13.08.2005, 15:09
57. Teil: Ein Rätsel weniger
"Entschuldigen sie, könnte ich kurz von hier aus telefonieren?", fragte Alexis, den Mann am Service. Der nickte nur und schob ihr das Telefon hin. "Danke.", sagte sie kurz und wählte dann schnell ein Nummer, die von Regisseur.
"ja?", fragte er, während er am Schreibtisch irgendwelche Unterlagen bearbeitete.
"Hi, ich bin's Kim.", Alexis fing zögernd an und sah sich nervös um. So als wenn sie jeden Moment einen Typen mit einer Pistole erwartete, der sie erschieÃen würde.
"Kim meine Güte, wo steckst du denn?", fragte der Regisseur besorgt und lieà sofort alles liegen.
"Warum fragen sie?", fragte Alexis verwirrt.
"Milo hat jeden angerufen und gefragt auf wir wissen wo du bist. Er hat die ganze Stadt auf den Kopf gestellt um dich zu finden. Kim er macht sich sorgen. Wo steckst du noch mal?", die Besorgnis in seiner Stimme verschwand.
Wieder glitt Alexis sich nervös durchs Haar und sah eingeschüchtert auf den Boden, so als wenn der Regisseur direkt vor ihr stünde.
"Wo ich bin kann ich leider nicht sagen. Aber ich kann leider erst am Dienstag zur Arbeit kommen.", erklärte sie.
"Was? Kim... nicht noch ein Tag. Du weiÃt wir sind jetzt schon im Verzug und du hast versprochen, dass das nicht wieder vorkommt. Wieso kannst du dann erst am Dienstag?", jetzt klang er eher wütend als besorgt.
"Das kann ich leider nicht erklären...", sie wollte weiter sprechen, doch er unterbrach sie.
"Nein Kim. Damit lasse ich mit abspeisen. Wenn du Probleme mit Milo hast, tut es mir Leid, aber du kannst nicht schon wieder deswegen nicht zur Arbeit kommen. Verdammt noch mal sag mir warum du nicht kommst. Nenn mir einen vernünftigen Grunde.", er schrie fast, obwohl er es nicht wollte.
"Ich habe am Montag einen medizinischen Eingriff.", erklärte sie und versuchte alle Gefühle ab zu speisen.
"Einen medizinischen Eingriff? Was für einen das du nicht kommen kannst?", er beruhigte sich etwas, doch nicht wirklich viel.
"Eine Abtreibung, okay? Am Montag lasse ich meine Baby abtreiben.", jetzt klang sie sauer, weil sie es ihm eigentlich nicht sagen wollte. Sie wollte es niemanden sagen. Niemanden.
"Was?", er verdutzte und schwieg kurz, sehr kurz. "Ein Kind? Das von Milo?", fragte er zögernd.
"ja und ich bitte sie....sagen sie es ihm nicht. Er soll es nicht wissen.", jetzt kamen ihr die Tränen. Die Tränen bei dem Gedanken an Milo.
"Er weià nichts davon?! Kim du musst es ihm sagen.", er klang schockiert und geschockt. Die Probleme, die die zwei hatten, waren alles andere als klein.
"Ja, und er wird es nicht erfahren und jetzt machen sie's gut. Wir sehen uns dann am Dienstag und bitte sagen, sie kein Wort....", Alexis wollte auf legen, doch sie hing noch einen Augenblick an der Leitung.
"Wo bist du Kim?", er versuchte einfühlsam klingen, was nicht gerade als seine Stärke bekannt war.
Alexis schniefte. "In Anaheim." Aufgelegt.
Der Regisseur starrte das Telefon an. Er sollte es tun. Milo hatte ein Recht zu erfahren, was Alexis tat. Aber Alexis hat bereits eine Entscheidung getroffen. Er sollte ihn nicht anrufen. Das wäre nicht gut Milo unnötig zu verletzten. Aber Milo ist besorgt, wäre es nicht besser, wenn er wüsste was mit ihr los ist? Er starrte Ewigkeiten das Telefon an, bis er sich entschied.
