15.10.2004, 22:58
habs doch schon geschafft!!!!!!!!
viel spass beim lesen!!!!!!
und wieder bitte viele kommentare!!!!!
liebe grüsse
kleiner keks
Teil 21
Rory fuhr mit tränen in den Augen. Was soll sie nur tun? Sie war total verwirrt, ihre Gefühle fuhren gerade Achterbahn. Wie sehr hatte sie den Kuss mit Dean genossen! Es war herrlich, seine warmen, weichen Lippen auf ihren zu spüren. Sie wischte sich die Tränen aus den Augen. Was soll sie tun, wie soll sie sich verhalten?
Dean stand noch immer wie angewurzelt auf der Strasse.
â Ich würde lieber auf den Gehsteig gehen, sonst wirst du noch überfahrenâ
Er drehte sich ruckartig um.
â Oh⦠hallo Lorelai, schön dich zu sehenâ Dean trat unsicher von einem Fuà auf den anderen.
â Sicher?â mit hochgezogener Augenbraue schaute sie Dean an.
â Ja, klar. Ãh⦠ich muss los, habe morgen einen anstrengenden Tag vor mir. Gute Nacht.â Er drehte sich um und wollte sich aus dem Staub machen, er fühlte sich unwohl.
â Du musst nicht flüchten, auch wenn du gerade bei meiner Tochter Mund zu Mundbeatmung gemacht hastâ rief ihm Lorelai hinterher.
Dean blieb stehen und drehte sich um.
â Bekomm ich jetzt Prügel?â Dean blieb im sicheren Abstand zu Lorelai stehen, er kannte ihr Temprament und wusste, dass sie sehr Impulsiv reagieren konnte.
â Nein, ich will nur mit dir Redenâ
â Aha⦠redenâ¦â Dean machte zwei Schritte auf sie zu â und über was?â fragte er vorsichtig weiter.
â Naja⦠seid wann seit ihr zwei wieder zusammen?â fing Lorelai an.
â Zusammen? Gar nicht! Ich habe sie fahren sehen und sie muss mich auch gesehen haben. Dann hat Rory angehalten und wir haben geredet, zumindest ich habe geredet und dann habe ICH sie geküsst. Rory hat mich weggestoÃenâ¦â
Lorelai atmete auf. Also hatte ihr Rory doch nichts verschwiegen.
â Wie stellst du dir das jetzt vor, mit dir und Rory? Glaubst du, alles ist vergeben und vergessen?â
â Nein, um Gottes willen nein! Ich hoffe nur, dass Rory uns eine zweite Chance geben wird. Ich warte so lange auf sie, wie es nötig ist!â verzweifelt schaute Dean Lorelai an.
Es tat weh, ihn so leiden zu sehen. Im Herzen war er ein Grundgütiger Mensch und er hatte Rory damals immer auf Händen getragen und ihr jeden Wunsch von den Augen abgelesen.
Lorelai schaute Dean in die Augen.
â Lass Rory Zeit. Ich glaube, wenn du ihr die gibst, dann wird sich alles von selber lösenâ sagte sie sanft. â Gute Nacht Dean, schlaf schönâ sie drehte sich um und ging.
In Yale angekommen, wusste Rory weder ein noch aus. Sie griff zum Telefon und rief zuhause an.
â Mist, nur der ABâ murmelte sie und legte auf. Sie musste mit jemanden reden. Aber mit wem? Paris? Nein! Lieber beiÃt sie sich die Zunge ab. Tanna? Oh je, Tanna würde einen Herzinfarkt bekommen! Sie griff zum Telefon und wählte die Nummer in Kalifornien.
â Hallo?â oh je⦠Rory hatte total vergessen, das Jess ja nicht alleine ist. sie wollte aus Impulse Auflegen, überlegte es sich aber anders.
â Oh⦠hallo⦠sorry das ich euch störe, ach ja ich bin Rory, Rory Gilmore. Kann ich Jess vielleicht sprechen?â Rory kniff die Augen zusammen und erwartete, dass Jess zukünftige sie jetzt ankeifen würde.
â Hey, Rory, schön dich endlich kennen zu lernen, habe ja schon viel von dir gehört! Ich bin Thanisha.â
â Ãh, hallo Thanisha, ich hoffe du hast nur gutes gehörtâ Rory war total perplex. Das hätte sie nicht erwartet!
â Warte ich hole Jessâ flötete Thanisha in den Hörer.
Danach hörte sie die wohlbekannte Stimme von Jess.
Lorelai sperrte die Haustüre auf und griff zum Hörer. Sie musste einfach Roryâs Stimme hören.
â Um⦠Besetztâ nölte sie. Dann versuche ich es später, dachte sie und lieà sich auf die Couch fallen, griff zur Fernbedienung, schaltete den Fernseher ein und schlief fünf Minuten später fest wie ein Baby.
Jess und Rory telefonierten fast drei Stunden. Das tat ihr richtig gut und Jess öffnete ihr die Augen.
