24.08.2005, 16:21
Na wenn das so ist dann hab ich hier was für euch:
Am nächsten Morgen wurde sie von ihrem Wecker aus dem Schlaf gerissen. Sie stand sofort auf und zog sich gerade eine Jacke über. Sie nahm den Brief und ging nach unten zur Tür. Als sie am Wohnzimmer vorbeikam, sah sie wie Luke und Lorelai eng umschlungen da lagen und friedlich schliefen.
âOb ich auch mal einen Mann treffen werde und auch so glücklich werde wie Mum?! Vielleicht ist es ja Jessâ¦â
Rory ging zur Tür und öffnete sie. Sie bekam einen riesen Schreck, weil vor ihr Amy stand und gerade klopfen wollte.
âPuhhâ¦du hast mich aber erschrecktâ
âJa du mich aber auchâ lächelte Amy âso was hast du schönes für mich?â
âHierâ Rory gab den Brief Amy âder ist fürâ¦â
âJess. Hab ich mir gedacht. Ich hoffe es sind gute Nachrichten, denn Jess liegt nur noch daheim in seinem Bett und grübelt. Ich denke über dich Royâ
Den Gedanken lies Rory lächeln
âOhhâ¦du lächelst. Das heist also es gibt Hoffnung, oder?â
âIch sag noch nichts. Gib ihm bitte den Brief so schnell wie möglich, ja?â
âKein Problem. Das mache ich sofort. Wir haben heut nämlich auch keinen Unterricht. Alle Professoren sind einberufen wordenâ¦keine Ahnung warumâ
âUnd dann bist du extra aufgestanden und hier her gefahren?â
âJa ich habe Jess da etwas versprochenâ
âAhaâ¦â
âNa gut, dann werde ich den Brief mal meinem Bruder bringen. Bis baldâ
âJa bis dannâ
Rory machte die Tür zu und ging wieder in ihr Zimmer.
- Haus der Marianos -
Jess lag in seinem Bett. Er wollte schlafen, doch konnte nicht. Jedes Mal wenn er eingeschlafen war, erschienen ihm Rorys traurige Augen.
âWieso nurâ¦wie konnte so etwas nur passieren? Wie konnte ich mich überhaupt erst verlieben?â
Er lag noch lange so da und dachte nach, bis jemand an seiner Tür klopfte.
âJa?â fragte er leicht genervt.
âHey Jessâ¦wenn du so drauf bist kann ich ja wohl wieder gehen, oder?â
Es war Amy. Mit Rorys Brief in der Hand.
âNein warteâ¦tut mir Leidâ
âJa schon gut. Ich weià ja was du durchmachst. Aber ich hab hier was für dichâ¦von Roryâ
Als Jess ihren Namen gehört hatte, stand er sofort auf und lief zu Amy. Sie gab ihm den Brief.
âIch hoffe es geht gut für dich ausâ sagte sie und verlies das Zimmer von Jess.
Der stand geschockt da und konnte nicht glauben was er da in der Hand hielt. Ein Brief von ihr. Von Rory. Er löste sich langsam aus seiner Starre und setzte sich aufs Bett. Er öffnete langsam den Umschlag und klappte das Papier auf.
Er holte noch mal tief Luft und fing an zu lesen
Lieber Jess,
als erstes möchte ich dir dankenâ¦â¦â¦â¦
Jess las alles genau durch, doch bei einer Stelle blieb er hängen
denn ichâ¦ich liebe dich auch Jess Mariano
Er konnte nicht glauben, was er da las. Er musste sich versichern, dass es auch kein Missverständnis war und las es noch ungefähr 10-mal durch, bis er endlich realisierte, was da stand.
âSieâ¦sie liebt mich auchâ dachte er geschockt âsie will mir eine zweite Chance geben, nach all dem was passiert ist. Sie ist wirklich ein wunderbarer Mensch. Undâ¦ich werde sie heute treffen. Oh nein in Stars Hollow. Ich kann doch nichtâ¦was ist wennâ¦ach egal ich muss es einfach machen. Wenn ich heute nicht komme ist es endgültig aus, bevor es begonnen hatâ
Er lies sich nach hinten fallen und konnte nun endlich einschlafen, denn er wusste, dass sie ihn liebt und ihm wahrscheinlich verzeihen kann.