Just ask the lonely
When you feel
That you can make it all alone
Remember no one is big enough
To go it all alone
Just ask the lonely
They know the hurting pain
Of losing the love
You can never regain
Just ask the lonely
The young and foolish
Who laugh at love and slowly run away
Confident and sure that late
Will bring another love their way
But ask the lonely
How vainly a heart can yearn
For losing a love
That will never return
But ask the lonely
But ask the lonely
But ask the lonely
They'll tell you a story of sadness
A story too hard to believe
They'll tell you
The loneliest one is me
But ask the lonely
But ask the lonely
But ask the lonely
Ask me, I'm the loneliest one of all.
Milo war gerade in der Küche und wollte sich was zu trinken machen, als plötzlich das Telefon klingelte. Er lies alles stehn und liegen und ging ins Wohnzimmer.
"Ja hallo?", fragte er.
"Milo? Gut das du dran bist. Ich weià wo Kim ist.", erklärte der Regisseur.
Milo's Herz blieb für einen kurzen Augenblick stehen, doch er versuchte cool zu wirken. "Ach ja?"
"Ja, sie ist in Anaheim."
Anaheim?, dachte Milo nur. Was sucht sie denn da. Er lies die Coolniss fallen und wurde wieder der Typ, wie er halt war. "Anaheim? Was sucht sie denn in Anaheim?", fragte er ziemlich verwirrt.
"Sie will...also sie wird...es ist....fahr einfach so schnell wie möglich nach Anaheim. Es ist wichtig.", erklärte er.
Milo dachte kurz nach. "Nein."
"Nein?", der Regisseur war schockiert. "Wieso nein?"
"Ich renne ihr nicht mehr hinter her. Wenn ihr etwas an mir liegen würde, dann hätte sie diese ganze Nummer nicht durch gezogen.", erklärte Milo, der immer noch und wahrscheinlich auch noch für sehr lange Zeit zu tief gekränkt und verletzt war.
"Milo...versteh doch. Sie hat das getan, weil sie dich nicht belasten wollte...", Milo unterbrach ihn.
"Belasten? Womit? Das sie einen anderen hat? Das hätte sie mir ruhig sagen können. Wäre schmerzloser gewesen, als das hier.", erklärte Milo, dessen innere Wut wieder hervor kam.
"Milo sie liebt dich..."
"Sind sie da sich sicher? Ich bin es nämlich nicht.", erklärte er.
"Milo, sie ist..."
"..weg und damit müssen wir uns abfinden. Denn ich denke nicht das sie wieder kommt. Also suchen sie sich schon mal jemand neues für die Rolle.", erklärte er auch wenn er das alles nicht so meinte, sagte er es um seine trauer zu überspielen und sie mit Wut zu bekämpfen.
"Milo, sie ist schwanger!", er schrie es in den Hörer.
Milo's Augen weiteten sich. Es kam kein Wort über seine Lippen, so groà war der Schock. Das war das aller letzte womit er gerechnet hatte. Es war nicht mal das aller letzte. Diese Möglichkeit hatte er nie in Betracht gezogen, schlieÃlich sind sie gerade mal etwas länger als ein Monat zusammen. Aber vielleicht ist das Kind ja gar nicht von ihm und deswegen ist sie geflohen, bei diesem Gedanken, fand er seine Stimme wieder. "Von wem?"
"Von dir Milo. Also pack gefälligst deine Sachen und fahre so schnell du kannst nach Anaheim. Sie will es am Montag ab treiben."
Und noch ein Schock. Ohne den Höre aufzulegen, lies er ihn einfach fallen, nahm seine Jacke und fuhr sofort los ohne nach zu denken. Zum nachdenken, wäre auf der Fahrt noch genug Zeit.
"Da sind sie ja wieder, ich habe mir schon sorgen gemacht.", erklärte Steven, als Alexis ins Zimmer trat. Da kam auch Kate aus dem Bad. "Also ich geh dann mal zu meinen Eltern. Wahrscheinlich komme ich heute abend dann wieder. Aufwiedersehen.", und schon war Kate aus der Wohnung verschwunden. "Und was machen wir jetzt?", fragte Alexis und stand immer noch an der Tür. "Also ich wäre für essen.", schlug Steven vor. Das strahle Alexis. "Oh ja, das ist eine gute Idee. Ich habe tierischen Hunger.", erklärte sie und machte sich dann gemeinsam mit Steven auf in ein gutes Imbissstand.
