16.08.2005, 18:39
hab eben den neuen Teil fertig gekriegt^^ Ist sogar mehr geworden als ich gedacht habe
âHey Jessâ¦wo bist du? Ich und Mum sind vom einkaufen zurückâ
Als sie das rufen hörten schnellten sie blitzartig auseinander. Amy kam aus der Glastür und erblickte die beiden
âAh jaâ¦so sieht bei euch also lernen ausâ lachte sie
âAch sei doch ruhigâ fuhr Jess sie an
âOhâ¦wie bist du denn drauf. Ich hab euch wohl bei etwas gestörtâ
Jess ging zum Rand, stieg die Treppe aus dem Pool, nahm seine Sachen und verschwand nach drinnen. Rory sah sich verlegen um, bis Amy sagte
âUnd was ist mir dir? Komm rausâ¦wir gehen dir ein Hanstuch holenâ
Das lies sich Rory nicht zweimal sagen und stieg ebenfalls aus dem Pool. Nachdem sie ihre Sachen eingesammelt hatte, folgte sie Amy nach oben in ihr Zimmer.
âHierâ¦trockne dich erst mal abâ
Amy warf Rory ein Handtuch zu.
âDankeâ sagte Rory leise.
Amy sah, dass Rory die ganze Situation sichtlich peinlich gewesen war und lenkte deshalb ab.
âAlsoâ¦habt ihr euer Thema fertig bekommen?â fragte sie unschuldig.
âJa zum Glück. Hat auch lange genug gedauert.â
âDu Rory kann ich dich mal was fragen?â
âKlarâ¦schieà los?â
âAlso ich weis nicht wie ich das sagen sollâ¦aberâ¦aber stehst du auf meinen Bruder?â
Auf die Frage war Rory nicht gefasst und lief rot an. Sie stotterte
âWasâ¦ichâ¦neinâ¦ich doch nichtâ¦wieâ¦wie kommst du darauf?â
âAch nur soâ¦wollte es nur wissenâ lächelte Amy.
âSoll ich dir mal zeigen, was ich heut alles gekauft habe?â fragte Amy
âOh ja klarâ
Amy zog die Tüten von ihrem Bett näher an sich ran und packte aus. Die ganzen Sachen waren wunderschön. Doch ein Oberteil hatte es ihr besonders angetan. Es war ein ärmelloses Shirt, in einem sanften Blauton, das ihre Augenfarbe unterstrich. Es war eng geschnitten und hatte einen tieferen Ausschnitt.
âWow das sieht ja toll ausâ sagte Rory und hob das Shirt hoch.
Amy musterte Rory
âWas ist? Warum guckst du mich so an?â
âHmâ¦wenns dir so gefällt, dann zieh es doch heute Abend anâ
âWasâ¦nein ich kann doch nichtâ¦â
âNatürlich kannst du und auÃerdem was willst du denn sonst anziehen? Willst du etwa in deiner Uniform gehen?â
Beide fingen an zu lachen
âNein natürlich nichtâ
âNa siehst duâ¦gut dann ziehst du das an und da wir scheinbar die gleiche GröÃe haben, dürfte das doch gar kein Problem seinâ
âDanke Amyâ
âNa immer wieder gerneâ lächelte sie.