Als Jess wieder aufwachte drehte er sich zufrieden um und schaute auf die Uhr.
âEs ist 7 Uhrâ¦WAS? Es ist schon 7????â
Er stand sofort auf und rannte ins Bad. Er ging schnell duschen, zog sich was frisches an und stylte sich schnell.
âOjeâ¦das wird richtig knapp, hoffentlich schaffe ich noch rechtzeitigâ
Er eilte in Amys Zimmer
âAmy ich geh mal schnell wegâ
âWas? Wohin?â
Doch Jess hörte es nicht mehr, denn er war schon nach unten geeilt und hatte sich seine Jacke und die Schlüssel geschnappt. Er ging zum Auto und fuhr los.
Indessen bei Rory. Sie hatte bereits geduscht und stand vor der Kleider Frage.
âWas zieh ich denn an? Es ist doch eigentlich auch egalâ¦wir wollen ja nur redenâ
Sie zog sich einfach eine Jeans und ein schlichtes Top an. Sie ging runter in die Küche, wo Lorelai gerade saÃ.
âHey mumâ¦was machst du denn zu Hause? Ich dachte du musst heute länger arbeiten?â fragte sie, denn sie hatte nicht damit gerechnet, auf ihre Mutter zu treffen.
âNa das nenn ich ja mal eine freudige BegrüÃung. Es scheint ja gerade so, als wäre es dir ganz recht gewesen, wenn ich nicht da gewesen wäreâ Lorelai musterte ihre Tochter skeptisch.
âIch geh dann wieder, wollte nur gerade was holen aber sag du mir mal was du jetzt vorhast?â
âTjaâ¦alsoâ stammelte Rory verlegen.
âOh. Ich verstehe, du hast ihm also noch eine Chance gegeben?â
âAlsoâ¦ja. Wir treffen uns gleich um zu redenâ
âAch Liebling, irgendwie habe ich ja schon geahnt, dass du dich so entscheiden wirst. Aber irgendwas in mir sagt, dass ich mir gewünscht hätte, dass du anders entscheidest. Ich weià auch nichtâ
âDas machst nichts. Ich weiÃ, dass du dir nur Sorgen machst aber glaube mir, diesmal habe ich die richtige Entscheidung getroffen. Hoffe ich zumindest. Ich habe auf deinen Rat gehört. Mein Herz verlangt ihn und keinen anderenâ
âNa gut, wenn das so ist wünsch ich dir alles Glück der Welt, dass das mit euch beiden klappt. Aber eines sag ich dir, wenn er dir noch mal weh tut bekommt er es mit mir zu tun und du weist ja wie ich binâ lächelte sie.
âKlarâ¦ich überlass ihn dann mit Freuden dirâ
Darauf verfielen beide in einen Lachanfall.
âSo ich geh dann mal. Ich will nicht zu spät kommenâ
âJa ich muss auch los. Sookie und Michel verzweifeln doch ohne michâ witzelte Lorelai.
Sie nahmen beide ihre Jacken und gingen zur Türâ
âSoll ich dich irgendwo hinfahren?â
âNein nicht nötig. Wir treffen uns in Stars Hollowâ
âOh gut. Na dann machs beste draus SüÃeâ
âDanke mumâ
Sie umarmten sich noch einmal, bevor Lorelai weg fuhr. Rory lief langsam zum Steg. Sie war noch früh dran. Am Steg angekommen, entdeckte sie noch niemanden. Sie setzte sich hin und starrte aufs Wasser. Jede Minute schaute sie auf ihre Uhr. Genau jetzt war es 8 Uhr.
âWas mache ich denn, wenn er nicht kommt?â
Sie wartete weitere 10 Minuten, ohne eine Spur von Jess.
âOh man. Ich hätte mir ja denken können, dass er nicht kommt. Wahrscheinlich hat er den Brief auch nur zum Spaà geschrieben und ich habe mich zum Affen gemacht. Ich denke, ich sollte jetzt gehenâ
Wie gehts jetzt wohl weiter?*g*...Her mit den FB^^
Am nächsten Morgen wurde sie von ihrem Wecker aus dem Schlaf gerissen. Sie stand sofort auf und zog sich gerade eine Jacke über. Sie nahm den Brief und ging nach unten zur Tür. Als sie am Wohnzimmer vorbeikam, sah sie wie Luke und Lorelai eng umschlungen da lagen und friedlich schliefen.
âOb ich auch mal einen Mann treffen werde und auch so glücklich werde wie Mum?! Vielleicht ist es ja Jessâ¦â
Rory ging zur Tür und öffnete sie. Sie bekam einen riesen Schreck, weil vor ihr Amy stand und gerade klopfen wollte.
âPuhhâ¦du hast mich aber erschrecktâ
âJa du mich aber auchâ lächelte Amy âso was hast du schönes für mich?â
âHierâ Rory gab den Brief Amy âder ist fürâ¦â
âJess. Hab ich mir gedacht. Ich hoffe es sind gute Nachrichten, denn Jess liegt nur noch daheim in seinem Bett und grübelt. Ich denke über dich Royâ
Den Gedanken lies Rory lächeln
âOhhâ¦du lächelst. Das heist also es gibt Hoffnung, oder?â
âIch sag noch nichts. Gib ihm bitte den Brief so schnell wie möglich, ja?â
âKein Problem. Das mache ich sofort. Wir haben heut nämlich auch keinen Unterricht. Alle Professoren sind einberufen wordenâ¦keine Ahnung warumâ
âUnd dann bist du extra aufgestanden und hier her gefahren?â
âJa ich habe Jess da etwas versprochenâ
âAhaâ¦â
âNa gut, dann werde ich den Brief mal meinem Bruder bringen. Bis baldâ
âJa bis dannâ
Rory machte die Tür zu und ging wieder in ihr Zimmer.
- Haus der Marianos -
Jess lag in seinem Bett. Er wollte schlafen, doch konnte nicht. Jedes Mal wenn er eingeschlafen war, erschienen ihm Rorys traurige Augen.
âWieso nurâ¦wie konnte so etwas nur passieren? Wie konnte ich mich überhaupt erst verlieben?â
Er lag noch lange so da und dachte nach, bis jemand an seiner Tür klopfte.
âJa?â fragte er leicht genervt.
âHey Jessâ¦wenn du so drauf bist kann ich ja wohl wieder gehen, oder?â
Es war Amy. Mit Rorys Brief in der Hand.
âNein warteâ¦tut mir Leidâ
âJa schon gut. Ich weià ja was du durchmachst. Aber ich hab hier was für dichâ¦von Roryâ
Als Jess ihren Namen gehört hatte, stand er sofort auf und lief zu Amy. Sie gab ihm den Brief.
âIch hoffe es geht gut für dich ausâ sagte sie und verlies das Zimmer von Jess.
Der stand geschockt da und konnte nicht glauben was er da in der Hand hielt. Ein Brief von ihr. Von Rory. Er löste sich langsam aus seiner Starre und setzte sich aufs Bett. Er öffnete langsam den Umschlag und klappte das Papier auf.
Er holte noch mal tief Luft und fing an zu lesen
Lieber Jess,
als erstes möchte ich dir dankenâ¦â¦â¦â¦
Jess las alles genau durch, doch bei einer Stelle blieb er hängen
denn ichâ¦ich liebe dich auch Jess Mariano
Er konnte nicht glauben, was er da las. Er musste sich versichern, dass es auch kein Missverständnis war und las es noch ungefähr 10-mal durch, bis er endlich realisierte, was da stand.
âSieâ¦sie liebt mich auchâ dachte er geschockt âsie will mir eine zweite Chance geben, nach all dem was passiert ist. Sie ist wirklich ein wunderbarer Mensch. Undâ¦ich werde sie heute treffen. Oh nein in Stars Hollow. Ich kann doch nichtâ¦was ist wennâ¦ach egal ich muss es einfach machen. Wenn ich heute nicht komme ist es endgültig aus, bevor es begonnen hatâ
Er lies sich nach hinten fallen und konnte nun endlich einschlafen, denn er wusste, dass sie ihn liebt und ihm wahrscheinlich verzeihen kann.
Als Jess wieder aufwachte drehte er sich zufrieden um und schaute auf die Uhr.
âEs ist 7 Uhrâ¦WAS? Es ist schon 7????â
Er stand sofort auf und rannte ins Bad. Er ging schnell duschen, zog sich was frisches an und stylte sich schnell.
âOjeâ¦das wird richtig knapp, hoffentlich schaffe ich noch rechtzeitigâ
Er eilte in Amys Zimmer
âAmy ich geh mal schnell wegâ
âWas? Wohin?â
Doch Jess hörte es nicht mehr, denn er war schon nach unten geeilt und hatte sich seine Jacke und die Schlüssel geschnappt. Er ging zum Auto und fuhr los.
Indessen bei Rory. Sie hatte bereits geduscht und stand vor der Kleider Frage.
âWas zieh ich denn an? Es ist doch eigentlich auch egalâ¦wir wollen ja nur redenâ
Sie zog sich einfach eine Jeans und ein schlichtes Top an. Sie ging runter in die Küche, wo Lorelai gerade saÃ.
âHey mumâ¦was machst du denn zu Hause? Ich dachte du musst heute länger arbeiten?â fragte sie, denn sie hatte nicht damit gerechnet, auf ihre Mutter zu treffen.
âNa das nenn ich ja mal eine freudige BegrüÃung. Es scheint ja gerade so, als wäre es dir ganz recht gewesen, wenn ich nicht da gewesen wäreâ Lorelai musterte ihre Tochter skeptisch.
âIch geh dann wieder, wollte nur gerade was holen aber sag du mir mal was du jetzt vorhast?â
âTjaâ¦alsoâ stammelte Rory verlegen.
âOh. Ich verstehe, du hast ihm also noch eine Chance gegeben?â
âAlsoâ¦ja. Wir treffen uns gleich um zu redenâ
âAch Liebling, irgendwie habe ich ja schon geahnt, dass du dich so entscheiden wirst. Aber irgendwas in mir sagt, dass ich mir gewünscht hätte, dass du anders entscheidest. Ich weià auch nichtâ
âDas machst nichts. Ich weiÃ, dass du dir nur Sorgen machst aber glaube mir, diesmal habe ich die richtige Entscheidung getroffen. Hoffe ich zumindest. Ich habe auf deinen Rat gehört. Mein Herz verlangt ihn und keinen anderenâ
âNa gut, wenn das so ist wünsch ich dir alles Glück der Welt, dass das mit euch beiden klappt. Aber eines sag ich dir, wenn er dir noch mal weh tut bekommt er es mit mir zu tun und du weist ja wie ich binâ lächelte sie.
âKlarâ¦ich überlass ihn dann mit Freuden dirâ
Darauf verfielen beide in einen Lachanfall.
âSo ich geh dann mal. Ich will nicht zu spät kommenâ
âJa ich muss auch los. Sookie und Michel verzweifeln doch ohne michâ witzelte Lorelai.
Sie nahmen beide ihre Jacken und gingen zur Türâ
âSoll ich dich irgendwo hinfahren?â
âNein nicht nötig. Wir treffen uns in Stars Hollowâ
âOh gut. Na dann machs beste draus SüÃeâ
âDanke mumâ
Sie umarmten sich noch einmal, bevor Lorelai weg fuhr. Rory lief langsam zum Steg. Sie war noch früh dran. Am Steg angekommen, entdeckte sie noch niemanden. Sie setzte sich hin und starrte aufs Wasser. Jede Minute schaute sie auf ihre Uhr. Genau jetzt war es 8 Uhr.
âWas mache ich denn, wenn er nicht kommt?â
Sie wartete weitere 10 Minuten, ohne eine Spur von Jess.
âOh man. Ich hätte mir ja denken können, dass er nicht kommt. Wahrscheinlich hat er den Brief auch nur zum Spaà geschrieben und ich habe mich zum Affen gemacht. Ich denke, ich sollte jetzt gehenâ
Wie gehts jetzt wohl weiter?*g*...Her mit den FB^^