto. Jedoch ging sie nicht zum Klo, sondern zur nächsten Telefonzelle. Zum Glück hatte sie eine Wette gegen Kirk gewonnen, sodass sie Geld hatte, um zu telefonieren. Ihr Vater war verrückt geworden, dass hatte sie während der Fahrt gemerkt. So bescheuert war sie nun auch wieder nicht. Sie wählte die Handynummer ihrer Mutter, die sie nach dreimal lesen auswendig konnte. Der Freiton ertönte....
Sie fühlte sich so geborgen in seinen Armen. Sie wollte sich am liebsten nie wieder von ihm trennen. Doch, wie das Schicksal nun mal war, klingelte ihr Handy. Luke verzog das Gesicht.
"Lorelai! Wie kannst du nur? Dieser Klingelton ist schädigend."
"Ich finde ihn schön."
"Wer findet schon ‘Billie Jean’ von ‘Michael Jackson’ schön?"
"Ich." Sie ging an ihr Handy.
"Hallo?"
"Mom?"
"Rory?" Luke sah sie gespannt an.
"Mom! Hol mich hier raus!"
"Wo bist du?"
"Wir sind auf den Weg zu seiner Ferienhütte am Meer. Mom! Beeil dich bitte." Lorelai konnte hören, wie Rory anfing zu weinen.
"Rory, mein Schatz. Ich fahre sofort los."
"Er ist so gemein!"
"Hat er dir etwas angetan?"
"Er hasst mich!"
"Hat er dir etwas angetan, Rory?" Lorelai war besorgt.
"Er hat mich geschlagen."
"Dieser Mistkerl! Ich fahre sofort los!"
"Mom!"
"Verhalte dich ruhig und mach alles, was Chris von dir verlangt. Du darfst nicht auffallen!"
"Okay. Das Geld ich gleich alle."
"Hab dich lieb."
"Ich habe dich auch lieb..." Piep Piep Piep. Lorelai starrte auf ihr Handy.
"Lorelai?", fragte Luke besorgt.
"Wir müssen los!" Sie sprang auf.
"Wohin?", kam es von Emily, die gerade aus dem Arbeitszimmer mit ihrem Mann kam.
"Rory hat angerufen! Sie fahren zu Chris’ Ferienhütte am Meer. Luke, los komm!" Luke stand auf.
"Wer werden uns melden, wenn wir Rory gefunden haben.", meinte Lorelai, um ihre Eltern zu beruhigen, dann rannte sie mit Luke zum Auto. Sie musste Rory aus der Hölle befreien!