âHey Amy kann ich dich mal was fragen?â
âJa klarâ
âAlso es geht um Jessâ
âHa wusste ichs dochâ schmunzelte sie
âNein so ist das nichtâ¦also, als wir von der Schule losgefahren sind unterhielten wir uns über sein Auto undâ¦über euern Vater. Obwohl Jess immer auf die Bad-Boy Tour zieht, hab ich geglaubt für einen kurzen Moment Schmerz in seinen Augen zu sehenâ¦â
âAchsoâ¦ja obwohl er immer so auf hart macht, nimmt ihn das ganz schön mit, dass unser Vater nur selten zu Hause ist. Früher war das anders. Jimmy, unser Vater, war öfters daheim. Jess und er hatten ein sehr inniges Verhältnisâ¦so ein Vater-Sohn Ding halt. Ich habe eher zu meiner Mutter den Draht, doch er war und ist immer noch so auf Jimmy bezogen. Seit er so viel arbeitet und kaum noch zu Hause ist, hat sich Jess ganz schön zurückgezogen. Er vermisst ihn wahnsinnig, gibt es aber nicht zu. Er muss doch den harten und nicht-verletzbaren Jess spielenâ
âOhâ¦das ist ja traurig. Das habe ich natürlich nicht gewusst. Aber ich weis wie er sich fühlt, denn mein Vater lebt seiner Geburt nicht mehr mit meiner Mum zusammen und ich weis, wie es ist seinen Vater zu vermissenâ
âOh Rory, das tut mir Leidâ
âAch macht nichtsâ¦meine Mutter hat einen neuen Freund und ist glücklich. Das ist mir das wichtigste, dass sie glücklich ist. Sie ist nicht nur meine Mutter, sondern auch meine beste Freundinâ
âDas ist ja tollâ¦ich hab zu meiner Mutter auch ein starkes Verhältnis, doch Jess verhält sich ihr gegenüber ziemlich kühl und das nimmt sie ziemlich mitâ
âJa klar das kann ich gut verstehenâ
âEr hat vielleicht auch Angst, dass wenn er zu deiner Mutter auch so eine starke Bindung eingeht, wieder so im Stich gelassen zu werden. Deshalb versucht er sie auf Abstand zu halten, obwohl ich ja glaube, dass er trotzdem an eurer Mutter hängtâ
âHmâ¦ja das denke ich auchâ¦aber komm lass uns doch das Thema wechseln. Mir wird das ganze zu sentimentalâ grinste Amy
âKlar gerneâ
Und so unterhielten sie sich über alle möglichen Dingeâ¦auch über Jungs.
âUnd Amyâ¦sag schon gibtâs da jemanden besonderen in deinem Leben?â fragte Roy sehr interessiert.
âAlsoâ¦â druckste Amy rum
âNa komm du kannst es mir ruhig sagenâ
âOkâ¦ja da gibtâs jemanden. Er heiÃt John und ist ein Freund von Jess. Er kommt nachher auchâ
âNa das ist doch groÃartigâ
âJa schonâ¦âlächelte sie verlegen.
âUnd? Hast du es ihm schon gesagt?â
âJa und ich weis auch, dass er was von mir willâ
âNa das ist doch wunderbarâ
âFinde ich auchâ grinste sie.
âJa und was ist mir dir Rory?â
âWas? Was soll mit mir sein?â
âDu weiÃt ganz genau, wie ich das meineâ¦also du magst meinen Bruder, oder? Sei ehrlich, ich wars auchâ
âOkâ¦alsoâ¦ja schon irgendwieâ
âHA ich habs doch genau gewusst. Ihr könnt mir nichts vormachen. Mir entgeht nichtsâ
âIch weià auch nicht aber wenn er in meiner Nähe ist fühle ich mich einfach nur fantastischâ¦aber ich denke nicht, dass er auch so denktâ
âOh doch ganz sicherâ¦wenn ich einen kenne ist es mein Bruder. Es reicht ja schon, wie er dich als anschaut oder das er sich vorhin so aufgeregt hatâ
âMeinst du?! Naja ich meiner es ist ja nicht so, dass ich ihn liebe oder so. Er hat es mir einfach angetanâ
âJa jaâ¦wie war das nochâ¦lass mich überlegenâ¦so ein Idiot?!â lachte Amy.
Da klopfte es an die Tür.
âJa hereinâ sagte Amy leicht genervt.
Jess steckte seinen Kopf durch die Tür
âHey ihr zweiâ¦ich wollte euch nur sagen, dass wir in einer Stunde fahrenâ
âJa okâ
Dann machte er die Tür wieder zu und verschwand.
âDann würde ich sagen wir machen uns mal fertig oder?â fragte Amy.
