31.08.2005, 22:05
âHey Amyâ sagte sie und rang nach Luft.
âAmy ich glaube du solltest meine SüÃe lieber loslassen, denn sonst wird sie ersticken und wir haben alle nichts mehr von ihrâ lachte Jess.
âOhâ¦klarâ Sie lies sie wieder los und wandte sich John zu.
âNa wie ich sehe habt ihr zum Glück zusammen gefundenâ
âJa zum Glückâ lächelte Jess und gab seiner Freundin einen Kuss.
Danach setzten sich alle vier in Bewegung.
âIhr seid, wie für einander geschaffenâ flüsterte Amy Rory ins Ohr.
âDanke ihr aber auch. Es freut mich, dass es mit John endlich geklappt hatâ
âHey ihr zwei. Was flüstert ihr denn da schon wieder?â fragte John mit einem Lächeln.
âDie lästern bestimmt über unsâ warf Jess ein.
âWie kommt ihr denn drauf, dass es überhaupt um euch geht? Nicht die ganze Welt dreht sich um euchâ sagte Amy unschuldig.
âJa stimmtâ¦vielleicht nicht die ganze Welt aber eure schonâ lachte Jess und klatschte John in die Hand.
âHa ha sehr komischâ Rory stieà ihrem Freund liebevoll in die Rippen.
âIst schon gutâ
Und damit betraten sie die Toren von Yale. Sie waren einfach alle zu glücklich.
Der Tag verging wie im Flug und es fiel nichts besonderes vor. Obwohl dochâ¦Jess und Justin hätten sich fast geprügelt.
- Flashback -
Jess lehnte an seinem SchlieÃfach und Rory stand vor ihm. Sie unterhielten sich gerade, als sie ein Lachen vernahmen. Es war Justin.
âHey Jessâ
âHeyâ sagte er knapp und kühl
âWie ich sehe hast du unsere Wette gewonnen?â lächelte er fies, da er glaubte, dass er gerade Jess auffliegen lies.
âNeinâ
âWas nein?â
âGanz einfach. Sie hat es raus gekriegt. Aber ich habe bemerkt, dass ich mich in sie verliebt habe und sie hat mir zum Glück noch eine Chance gegebenâ
âWas?!...Oh wie süÃ. Das glaube ich nur nicht. Du sollst dich so verändert haben?! Niemalsâ¦Du warst ein Frauenheld und wirst es auch immer bleibenâ
âPass auf was du sagstâ Jess stand jetzt direkt vor ihm und ballte seine Faust.
âWas sonst?â Justin baute sich vor Jess auf âDu bist ein Weichei manâ¦â
Jess war schon drauf und dran Justin ins Gesicht zu schlagen, als Rory sich schützend vor ihn stellte.
âNein Jess. Tu das nichtâ¦das ist er doch gar nicht wert. Du bekommst nur unnötig Ãrgerâ
âJa genau. Hör nur auf dein Frauchen und verschwindeâ Er versuchte Jess zu reizen, doch der beruhigte sich wieder und lachte.
âWarum lachst du so blöd?!â
âGanz einfachâ¦du tust mir Leid Justin. Komm wir gehenâ
Er nahm Rorys Hand und ging davon.
âWas soll das heiÃen!â schrie er Jess hinterher und jeder drehte sich zu ihm um.
Doch Jess reagierte gar nicht darauf und war auch schon hinter der nächsten Ecke verschwunden. Justin schlug wütend gegen ein SchlieÃfach.
- Flashback Ende -
Ja das war heute morgen, doch jetzt war wieder ein Schultag vorüber gegangen. Amy und John standen auf dem Parkplatz und küssten sich. Da stieÃen auch Jess und Rory zu den beiden. Rory räusperte sich, denn die beiden schienen nichts um sie herum wahr zu nehmen.
âOh hi ihr beideâ
âHeyâ grinste Jess.
âUnd was macht ihr heute?â fragte Amy
âHmâ¦wissen wir noch nicht, oder SüÃe?â
âNein. Müssen wir noch sehenâ
âWenn ihr nicht besseres zu tun habt, könnten wir aller vier ins Schwimmbad gehenâ
âJa klarâ¦super Ideeâ
âGut dann treffen wir uns bei uns zu Hause?â fragte Jess in die Runde.
âOk so machen wirsâ¦bis späterâ
âJa bis späterâ
Amy und John stiegen ins Auto und fuhren los. Rory und Jess taten es ihnen gleich nach und brausten auch schon davon.
