18.10.2004, 15:44
so ihr lieben. erstmal ein riesiges, fettes, gigantisches SORRY, dafür, dass es so lang nicht weitergegangen ist, aber ich hatte die letztewoche so viel stress, bin fast darin erstickt. musste für zwei schularbeiten, zwei vokabel tests lernen, zwei referate abgeben und auch noch ein buch lesen und ne arbeit drüber schreiben. hab mir schon überlegt die ganze ff hinzuschmeiÃen.
aber, schlussendlich hab ich mich dagegen entschieden und drum, bitte schön:
Rory starrte auf das Telefon. In Gedanken wählte sie immer und immer wieder die gleiche Nummer. Jess’ Nummer. Sie wollte sich entschuldigen, mit ihm sprechen, einfach neu beginnen. Dean hatte Recht gehabt. Wiedereinmal. Sie liebte ihn, auch wenn es wehtat, sich das einzugestehen, denn sie hatte sich geschworen, sich nie von einem Jungen verletzen zu lassen.
„Schatz, ich bin zu Hause.“ Lorelai’s lieà die Tür ins Schloss fallen.
Rory legte das Telefon entschieden zur Seite.
„Ich komme schon.“
Lorelai umarmte ihre Tochter. „Und Mom, wie war dein Tag.“
„Stressig.“
„Klingt gut.“
„Und deiner?“
„Ereignisreich.“
„Wohnzimmer?“
„Besser nicht.“
„Na gut. Ich hab riesigen Hunger. Kommst du mit zu Luke?“
„Eigentlich schon, aber ich denke, ich wäre wohl im Weg.“
„Wieso?“
„Mom, nachdem was letztens passiert ist, wirst du bei Luke nicht bloà Burger kaufen ... du willst sicher mit ihm reden, oder etwa nicht?!“
„Stimmt, also nehm ich uns einfach was mit, okay?“
„Gut, bis dann.“
Lorelai atmete tief durch. Seit gut zehn Minuten lief sie vor dem Diner auf und ab. Als der letzte Gast das Restaurant verlassen hatte und Luke sich daran machte, die Tische abzuwischen, nahm sie all ihren Mut zusammen und öffnete die Tür.
„Hi.“
„Hi.“
„Luke, ich muss mit dir ...“
„Reden. Das hab ich mir gedacht.“
„Was da neulich passiert ist, das war ...“
„Wahnsinn.“
„Hey, hör auf mich zu unterbrechen. Ich weià ehrlich gesagt nicht, was es war und drum wollte ich auch mit dir reden. Was sollen wir machen? Ich meine, wir könnten in ewiger Freundschaft weiterleben, so tun, als wäre nie was passiert oder ...“
Luke legte ihr den Finger auf die Lippen. Sanft streichelte er ihr durchs Haar. Als Lorelai etwas erwidern wollte, küsste er sie leicht. Er spürte keine Reaktion und wollte einen Schritt zurücktreten, als sie ihn an sich zog.
„Nicht aufhören.“ Luke schmunzelte.
„Irgendwann werden wir aufhören müssen.“
„Ach, das dauert schon noch ein Weilchen.“
Nach einiger Zeit heftigen Geknutsches, blickte Lorelai Luke lange in die Augen.
„Wollen wir ... wollen wir nicht nach oben gehen?“
„Jess“, meinte Luke nur. „Und bei dir?“
„Rory.“ Lorelai seufzte. « Du meine Güte, sie wird sich fragen, wo ich so lange bleibe. Ich muss los. Ich ruf dich sofort an, wenn ich da bin.“
„Geh nicht.“
„Ich muss, leider.“ Sie gab ihm einen zärtlichen Abschiedskuss, schnappte die Papiertüte, die am Tresen stand und verlieà das Diner.
„Schatz, Essen ist da!“, schallte es durch das Gilmore Haus.
„Endlich, ich war schon am verhungern.“
„Ach ja, erwarten wir Post oder so?“, sie wedelte mit einem, in braunes Packpapier gewickelten Päckchen „Das lag vor der Tür. Keine Adresse, keine Marke, nichts.“
„Nicht einmal ein Name?“
„Nein. Hast du ne Ahnung von wem das sein könnte?“
„Nicht wirklich.“
„Rory.“
„Was ist?“
„Nichts. Hier steht es. R-o-r-y.
Lorelai hatte das Päckchen umgedreht und deutete auf die schwarzen Buchstaben auf der Rückseite. Sie gab ihrer Tochter das braune Paket.