âJa das wäre vielleicht nicht schlechtâ
âGut okâ¦ich geh noch mal kurz runter. Geh doch an meinen Schrank und hol dir eine Hose rausâ
âJa mach ichâ¦â
Rory stand auf und realisierte, dass sie nur ihre Unterwäsche an hatte. Sie ging zum Schrank und guckte die Hosen durch. Sie zog eine Jeans raus und legte sie zu dem Shirt aufs Bett.
âHmâ¦am besten ich würde noch duschen gehenâ
Sie ging ins Badezimmer und guckte sich gar nicht groà um. Sie zog ein frisches Handtuch aus dem Regal und hatte schon ihren Bh Verschluss geöffnet, als sie plötzlich ein Räuspern hörte. Sie erschrak fürchterlich und schaute hoch. Da stand Jess, der scheinbar grade geduscht hatte, weil er nur mit einem knappen Handtuch um die Hüften gewickelt vor der Dusche stand. Er lächelte verlegen und starrte Rory an
âOh mein gottâ¦du bist esâ¦tut mir leidâ¦hab gedacht hier drin wäre niemand und oh gott ist das peinlichâ sagte Rory verlegen und wurde rot.
âAch was. Du konntest doch auch nicht wissen, dass ich grad geduscht habe und auÃerdem ist doch auch nichts weiter passiert, oder?â lächelte er.
âJa stimmtâ¦â
âNa dann geh ich mich mal anziehen und du kannst duschen gehenâ
âGut dankeâ
Jess ging durch die zweite Tür in sein Zimmer.
âMan das konnte auch wieder nur mir passierenâ
Dann ging sie doch endlich duschen. Sie zog sich an, frisierte sich, schminkte sich und ging wieder zu Amy, die bereits fertig war.
âWow du siehst toll ausâ
âDanke du aber auchâ
âKomm lass uns runter gehenâ¦Jess wartet sicher schonâ
Tja es kam leider nicht zum Kuss...ich bin so gemein*g*
Ich bitte jeden der meine FF liest mir FB zu geben^^
GLG Dani
âHey Jessâ¦wo bist du? Ich und Mum sind vom einkaufen zurückâ
Als sie das rufen hörten schnellten sie blitzartig auseinander. Amy kam aus der Glastür und erblickte die beiden
âAh jaâ¦so sieht bei euch also lernen ausâ lachte sie
âAch sei doch ruhigâ fuhr Jess sie an
âOhâ¦wie bist du denn drauf. Ich hab euch wohl bei etwas gestörtâ
Jess ging zum Rand, stieg die Treppe aus dem Pool, nahm seine Sachen und verschwand nach drinnen. Rory sah sich verlegen um, bis Amy sagte
âUnd was ist mir dir? Komm rausâ¦wir gehen dir ein Hanstuch holenâ
Das lies sich Rory nicht zweimal sagen und stieg ebenfalls aus dem Pool. Nachdem sie ihre Sachen eingesammelt hatte, folgte sie Amy nach oben in ihr Zimmer.
âHierâ¦trockne dich erst mal abâ
Amy warf Rory ein Handtuch zu.
âDankeâ sagte Rory leise.
Amy sah, dass Rory die ganze Situation sichtlich peinlich gewesen war und lenkte deshalb ab.
âAlsoâ¦habt ihr euer Thema fertig bekommen?â fragte sie unschuldig.
âJa zum Glück. Hat auch lange genug gedauert.â
âDu Rory kann ich dich mal was fragen?â
âKlarâ¦schieà los?â
âAlso ich weis nicht wie ich das sagen sollâ¦aberâ¦aber stehst du auf meinen Bruder?â
Auf die Frage war Rory nicht gefasst und lief rot an. Sie stotterte
âWasâ¦ichâ¦neinâ¦ich doch nichtâ¦wieâ¦wie kommst du darauf?â
âAch nur soâ¦wollte es nur wissenâ lächelte Amy.
