22.08.2005, 10:18
Hallo Leute, tut mir leid dass es diesmal so lange mit dem neuen Teil gedauert hat, aber ich musste ihn andauernd wieder umändern, da er mir einfach nicht gefallen hat. Bin immer noch sehr unzufrieden, aber bevor ich eine weitere Ãnderun vornehme, die dann doch nichts bringt, poste ich einfach mal.
Teil IX
Summend stieg Charlotte aus der Dusche und schlang sich ein Handtuch um ihren schmalen Körper. Im ganzen Bad waberten Dampfwolken während sie sich abtrocknete und anzog. Nach einer Stunde in der sie sich die Haare geföhnt und sich sorgfältig geschminkt hatte trat sie aus dem Haus und ging richtung Diner. Immer noch war es kalt, doch es schneite wenigstens nicht und war wieder einigermaÃen erholt.
Die letzten paar Tage hatte sie mit >Recherchen< verbracht und so schon einen Plan für Rory entwickelt. Natürlich war sie nicht sicher ob es klappen würde aber einen Versuch war es wert.
Doch heute war erst einmal Luke dran.
Sie sah an sich herunter, nickte zufrieden und bog in die StraÃe hinein in der das Diner stand.
Bevor sie eintrat warf sie erst einen kurzen Blick durch die Fensterscheibe hinein.
Sehr gut. Sie rieb sich die Hände ohne zu wissen ob sie es aus Freude oder der Kälte wegen tat. Nur Lane war als Aushilfe da und es war gerade nicht viel los. Auf ihre zart schimmernden Lippen stahl sich ein Lächeln.
Die Welt ist doch fast zu perfekt.
Die Tür knallte hinter ihr zu und warme Luft umhüllte sie.
Langsam ging sie zum Tresen und setzte sich dort auf einen Stuhl.
"Hallo Luke," begrüÃte sie ihn.
"Hi Charlotte, wie geht es Ihnen?"
In letzter Zeit war die Frau öfter bei ihm im Diner gewesen und sie hatte ihm viel von sich erzählt, so freute er sich dass sie wieder einmal vorbeigekommen war.
"Sehr gut," antwortete sie auch prompt und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln.
"Das ist schön. Kaffee?"
"Nein, grünen Tee bitte, wenn Sie dahaben?"
Er drehte sich um, holte eine Kanne und schenkte ihr eine Tasse ein.
"Sehr gut für die Gesundheit," meinte er beeindruckt dass es tatsächlich Leute gab die nicht diesen ungesunden Kaffee tranken.
"Vielen Dank," sie nahm einen kleinen Schluck und machte sich dann daran ihren Mantel auszuziehen während sie Luke Blicke zuwarf von denen sie hoffte dass sie verführerisch aber nicht aufdringlich erschienen.
Er schien jedoch nicht darauf zu reagieren und zeigte keinerlei Regungen.
Nachdem sie eine Weile abgewartet hatte, probierte sie etwas anderes. Unauffällig schob sie ihren Löffel bis zum Rand des Tresens, woraufhin er klirrend herunterfiel. Anmutig beugte sie sich runter und stieà auf einmal einen schmerzerfüllten Schrei aus.
"Was ist passiert?" Luke klang ehrlich besorgt.
"Mein... mein FuÃ, ich bin umgeknickt."
Einige "Auas" und humpelnde Gehversuche später befand sie sich in Luke's Wohnung während er vor ihr auf dem Boden kniete und ihren Knöchel betastete.
Danke Theater-Ag der Junior High," dachte sie nur und grinste innerlich.
Verstohlen warf sie einen Blick auf ihre Uhr.
In etwa zwanzig Minuten sollte Lorelai hier eintrudeln.
Denn auch dass hatte sie bei ihren Recherchen, die insbesondere aus Belauschen von Gesprächen und Beobachtungen im Diner bestanden herausgefunden. Jeden Tag gegen 1 Uhr kam Lorelai vom Hotel und traf sich mit Luke zu einer Mittagspause, was mittlerweile schon fast ein Ritual war. Luke war sich dessen wahrscheinlich momentan gar nicht bewusst.
"Tut es hier weh?" Er drückte auf eine Stelle ihres FuÃes.
"Ja," hauchte sie, "fürchterlich," und rückte ihren Rock unauffällig ein wenig höher.
"Und hier auch," sie deutete auf ihren Fuà und beugte sich weit runter wobei sie Einblick in ihr tiefes Dékolleté gewährte.
Luke holte eine Salbe aus einem Schrank und cremte ihren Knöchel damit ein.
"Damit müsste es besser gehen," sagte er mit leicht heiserer Stimme, ohne mittlerweile noch den Blick von ihrem Körper wenden zu können.
Männer sind doch so leicht zu manipulieren, dachte sie während sie ihm über die Wange streichelte und ein weiteres "Danke" hinhauchte.
Sie bemerkte wie er unter ihrer Berührung eine leichte Gänsehaut bakam und hörte wie er schwerer atmete.
Langsam näherte sie sich seinem Gesicht und warf ihm einen liebevollen Blick zu, doch da achtete er schon gar nicht mehr drauf sonder gab ihr einen langen Kuss. Erst sanft, dann immer stürmischer. In diesem Moment verschwendete er keinen Gedanken an Lorelai. Stattdessen fing er an ihren ganzen Hals mit Küssen zu bedecken und unter ihrem T-Shirt ihren Rücken zu streicheln.
So Lorelai, und dass wäre jetzt dein Einsatz, dachte Charlotte, während sie Lukes Küsse über sich ergehen lieÃ. Sie wollte Lorelais Entsetzen in ihren Augen sehen wenn sie die beiden 'in flagranti' ertappen würde, doch sie wollte nicht weitergehen als bisher, da sie ihren Freund Frank über alles liebte und sie zum anderen Luke nicht besonders attraktiv fand. Da spürte sie wie er ihr langsam ihr T-Shirt ausziehen wollte.
Bitte Lorelai, bitte komm endlich.
"Hi Luke, hi Lane." Lorelai betrat das Diner und sah sich um.
"Ãhm, ich verbessere mich. Hi Lane, wo ist Luke?"
"Oben soweit ich weiÃ," sie war etwas in Gedanken da sie eine Bestellung aufnehmen musste.
"Alles klar, danke Lane," fröhlich ging sie die Treppe zu Lukes Wohnung hoch. Heute hatte sich ihre Laune endlich gebessert, da ein Käufer für das Hotel gefunden worden war und er sogar bereit war viel dafür zu zahlen und dies zumindest ein kleiner Schritt in richtung Besserung war. Sie wusste dass sie in den letzten Tagen unausstehlich und miesepetrig gewesen war, vorallem zu Luke, der jedoch geduldig darauf reagierte. Dafür wollte sie sich nun entschuldigen.
Sie holte ihren Schlüssel aus ihrer Handtasche, den sie besaà seit sie zusammen waren und steckte ihn ins SchloÃ. Dann öffnete sie die Tür und stand starr vor Schreck im Eingang.
Teil IX
Summend stieg Charlotte aus der Dusche und schlang sich ein Handtuch um ihren schmalen Körper. Im ganzen Bad waberten Dampfwolken während sie sich abtrocknete und anzog. Nach einer Stunde in der sie sich die Haare geföhnt und sich sorgfältig geschminkt hatte trat sie aus dem Haus und ging richtung Diner. Immer noch war es kalt, doch es schneite wenigstens nicht und war wieder einigermaÃen erholt.
Die letzten paar Tage hatte sie mit >Recherchen< verbracht und so schon einen Plan für Rory entwickelt. Natürlich war sie nicht sicher ob es klappen würde aber einen Versuch war es wert.
Doch heute war erst einmal Luke dran.
Sie sah an sich herunter, nickte zufrieden und bog in die StraÃe hinein in der das Diner stand.
Bevor sie eintrat warf sie erst einen kurzen Blick durch die Fensterscheibe hinein.
Sehr gut. Sie rieb sich die Hände ohne zu wissen ob sie es aus Freude oder der Kälte wegen tat. Nur Lane war als Aushilfe da und es war gerade nicht viel los. Auf ihre zart schimmernden Lippen stahl sich ein Lächeln.
Die Welt ist doch fast zu perfekt.
Die Tür knallte hinter ihr zu und warme Luft umhüllte sie.
Langsam ging sie zum Tresen und setzte sich dort auf einen Stuhl.
"Hallo Luke," begrüÃte sie ihn.
"Hi Charlotte, wie geht es Ihnen?"
In letzter Zeit war die Frau öfter bei ihm im Diner gewesen und sie hatte ihm viel von sich erzählt, so freute er sich dass sie wieder einmal vorbeigekommen war.
"Sehr gut," antwortete sie auch prompt und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln.
"Das ist schön. Kaffee?"
"Nein, grünen Tee bitte, wenn Sie dahaben?"
Er drehte sich um, holte eine Kanne und schenkte ihr eine Tasse ein.
"Sehr gut für die Gesundheit," meinte er beeindruckt dass es tatsächlich Leute gab die nicht diesen ungesunden Kaffee tranken.
"Vielen Dank," sie nahm einen kleinen Schluck und machte sich dann daran ihren Mantel auszuziehen während sie Luke Blicke zuwarf von denen sie hoffte dass sie verführerisch aber nicht aufdringlich erschienen.
Er schien jedoch nicht darauf zu reagieren und zeigte keinerlei Regungen.
Nachdem sie eine Weile abgewartet hatte, probierte sie etwas anderes. Unauffällig schob sie ihren Löffel bis zum Rand des Tresens, woraufhin er klirrend herunterfiel. Anmutig beugte sie sich runter und stieà auf einmal einen schmerzerfüllten Schrei aus.
"Was ist passiert?" Luke klang ehrlich besorgt.
"Mein... mein FuÃ, ich bin umgeknickt."
Einige "Auas" und humpelnde Gehversuche später befand sie sich in Luke's Wohnung während er vor ihr auf dem Boden kniete und ihren Knöchel betastete.
Danke Theater-Ag der Junior High," dachte sie nur und grinste innerlich.
Verstohlen warf sie einen Blick auf ihre Uhr.
In etwa zwanzig Minuten sollte Lorelai hier eintrudeln.
Denn auch dass hatte sie bei ihren Recherchen, die insbesondere aus Belauschen von Gesprächen und Beobachtungen im Diner bestanden herausgefunden. Jeden Tag gegen 1 Uhr kam Lorelai vom Hotel und traf sich mit Luke zu einer Mittagspause, was mittlerweile schon fast ein Ritual war. Luke war sich dessen wahrscheinlich momentan gar nicht bewusst.
"Tut es hier weh?" Er drückte auf eine Stelle ihres FuÃes.
"Ja," hauchte sie, "fürchterlich," und rückte ihren Rock unauffällig ein wenig höher.
"Und hier auch," sie deutete auf ihren Fuà und beugte sich weit runter wobei sie Einblick in ihr tiefes Dékolleté gewährte.
Luke holte eine Salbe aus einem Schrank und cremte ihren Knöchel damit ein.
"Damit müsste es besser gehen," sagte er mit leicht heiserer Stimme, ohne mittlerweile noch den Blick von ihrem Körper wenden zu können.
Männer sind doch so leicht zu manipulieren, dachte sie während sie ihm über die Wange streichelte und ein weiteres "Danke" hinhauchte.
Sie bemerkte wie er unter ihrer Berührung eine leichte Gänsehaut bakam und hörte wie er schwerer atmete.
Langsam näherte sie sich seinem Gesicht und warf ihm einen liebevollen Blick zu, doch da achtete er schon gar nicht mehr drauf sonder gab ihr einen langen Kuss. Erst sanft, dann immer stürmischer. In diesem Moment verschwendete er keinen Gedanken an Lorelai. Stattdessen fing er an ihren ganzen Hals mit Küssen zu bedecken und unter ihrem T-Shirt ihren Rücken zu streicheln.
So Lorelai, und dass wäre jetzt dein Einsatz, dachte Charlotte, während sie Lukes Küsse über sich ergehen lieÃ. Sie wollte Lorelais Entsetzen in ihren Augen sehen wenn sie die beiden 'in flagranti' ertappen würde, doch sie wollte nicht weitergehen als bisher, da sie ihren Freund Frank über alles liebte und sie zum anderen Luke nicht besonders attraktiv fand. Da spürte sie wie er ihr langsam ihr T-Shirt ausziehen wollte.
Bitte Lorelai, bitte komm endlich.
"Hi Luke, hi Lane." Lorelai betrat das Diner und sah sich um.
"Ãhm, ich verbessere mich. Hi Lane, wo ist Luke?"
"Oben soweit ich weiÃ," sie war etwas in Gedanken da sie eine Bestellung aufnehmen musste.
"Alles klar, danke Lane," fröhlich ging sie die Treppe zu Lukes Wohnung hoch. Heute hatte sich ihre Laune endlich gebessert, da ein Käufer für das Hotel gefunden worden war und er sogar bereit war viel dafür zu zahlen und dies zumindest ein kleiner Schritt in richtung Besserung war. Sie wusste dass sie in den letzten Tagen unausstehlich und miesepetrig gewesen war, vorallem zu Luke, der jedoch geduldig darauf reagierte. Dafür wollte sie sich nun entschuldigen.
Sie holte ihren Schlüssel aus ihrer Handtasche, den sie besaà seit sie zusammen waren und steckte ihn ins SchloÃ. Dann öffnete sie die Tür und stand starr vor Schreck im Eingang.