No matter what you do
I only want to be with you.
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Endlich bin ich wieder da!
Habt ihr mich vermisst *grins*?
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freue mich schon tierisch auf FBs
"Entschuldigen sie, könnte ich kurz von hier aus telefonieren?", fragte Alexis, den Mann am Service. Der nickte nur und schob ihr das Telefon hin. "Danke.", sagte sie kurz und wählte dann schnell ein Nummer, die von Regisseur.
"ja?", fragte er, während er am Schreibtisch irgendwelche Unterlagen bearbeitete.
"Hi, ich bin's Kim.", Alexis fing zögernd an und sah sich nervös um. So als wenn sie jeden Moment einen Typen mit einer Pistole erwartete, der sie erschieÃen würde.
"Kim meine Güte, wo steckst du denn?", fragte der Regisseur besorgt und lieà sofort alles liegen.
"Warum fragen sie?", fragte Alexis verwirrt.
"Milo hat jeden angerufen und gefragt auf wir wissen wo du bist. Er hat die ganze Stadt auf den Kopf gestellt um dich zu finden. Kim er macht sich sorgen. Wo steckst du noch mal?", die Besorgnis in seiner Stimme verschwand.
Wieder glitt Alexis sich nervös durchs Haar und sah eingeschüchtert auf den Boden, so als wenn der Regisseur direkt vor ihr stünde.
"Wo ich bin kann ich leider nicht sagen. Aber ich kann leider erst am Dienstag zur Arbeit kommen.", erklärte sie.
"Was? Kim... nicht noch ein Tag. Du weiÃt wir sind jetzt schon im Verzug und du hast versprochen, dass das nicht wieder vorkommt. Wieso kannst du dann erst am Dienstag?", jetzt klang er eher wütend als besorgt.
"Das kann ich leider nicht erklären...", sie wollte weiter sprechen, doch er unterbrach sie.
"Nein Kim. Damit lasse ich mit abspeisen. Wenn du Probleme mit Milo hast, tut es mir Leid, aber du kannst nicht schon wieder deswegen nicht zur Arbeit kommen. Verdammt noch mal sag mir warum du nicht kommst. Nenn mir einen vernünftigen Grunde.", er schrie fast, obwohl er es nicht wollte.
"Ich habe am Montag einen medizinischen Eingriff.", erklärte sie und versuchte alle Gefühle ab zu speisen.
"Einen medizinischen Eingriff? Was für einen das du nicht kommen kannst?", er beruhigte sich etwas, doch nicht wirklich viel.
"Eine Abtreibung, okay? Am Montag lasse ich meine Baby abtreiben.", jetzt klang sie sauer, weil sie es ihm eigentlich nicht sagen wollte. Sie wollte es niemanden sagen. Niemanden.
"Was?", er verdutzte und schwieg kurz, sehr kurz. "Ein Kind? Das von Milo?", fragte er zögernd.
"ja und ich bitte sie....sagen sie es ihm nicht. Er soll es nicht wissen.", jetzt kamen ihr die Tränen. Die Tränen bei dem Gedanken an Milo.
"Er weià nichts davon?! Kim du musst es ihm sagen.", er klang schockiert und geschockt. Die Probleme, die die zwei hatten, waren alles andere als klein.
"Ja, und er wird es nicht erfahren und jetzt machen sie's gut. Wir sehen uns dann am Dienstag und bitte sagen, sie kein Wort....", Alexis wollte auf legen, doch sie hing noch einen Augenblick an der Leitung.
"Wo bist du Kim?", er versuchte einfühlsam klingen, was nicht gerade als seine Stärke bekannt war.
Alexis schniefte. "In Anaheim." Aufgelegt.
Der Regisseur starrte das Telefon an. Er sollte es tun. Milo hatte ein Recht zu erfahren, was Alexis tat. Aber Alexis hat bereits eine Entscheidung getroffen. Er sollte ihn nicht anrufen. Das wäre nicht gut Milo unnötig zu verletzten. Aber Milo ist besorgt, wäre es nicht besser, wenn er wüsste was mit ihr los ist? Er starrte Ewigkeiten das Telefon an, bis er sich entschied.
