23.08.2005, 14:43
Und hier ist er auch schon:
Lorelai kam erst spät am Abend nach Hause. Sie wollte Rory nicht wecken und schlich sich leise nach oben ins Schlafzimmer. Luke lag schon im Bett und schlief.
âWie süà er doch aussieht wenn er schläftâ dachte sich Lorelai mit einem Lächeln.
Sie ging ins Badezimmer und machte sich fertig. Dann ging sie behutsam ans Bett und kuschelte sich rein. Auf einmal merkte sie ein warmes und angenehmes Gefühl. Es war Luke. Er hatte sich dicht an seine Freundin geschmiegt und einen Arm um sie gelegt. Lorelai musste grinsen
âWie sehr habe ich das heute vermisstâ¦Ich liebe ihn von ganzen Herzen und falls ich mal schwanger werden sollte, wird das ein wundervolles Kind werden, so wie Rory. Ein Kind unseren unendlichen Liebeâ, mit diesem Gedanken schlief sie schlieÃlich zufrieden und glücklich ein.
Am nächsten Morgen stand Rory vor den Toren von Yale. Sie hatte sich überlegt heute vielleicht lieber nicht hierher zu kommen. Doch sie konnte sich nicht ewig verkriechen und vor allem nicht vor ihm undâ¦ihren Gefühlen. Sie wusste, dass wenn sie ihm heut begegnen wird, dass sie es nicht aushalten wird. Sie war zu tiefst verletzt worden und das schon wieder von einem Jungenâ¦den sie mochte. Sie ging durch die Eingangstür und rannte förmlich durch den Flur zu ihrem SchlieÃfach. Den Blick immer gesenkt und auf den Boden gerichtet. Zu groà war die Angst davor, ihm gegenüber zu stehen. Sie hatte gerade ihr SchlieÃfach geöffnet, als sie zwei bekannte Stimmen erkannte. Sie wollte sich nicht umdrehen, sie wollte es nicht sehen. Doch sie tat es und bereute es in der nächsten Sekunde auch schon wieder. Da standen Amyâ¦und Jess. Sie unterhielten sich angeregt. Auch sie hatten Rory entdeckt. Jess ging sofort weg. Er hatte ihre Tränen erfüllten, traurigen Augen gesehen und war verschwunden.
Amy ging auf sie zu, doch Rory rannte in die Toilette. Sie konnte diesen stechenden Schmerz einfach nicht mehr ertragen. Sie hatte so gelitten.
âIch kannâ¦kann nicht mehrâ stotterte sie und brach zusammen.
âRORY!â schrie jemand, doch sie hörte es nicht mehr.
Als sie wieder erwachte, lag sie in einem hellen und weiÃen Zimmer. Erst sah sie noch alles sehr verschwommen und nur Umrisse, die langsam ihren Namen sagten. Dann wurden die Umrisse klarer und sie erkannte ihre Mutter und Amy.
âOh mein Gottâ¦was machst du denn für Sachen? Ich war so krank vor Sorge, als der Direktor mich anrief und sagte, du seist im Krankenhausâ schrie ihre Mutter förmlich voller Sorge.
âHey mumâ¦bitte nicht so laut ja?â sagte Rory leise.
âOh ja natürlich Kleinesâ¦â
âHey Amyâ
âHey Roryâ¦ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht. Ich bin dir nachgelaufen weil ich mir dir reden wollte und fand dich zusammengebrochen auf der Toiletteâ
âWas wolltest du denn mir sagen?â fragte Rory neugierig.
âNajaâ¦alsoâ¦â stammelte Amy.
âJa ja schon verstanden. Ich komme wieder zu dir wenn ihr zwei fertig seid. Ich hol mir jetzt erst mal einen Kaffeeâ Und mit diesen Worten stand Lorelai auf und verlies das Zimmer.
âAlso?â
âEs gehtâ¦geht um Jessâ
Rory merkte, wie ein Kloà in ihrer Kehle ihr die Luft abschnitt.
âAlso ich weiÃ, wie sehr er dich verletzt hat. Aber glaube mir bitte Roryâ¦er mag dich wirklich sehr. Er hat das alles wieder nur gesagt weilâ¦nun ja du weist ja wie er ist. Als er wieder nach Hause kam war er total fertig und er hat sich mir anvertraut. Das hätte er früher nie getanâ¦er hat sich sehr verändert. Du hast ihn verändert Rory. Das wollte ich dir nur sagen und dir das hier gebenâ sie griff in ihre Tasche und übergab Rory einen Brief âden hier soll ich dir geben. Weil er weiÃ, dass er dich sehr gekränkt hat will er dir das nicht persönlich sagen, da er weià wie das enden würdeâ
Rory nahm den Brief und schaute ihn an.
âIch geh dann mal. Ich bitte dich lese ihn durch und entscheide dann, ob du ihm noch eine Chance geben willstâ
Amy verabschiedete sich und ging. Da saà sie nun allein in ihrem Krankenbett, mit dem Brief von Jess. Sollte sie ihn öffnen oder es doch besser sein lassen? Sie hatte Angst vor dem was in dem Brief stand, doch sie wollte es andererseits auch unbedingt wissen. Also machte sie langsam den Umschlag auf und machte den Brief auf. Ihr Herz schlug wie verrückt, als sie endlich anfing zu lesen:
Den Rest und den Brief bekommt ihr später...so um 16 oder 17 Uhr. Ha bin ich gemein :p
Lorelai kam erst spät am Abend nach Hause. Sie wollte Rory nicht wecken und schlich sich leise nach oben ins Schlafzimmer. Luke lag schon im Bett und schlief.
âWie süà er doch aussieht wenn er schläftâ dachte sich Lorelai mit einem Lächeln.
Sie ging ins Badezimmer und machte sich fertig. Dann ging sie behutsam ans Bett und kuschelte sich rein. Auf einmal merkte sie ein warmes und angenehmes Gefühl. Es war Luke. Er hatte sich dicht an seine Freundin geschmiegt und einen Arm um sie gelegt. Lorelai musste grinsen
âWie sehr habe ich das heute vermisstâ¦Ich liebe ihn von ganzen Herzen und falls ich mal schwanger werden sollte, wird das ein wundervolles Kind werden, so wie Rory. Ein Kind unseren unendlichen Liebeâ, mit diesem Gedanken schlief sie schlieÃlich zufrieden und glücklich ein.
Am nächsten Morgen stand Rory vor den Toren von Yale. Sie hatte sich überlegt heute vielleicht lieber nicht hierher zu kommen. Doch sie konnte sich nicht ewig verkriechen und vor allem nicht vor ihm undâ¦ihren Gefühlen. Sie wusste, dass wenn sie ihm heut begegnen wird, dass sie es nicht aushalten wird. Sie war zu tiefst verletzt worden und das schon wieder von einem Jungenâ¦den sie mochte. Sie ging durch die Eingangstür und rannte förmlich durch den Flur zu ihrem SchlieÃfach. Den Blick immer gesenkt und auf den Boden gerichtet. Zu groà war die Angst davor, ihm gegenüber zu stehen. Sie hatte gerade ihr SchlieÃfach geöffnet, als sie zwei bekannte Stimmen erkannte. Sie wollte sich nicht umdrehen, sie wollte es nicht sehen. Doch sie tat es und bereute es in der nächsten Sekunde auch schon wieder. Da standen Amyâ¦und Jess. Sie unterhielten sich angeregt. Auch sie hatten Rory entdeckt. Jess ging sofort weg. Er hatte ihre Tränen erfüllten, traurigen Augen gesehen und war verschwunden.
Amy ging auf sie zu, doch Rory rannte in die Toilette. Sie konnte diesen stechenden Schmerz einfach nicht mehr ertragen. Sie hatte so gelitten.
âIch kannâ¦kann nicht mehrâ stotterte sie und brach zusammen.
âRORY!â schrie jemand, doch sie hörte es nicht mehr.
Als sie wieder erwachte, lag sie in einem hellen und weiÃen Zimmer. Erst sah sie noch alles sehr verschwommen und nur Umrisse, die langsam ihren Namen sagten. Dann wurden die Umrisse klarer und sie erkannte ihre Mutter und Amy.
âOh mein Gottâ¦was machst du denn für Sachen? Ich war so krank vor Sorge, als der Direktor mich anrief und sagte, du seist im Krankenhausâ schrie ihre Mutter förmlich voller Sorge.
âHey mumâ¦bitte nicht so laut ja?â sagte Rory leise.
âOh ja natürlich Kleinesâ¦â
âHey Amyâ
âHey Roryâ¦ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht. Ich bin dir nachgelaufen weil ich mir dir reden wollte und fand dich zusammengebrochen auf der Toiletteâ
âWas wolltest du denn mir sagen?â fragte Rory neugierig.
âNajaâ¦alsoâ¦â stammelte Amy.
âJa ja schon verstanden. Ich komme wieder zu dir wenn ihr zwei fertig seid. Ich hol mir jetzt erst mal einen Kaffeeâ Und mit diesen Worten stand Lorelai auf und verlies das Zimmer.
âAlso?â
âEs gehtâ¦geht um Jessâ
Rory merkte, wie ein Kloà in ihrer Kehle ihr die Luft abschnitt.
âAlso ich weiÃ, wie sehr er dich verletzt hat. Aber glaube mir bitte Roryâ¦er mag dich wirklich sehr. Er hat das alles wieder nur gesagt weilâ¦nun ja du weist ja wie er ist. Als er wieder nach Hause kam war er total fertig und er hat sich mir anvertraut. Das hätte er früher nie getanâ¦er hat sich sehr verändert. Du hast ihn verändert Rory. Das wollte ich dir nur sagen und dir das hier gebenâ sie griff in ihre Tasche und übergab Rory einen Brief âden hier soll ich dir geben. Weil er weiÃ, dass er dich sehr gekränkt hat will er dir das nicht persönlich sagen, da er weià wie das enden würdeâ
Rory nahm den Brief und schaute ihn an.
âIch geh dann mal. Ich bitte dich lese ihn durch und entscheide dann, ob du ihm noch eine Chance geben willstâ
Amy verabschiedete sich und ging. Da saà sie nun allein in ihrem Krankenbett, mit dem Brief von Jess. Sollte sie ihn öffnen oder es doch besser sein lassen? Sie hatte Angst vor dem was in dem Brief stand, doch sie wollte es andererseits auch unbedingt wissen. Also machte sie langsam den Umschlag auf und machte den Brief auf. Ihr Herz schlug wie verrückt, als sie endlich anfing zu lesen:
Den Rest und den Brief bekommt ihr später...so um 16 oder 17 Uhr. Ha bin ich gemein :p