âSoll ich dir mal zeigen, was ich heut alles gekauft habe?â fragte Amy
âOh ja klarâ
Amy zog die Tüten von ihrem Bett näher an sich ran und packte aus. Die ganzen Sachen waren wunderschön. Doch ein Oberteil hatte es ihr besonders angetan. Es war ein ärmelloses Shirt, in einem sanften Blauton, das ihre Augenfarbe unterstrich. Es war eng geschnitten und hatte einen tieferen Ausschnitt.
âWow das sieht ja toll ausâ sagte Rory und hob das Shirt hoch.
Amy musterte Rory
âWas ist? Warum guckst du mich so an?â
âHmâ¦wenns dir so gefällt, dann zieh es doch heute Abend anâ
âWasâ¦nein ich kann doch nichtâ¦â
âNatürlich kannst du und auÃerdem was willst du denn sonst anziehen? Willst du etwa in deiner Uniform gehen?â
Beide fingen an zu lachen
âNein natürlich nichtâ
âNa siehst duâ¦gut dann ziehst du das an und da wir scheinbar die gleiche GröÃe haben, dürfte das doch gar kein Problem seinâ
âDanke Amyâ
âNa immer wieder gerneâ lächelte sie.
âHey Amy kann ich dich mal was fragen?â
âJa klarâ
âAlso es geht um Jessâ
âHa wusste ichs dochâ schmunzelte sie
âNein so ist das nichtâ¦also, als wir von der Schule losgefahren sind unterhielten wir uns über sein Auto undâ¦über euern Vater. Obwohl Jess immer auf die Bad-Boy Tour zieht, hab ich geglaubt für einen kurzen Moment Schmerz in seinen Augen zu sehenâ¦â
âAchsoâ¦ja obwohl er immer so auf hart macht, nimmt ihn das ganz schön mit, dass unser Vater nur selten zu Hause ist. Früher war das anders. Jimmy, unser Vater, war öfters daheim. Jess und er hatten ein sehr inniges Verhältnisâ¦so ein Vater-Sohn Ding halt. Ich habe eher zu meiner Mutter den Draht, doch er war und ist immer noch so auf Jimmy bezogen. Seit er so viel arbeitet und kaum noch zu Hause ist, hat sich Jess ganz schön zurückgezogen. Er vermisst ihn wahnsinnig, gibt es aber nicht zu. Er muss doch den harten und nicht-verletzbaren Jess spielenâ
âOhâ¦das ist ja traurig. Das habe ich natürlich nicht gewusst. Aber ich weis wie er sich fühlt, denn mein Vater lebt seiner Geburt nicht mehr mit meiner Mum zusammen und ich weis, wie es ist seinen Vater zu vermissenâ
âOh Rory, das tut mir Leidâ
âAch macht nichtsâ¦meine Mutter hat einen neuen Freund und ist glücklich. Das ist mir das wichtigste, dass sie glücklich ist. Sie ist nicht nur meine Mutter, sondern auch meine beste Freundinâ
âDas ist ja tollâ¦ich hab zu meiner Mutter auch ein starkes Verhältnis, doch Jess verhält sich ihr gegenüber ziemlich kühl und das nimmt sie ziemlich mitâ
âJa klar das kann ich gut verstehenâ
âEr hat vielleicht auch Angst, dass wenn er zu deiner Mutter auch so eine starke Bindung eingeht, wieder so im Stich gelassen zu werden. Deshalb versucht er sie auf Abstand zu halten, obwohl ich ja glaube, dass er trotzdem an eurer Mutter hängtâ
âHmâ¦ja das denke ich auchâ¦aber komm lass uns doch das Thema wechseln. Mir wird das ganze zu sentimentalâ grinste Amy
âKlar gerneâ
Und so unterhielten sie sich über alle möglichen Dingeâ¦auch über Jungs.
âUnd Amyâ¦sag schon gibtâs da jemanden besonderen in deinem Leben?â fragte Roy sehr interessiert.