Just ask the lonely
When you feel
That you can make it all alone
Remember no one is big enough
To go it all alone
Just ask the lonely
They know the hurting pain
Of losing the love
You can never regain
Just ask the lonely
The young and foolish
Who laugh at love and slowly run away
Confident and sure that late
Will bring another love their way
But ask the lonely
How vainly a heart can yearn
For losing a love
That will never return
But ask the lonely
But ask the lonely
But ask the lonely
They'll tell you a story of sadness
A story too hard to believe
They'll tell you
The loneliest one is me
But ask the lonely
But ask the lonely
But ask the lonely
Ask me, I'm the loneliest one of all.
Milo war gerade in der Küche und wollte sich was zu trinken machen, als plötzlich das Telefon klingelte. Er lies alles stehn und liegen und ging ins Wohnzimmer.
"Ja hallo?", fragte er.
"Milo? Gut das du dran bist. Ich weià wo Kim ist.", erklärte der Regisseur.
Milo's Herz blieb für einen kurzen Augenblick stehen, doch er versuchte cool zu wirken. "Ach ja?"
"Ja, sie ist in Anaheim."
Anaheim?, dachte Milo nur. Was sucht sie denn da. Er lies die Coolniss fallen und wurde wieder der Typ, wie er halt war. "Anaheim? Was sucht sie denn in Anaheim?", fragte er ziemlich verwirrt.
"Sie will...also sie wird...es ist....fahr einfach so schnell wie möglich nach Anaheim. Es ist wichtig.", erklärte er.
Milo dachte kurz nach. "Nein."
"Nein?", der Regisseur war schockiert. "Wieso nein?"
"Ich renne ihr nicht mehr hinter her. Wenn ihr etwas an mir liegen würde, dann hätte sie diese ganze Nummer nicht durch gezogen.", erklärte Milo, der immer noch und wahrscheinlich auch noch für sehr lange Zeit zu tief gekränkt und verletzt war.
"Milo...versteh doch. Sie hat das getan, weil sie dich nicht belasten wollte...", Milo unterbrach ihn.
"Belasten? Womit? Das sie einen anderen hat? Das hätte sie mir ruhig sagen können. Wäre schmerzloser gewesen, als das hier.", erklärte Milo, dessen innere Wut wieder hervor kam.
"Milo sie liebt dich..."
"Sind sie da sich sicher? Ich bin es nämlich nicht.", erklärte er.
"Milo, sie ist..."
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"Milo, sie ist schwanger!", er schrie es in den Hörer.
Milo's Augen weiteten sich. Es kam kein Wort über seine Lippen, so groà war der Schock. Das war das aller letzte womit er gerechnet hatte. Es war nicht mal das aller letzte. Diese Möglichkeit hatte er nie in Betracht gezogen, schlieÃlich sind sie gerade mal etwas länger als ein Monat zusammen. Aber vielleicht ist das Kind ja gar nicht von ihm und deswegen ist sie geflohen, bei diesem Gedanken, fand er seine Stimme wieder. "Von wem?"
"Von dir Milo. Also pack gefälligst deine Sachen und fahre so schnell du kannst nach Anaheim. Sie will es am Montag ab treiben."
Und noch ein Schock. Ohne den Höre aufzulegen, lies er ihn einfach fallen, nahm seine Jacke und fuhr sofort los ohne nach zu denken. Zum nachdenken, wäre auf der Fahrt noch genug Zeit.
"Da sind sie ja wieder, ich habe mir schon sorgen gemacht.", erklärte Steven, als Alexis ins Zimmer trat. Da kam auch Kate aus dem Bad. "Also ich geh dann mal zu meinen Eltern. Wahrscheinlich komme ich heute abend dann wieder. Aufwiedersehen.", und schon war Kate aus der Wohnung verschwunden. "Und was machen wir jetzt?", fragte Alexis und stand immer noch an der Tür. "Also ich wäre für essen.", schlug Steven vor. Das strahle Alexis. "Oh ja, das ist eine gute Idee. Ich habe tierischen Hunger.", erklärte sie und machte sich dann gemeinsam mit Steven auf in ein gutes Imbissstand.
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Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc