18.08.2005, 17:44
Teil...(Moment...)...5 und letzter Teil dieses Kapitels!
âRory?? Langsam wird mir das zu blöd! Ich steh hier und bettle, dabei bist du eigentlich schuld! Du hast doch den Fehler gemacht und versteckst dich! Bitte, ich versteh ja das du mich über alles liebst, aber nachmachen musst du mich deshalb noch lange nicht!â
Irgendwie hat er recht. Ich kann nicht immer vor der Verantwortung weglaufen!
âRory, mach jetzt endlich die Tür auf!â
Er klang so sauer, dass ich schnell auf die Tür zulief und sie öffnete.
âROR...!â
Es blieb ihm wortwörtlich im Halse stecken, als er mein verheultes Gesicht sah.
âHey...â, flüsterte er kaum hörbar und nahm mich in den Arm. Er trug mich zurück in unser Zimmer, legte mich aufs Bett und setzte sich daneben.
Dann wischte er behutsam die Tränen aus meinem Gesicht.
âRory, es ist doch gar nicht so schlimm...ein Schwächeanfall, na und? Wenn sie nur halb so hart im nehmen ist wie ihr Daddy, wird sie mit 15 von denen fertig!!â
âUnd du?â ,fragte ich zaghaft.
âGlaubst du etwa, ich könnte dir mehr als eine Minute böse sein kann?â
Er lächelte, gab mir einen Kuss auf die Stirn und stand auf. Mit den Worten âSo, jetzt musst du dich mal ein bisschen ausruhen.â deckte er mich zu, um mir gleich danach von der Tür aus ein â Ich liebe Dich!â zuzuflüstern. Dann verschwand er hinter dieser.
âBleib!â ,wollte ich rufen, aber bevor ich den Mund öffnen konnte, reiste ich ins Land der Träume.
âLuke! Ich muss mit dir reden!â
Jess stürmte in die Küche, als Luke gerade dabei war, Kaffee zu kochen.
âWas ist denn?â ,brummte dieser.
âNicht...â er schielte zu mir rüber â...hier...â.
Luke seufzte genervt, stellte dann die Packung Kaffee hin und öffnete die Tür zur Veranda.
âOkay, komm.â
Jess folgte ihm und schloss die Tür hinter sich.
Obwohl ich nicht lauschen wollte hörte ich, was sie drauÃen sprachen.
âIch brauch Geld.â
âWofür?â
âKann ich dir nicht sagen.â
âWarum?â
âDu würdest es Lorelai erzählen, und die Rory.â âWieviel brauchst du?â
â900$.â
âHab ich nicht.â
âHast du nicht?â
âNicht , wenn ich nicht weiÃ, was damit passiert.â âDann... muss ichâs wohl allein schaffen.â
Die Tür ging auf, Jess stürmte herein (und auf den Flur), nach ein paar Sekunden kam auch Luke. Dieser ging zur Kaffeemaschine und fing da an wo er aufgehört hatte. Wir verloren kein Wort über das Gespräch, aber trotzdem spukte mir eine Frage den ganzen Tag durch den Kopf: Wofür brauchte Jess Geld?
âRory?? Langsam wird mir das zu blöd! Ich steh hier und bettle, dabei bist du eigentlich schuld! Du hast doch den Fehler gemacht und versteckst dich! Bitte, ich versteh ja das du mich über alles liebst, aber nachmachen musst du mich deshalb noch lange nicht!â
Irgendwie hat er recht. Ich kann nicht immer vor der Verantwortung weglaufen!
âRory, mach jetzt endlich die Tür auf!â
Er klang so sauer, dass ich schnell auf die Tür zulief und sie öffnete.
âROR...!â
Es blieb ihm wortwörtlich im Halse stecken, als er mein verheultes Gesicht sah.
âHey...â, flüsterte er kaum hörbar und nahm mich in den Arm. Er trug mich zurück in unser Zimmer, legte mich aufs Bett und setzte sich daneben.
Dann wischte er behutsam die Tränen aus meinem Gesicht.
âRory, es ist doch gar nicht so schlimm...ein Schwächeanfall, na und? Wenn sie nur halb so hart im nehmen ist wie ihr Daddy, wird sie mit 15 von denen fertig!!â
âUnd du?â ,fragte ich zaghaft.
âGlaubst du etwa, ich könnte dir mehr als eine Minute böse sein kann?â
Er lächelte, gab mir einen Kuss auf die Stirn und stand auf. Mit den Worten âSo, jetzt musst du dich mal ein bisschen ausruhen.â deckte er mich zu, um mir gleich danach von der Tür aus ein â Ich liebe Dich!â zuzuflüstern. Dann verschwand er hinter dieser.
âBleib!â ,wollte ich rufen, aber bevor ich den Mund öffnen konnte, reiste ich ins Land der Träume.
âLuke! Ich muss mit dir reden!â
Jess stürmte in die Küche, als Luke gerade dabei war, Kaffee zu kochen.
âWas ist denn?â ,brummte dieser.
âNicht...â er schielte zu mir rüber â...hier...â.
Luke seufzte genervt, stellte dann die Packung Kaffee hin und öffnete die Tür zur Veranda.
âOkay, komm.â
Jess folgte ihm und schloss die Tür hinter sich.
Obwohl ich nicht lauschen wollte hörte ich, was sie drauÃen sprachen.
âIch brauch Geld.â
âWofür?â
âKann ich dir nicht sagen.â
âWarum?â
âDu würdest es Lorelai erzählen, und die Rory.â âWieviel brauchst du?â
â900$.â
âHab ich nicht.â
âHast du nicht?â
âNicht , wenn ich nicht weiÃ, was damit passiert.â âDann... muss ichâs wohl allein schaffen.â
Die Tür ging auf, Jess stürmte herein (und auf den Flur), nach ein paar Sekunden kam auch Luke. Dieser ging zur Kaffeemaschine und fing da an wo er aufgehört hatte. Wir verloren kein Wort über das Gespräch, aber trotzdem spukte mir eine Frage den ganzen Tag durch den Kopf: Wofür brauchte Jess Geld?