„Wer schickt dir ein Päckchen und legt es vor unserer Haustür ab?“
„Keine Ahnung.“, doch als sie die krakeligen Buchstaben auf dem Paket sah, machte ihr Herz einen Salto.
aber, schlussendlich hab ich mich dagegen entschieden und drum, bitte schön:
Rory starrte auf das Telefon. In Gedanken wählte sie immer und immer wieder die gleiche Nummer. Jess’ Nummer. Sie wollte sich entschuldigen, mit ihm sprechen, einfach neu beginnen. Dean hatte Recht gehabt. Wiedereinmal. Sie liebte ihn, auch wenn es wehtat, sich das einzugestehen, denn sie hatte sich geschworen, sich nie von einem Jungen verletzen zu lassen.
„Schatz, ich bin zu Hause.“ Lorelai’s lieà die Tür ins Schloss fallen.
Rory legte das Telefon entschieden zur Seite.
„Ich komme schon.“
Lorelai umarmte ihre Tochter. „Und Mom, wie war dein Tag.“
„Stressig.“
„Klingt gut.“
„Und deiner?“
„Ereignisreich.“
„Wohnzimmer?“
„Besser nicht.“
„Na gut. Ich hab riesigen Hunger. Kommst du mit zu Luke?“
„Eigentlich schon, aber ich denke, ich wäre wohl im Weg.“
„Wieso?“
„Mom, nachdem was letztens passiert ist, wirst du bei Luke nicht bloà Burger kaufen ... du willst sicher mit ihm reden, oder etwa nicht?!“
„Stimmt, also nehm ich uns einfach was mit, okay?“
„Gut, bis dann.“
Lorelai atmete tief durch. Seit gut zehn Minuten lief sie vor dem Diner auf und ab. Als der letzte Gast das Restaurant verlassen hatte und Luke sich daran machte, die Tische abzuwischen, nahm sie all ihren Mut zusammen und öffnete die Tür.
„Hi.“
„Hi.“
„Luke, ich muss mit dir ...“
„Reden. Das hab ich mir gedacht.“
„Was da neulich passiert ist, das war ...“
„Wahnsinn.“
„Hey, hör auf mich zu unterbrechen. Ich weià ehrlich gesagt nicht, was es war und drum wollte ich auch mit dir reden. Was sollen wir machen? Ich meine, wir könnten in ewiger Freundschaft weiterleben, so tun, als wäre nie was passiert oder ...“
Luke legte ihr den Finger auf die Lippen. Sanft streichelte er ihr durchs Haar. Als Lorelai etwas erwidern wollte, küsste er sie leicht. Er spürte keine Reaktion und wollte einen Schritt zurücktreten, als sie ihn an sich zog.
„Nicht aufhören.“ Luke schmunzelte.
„Irgendwann werden wir aufhören müssen.“
„Ach, das dauert schon noch ein Weilchen.“
Nach einiger Zeit heftigen Geknutsches, blickte Lorelai Luke lange in die Augen.
„Wollen wir ... wollen wir nicht nach oben gehen?“
„Jess“, meinte Luke nur. „Und bei dir?“
„Rory.“ Lorelai seufzte. « Du meine Güte, sie wird sich fragen, wo ich so lange bleibe. Ich muss los. Ich ruf dich sofort an, wenn ich da bin.“
„Geh nicht.“
„Ich muss, leider.“ Sie gab ihm einen zärtlichen Abschiedskuss, schnappte die Papiertüte, die am Tresen stand und verlieà das Diner.
„Schatz, Essen ist da!“, schallte es durch das Gilmore Haus.
„Endlich, ich war schon am verhungern.“
„Ach ja, erwarten wir Post oder so?“, sie wedelte mit einem, in braunes Packpapier gewickelten Päckchen „Das lag vor der Tür. Keine Adresse, keine Marke, nichts.“
„Nicht einmal ein Name?“
„Nein. Hast du ne Ahnung von wem das sein könnte?“
„Nicht wirklich.“
„Rory.“
„Was ist?“
„Nichts. Hier steht es. R-o-r-y.
Lorelai hatte das Päckchen umgedreht und deutete auf die schwarzen Buchstaben auf der Rückseite. Sie gab ihrer Tochter das braune Paket.
„Wer schickt dir ein Päckchen und legt es vor unserer Haustür ab?“
„Keine Ahnung.“, doch als sie die krakeligen Buchstaben auf dem Paket sah, machte ihr Herz einen Salto.
& love is the new black.