âAlsoâ¦â druckste Amy rum
âNa komm du kannst es mir ruhig sagenâ
âOkâ¦ja da gibtâs jemanden. Er heiÃt John und ist ein Freund von Jess. Er kommt nachher auchâ
âNa das ist doch groÃartigâ
âJa schonâ¦âlächelte sie verlegen.
âUnd? Hast du es ihm schon gesagt?â
âJa und ich weis auch, dass er was von mir willâ
âNa das ist doch wunderbarâ
âFinde ich auchâ grinste sie.
âJa und was ist mir dir Rory?â
âWas? Was soll mit mir sein?â
âDu weiÃt ganz genau, wie ich das meineâ¦also du magst meinen Bruder, oder? Sei ehrlich, ich wars auchâ
âOkâ¦alsoâ¦ja schon irgendwieâ
âHA ich habs doch genau gewusst. Ihr könnt mir nichts vormachen. Mir entgeht nichtsâ
âIch weià auch nicht aber wenn er in meiner Nähe ist fühle ich mich einfach nur fantastischâ¦aber ich denke nicht, dass er auch so denktâ
âOh doch ganz sicherâ¦wenn ich einen kenne ist es mein Bruder. Es reicht ja schon, wie er dich als anschaut oder das er sich vorhin so aufgeregt hatâ
âMeinst du?! Naja ich meiner es ist ja nicht so, dass ich ihn liebe oder so. Er hat es mir einfach angetanâ
âJa jaâ¦wie war das nochâ¦lass mich überlegenâ¦so ein Idiot?!â lachte Amy.
Da klopfte es an die Tür.
âJa hereinâ sagte Amy leicht genervt.
Jess steckte seinen Kopf durch die Tür
âHey ihr zweiâ¦ich wollte euch nur sagen, dass wir in einer Stunde fahrenâ
âJa okâ
Dann machte er die Tür wieder zu und verschwand.
âDann würde ich sagen wir machen uns mal fertig oder?â fragte Amy.
âJa das wäre vielleicht nicht schlechtâ
âGut okâ¦ich geh noch mal kurz runter. Geh doch an meinen Schrank und hol dir eine Hose rausâ
âJa mach ichâ¦â
Rory stand auf und realisierte, dass sie nur ihre Unterwäsche an hatte. Sie ging zum Schrank und guckte die Hosen durch. Sie zog eine Jeans raus und legte sie zu dem Shirt aufs Bett.
âHmâ¦am besten ich würde noch duschen gehenâ
Sie ging ins Badezimmer und guckte sich gar nicht groà um. Sie zog ein frisches Handtuch aus dem Regal und hatte schon ihren Bh Verschluss geöffnet, als sie plötzlich ein Räuspern hörte. Sie erschrak fürchterlich und schaute hoch. Da stand Jess, der scheinbar grade geduscht hatte, weil er nur mit einem knappen Handtuch um die Hüften gewickelt vor der Dusche stand. Er lächelte verlegen und starrte Rory an
âOh mein gottâ¦du bist esâ¦tut mir leidâ¦hab gedacht hier drin wäre niemand und oh gott ist das peinlichâ sagte Rory verlegen und wurde rot.
âAch was. Du konntest doch auch nicht wissen, dass ich grad geduscht habe und auÃerdem ist doch auch nichts weiter passiert, oder?â lächelte er.
âJa stimmtâ¦â
âNa dann geh ich mich mal anziehen und du kannst duschen gehenâ
âGut dankeâ
Jess ging durch die zweite Tür in sein Zimmer.
âMan das konnte auch wieder nur mir passierenâ
Dann ging sie doch endlich duschen. Sie zog sich an, frisierte sich, schminkte sich und ging wieder zu Amy, die bereits fertig war.
âWow du siehst toll ausâ
âDanke du aber auchâ
âKomm lass uns runter gehenâ¦Jess wartet sicher schonâ
Tja es kam leider nicht zum Kuss...ich bin so gemein*g*
Ich bitte jeden der meine FF liest mir FB zu geben^^
GLG Dani