Wenn sie das nächste mal heimkommt, weià sie was sie zu tun hatte!
viel spass beim lesen!!!!!!
und wieder bitte viele kommentare!!!!!
liebe grüsse
kleiner keks
Teil 21
Rory fuhr mit tränen in den Augen. Was soll sie nur tun? Sie war total verwirrt, ihre Gefühle fuhren gerade Achterbahn. Wie sehr hatte sie den Kuss mit Dean genossen! Es war herrlich, seine warmen, weichen Lippen auf ihren zu spüren. Sie wischte sich die Tränen aus den Augen. Was soll sie tun, wie soll sie sich verhalten?
Dean stand noch immer wie angewurzelt auf der Strasse.
â Ich würde lieber auf den Gehsteig gehen, sonst wirst du noch überfahrenâ
Er drehte sich ruckartig um.
â Oh⦠hallo Lorelai, schön dich zu sehenâ Dean trat unsicher von einem Fuà auf den anderen.
â Sicher?â mit hochgezogener Augenbraue schaute sie Dean an.
â Ja, klar. Ãh⦠ich muss los, habe morgen einen anstrengenden Tag vor mir. Gute Nacht.â Er drehte sich um und wollte sich aus dem Staub machen, er fühlte sich unwohl.
â Du musst nicht flüchten, auch wenn du gerade bei meiner Tochter Mund zu Mundbeatmung gemacht hastâ rief ihm Lorelai hinterher.
Dean blieb stehen und drehte sich um.
â Bekomm ich jetzt Prügel?â Dean blieb im sicheren Abstand zu Lorelai stehen, er kannte ihr Temprament und wusste, dass sie sehr Impulsiv reagieren konnte.
â Nein, ich will nur mit dir Redenâ
â Aha⦠redenâ¦â Dean machte zwei Schritte auf sie zu â und über was?â fragte er vorsichtig weiter.
â Naja⦠seid wann seit ihr zwei wieder zusammen?â fing Lorelai an.
â Zusammen? Gar nicht! Ich habe sie fahren sehen und sie muss mich auch gesehen haben. Dann hat Rory angehalten und wir haben geredet, zumindest ich habe geredet und dann habe ICH sie geküsst. Rory hat mich weggestoÃenâ¦â
Lorelai atmete auf. Also hatte ihr Rory doch nichts verschwiegen.
â Wie stellst du dir das jetzt vor, mit dir und Rory? Glaubst du, alles ist vergeben und vergessen?â
â Nein, um Gottes willen nein! Ich hoffe nur, dass Rory uns eine zweite Chance geben wird. Ich warte so lange auf sie, wie es nötig ist!â verzweifelt schaute Dean Lorelai an.
Es tat weh, ihn so leiden zu sehen. Im Herzen war er ein Grundgütiger Mensch und er hatte Rory damals immer auf Händen getragen und ihr jeden Wunsch von den Augen abgelesen.
Lorelai schaute Dean in die Augen.
â Lass Rory Zeit. Ich glaube, wenn du ihr die gibst, dann wird sich alles von selber lösenâ sagte sie sanft. â Gute Nacht Dean, schlaf schönâ sie drehte sich um und ging.
In Yale angekommen, wusste Rory weder ein noch aus. Sie griff zum Telefon und rief zuhause an.
â Mist, nur der ABâ murmelte sie und legte auf. Sie musste mit jemanden reden. Aber mit wem? Paris? Nein! Lieber beiÃt sie sich die Zunge ab. Tanna? Oh je, Tanna würde einen Herzinfarkt bekommen! Sie griff zum Telefon und wählte die Nummer in Kalifornien.
â Hallo?â oh je⦠Rory hatte total vergessen, das Jess ja nicht alleine ist. sie wollte aus Impulse Auflegen, überlegte es sich aber anders.
â Oh⦠hallo⦠sorry das ich euch störe, ach ja ich bin Rory, Rory Gilmore. Kann ich Jess vielleicht sprechen?â Rory kniff die Augen zusammen und erwartete, dass Jess zukünftige sie jetzt ankeifen würde.
â Hey, Rory, schön dich endlich kennen zu lernen, habe ja schon viel von dir gehört! Ich bin Thanisha.â
â Ãh, hallo Thanisha, ich hoffe du hast nur gutes gehörtâ Rory war total perplex. Das hätte sie nicht erwartet!
â Warte ich hole Jessâ flötete Thanisha in den Hörer.
Danach hörte sie die wohlbekannte Stimme von Jess.
Lorelai sperrte die Haustüre auf und griff zum Hörer. Sie musste einfach Roryâs Stimme hören.
â Um⦠Besetztâ nölte sie. Dann versuche ich es später, dachte sie und lieà sich auf die Couch fallen, griff zur Fernbedienung, schaltete den Fernseher ein und schlief fünf Minuten später fest wie ein Baby.
Jess und Rory telefonierten fast drei Stunden. Das tat ihr richtig gut und Jess öffnete ihr die Augen.
Wenn sie das nächste mal heimkommt, weià sie was sie zu tun hatte!