âIch würde sagen, dass wir schnell zu mir fahren, meine Sachen holen und dann zu dir gehenâ
âKlarâ¦â
Die Fahrt verlief ruhig und sie kamen endlich in Stars Hollow an.
âEs ist wahrscheinlich keiner da. Meine Mum wird im Hotel sein und Luke im Dinerâ sagte Rory während sie die Tür aufschloss.
âVerstehst du dich eigentlich gut mit diesem Luke?â
âJaâ¦sehr gut sogar. Er war und ist schon immer mein Vaterersatz. Er gehört zu meinem Leben wie meine Mum undâ¦du. Luke ist auch immer für mich da und auch wenn er es nach auÃen nicht so zeigt, kann er wirklich einfühlsam sein und gut zuhören. Ich bin glücklich, dass meine Mutter endlich zu ihm gefunden hatâ¦nach all den Fehlschlägenâ
âNa toll. Sie hat ein super Verhältnis zu Luke. Das macht die Sache nicht gerade einfacherâ¦aber stimmt es was sie sagt? Ist er vielleicht doch nicht so, wie ich geglaubt habe?â dachte sich Jess, wurde aber aus seinen Gedanken gerissen, als Rory ihn an der Hand nahm und ins Haus zog.
âDu kannst dich so lange auf das Sofa setzen, bis ich fertig binâ
âJa sicherâ¦aber beeil dichâ
âIch doch immerâ Sie gab Jess noch schnell einen Kuss und rannte nach oben.
Sie holte sich schnell ihren Bikini aus dem Schrank, ging ins Bad und zog sich um. Dann nahm sie eine groÃe Tasche und schmiss alles rein was sie brauchte. Handtücher, Duschsachenâ¦Danach schnellte sie wieder nach unten ins Wohnzimmer, wo Jess schon wartete.
âWas schon fertig?â fragte er erstaunt und ging auf sie zu.
âTja wenn ich will kann ich auch schnell seinâ entgegnete sie mit einem süÃen Lächeln.
âNa das werd ich mir wohl merken müssenâ sagte er und ging weiter auf sie zu. Jetzt standen sie wieder Gesicht an Gesicht. Sie schauten sich tief in die Augen, bis Jess Rory an sich zog und sie küsste. Sie lies die Tasche fallen und schloss ihre Arme um ihn.
âHmâ¦das hab ich jetzt gebrauchtâ hauchte sie Jess ins Ohr.
âIch auchâ
So standen sie bestimmt 10 Minuten, bis Rory sich schweren Herzens löste.
âIch glaube wir sollten fahrenâ¦die beiden warten sicher schonâ
âJa du hast rechtâ er küsste sie ein letztes Mal, bevor sie aus dem Haus gingen.
Auf der Fahrt unterhielten sie sich angeregt. Das war auch eines der Dinge, die sie so an ihrer Beziehung mochten. Sie konnten über alles redenâ¦stundenlang. Es gab immer etwas zu bereden und es kam kaum zu solch peinliche Situationen, in der keiner weiÃ, über was er reden sollte. So ging es die ganze Fahrt, bis sie endlich in die Einfahrt einbogen.
âAmy? John?...wir sind da und können losâ
âJa gut wir kommenâ schrie Amy aus dem ersten Stock. Die beiden kamen, mit ihren groÃen Taschen nach unten.
âWollen wir?â
âJappâ
âNeinâ sagte Rory zu Jess.
âWas nein?â
âNa willst du vielleicht in deiner Boxershort schwimmen gehen?â
âOhâ¦ich komm gleich wiederâ Jess rannte nach oben und die restlichen drei fingen an zu lachen.
âSo da bin ich wiederâ¦jetzt aber können wir losâ
Sie verlieÃen das Haus, stiegen ins Auto und fuhren in richtung Schwimmbad.
Dort angekommen gingen sie fröhlich zur Kasse. Rory und Amy wollten gerade nach Geld suchen, als die beiden Jungs sich meldetenâ
âNichts da. Ich zahleâ sagten beide und fingen an zu lachen.
âNa wenn sie unbedingt zahlen wollenâ¦ich hindere sie nicht, oder Roryâ
âGenauâ¦ich auch nichtâ grinste sie und betrat das Schwimmbad.
Sie suchten sich einen Platz in der Sonne und schmissen ihre Sachen hin.
âIch geh mich mal umziehenâ sagte Jess
âJa ich auchâ Dann gingen John und Jess in richtung Umkleide.
âIch bin schon fertig umgezogen und du?â
âJa ich auchâ
Die beiden zogen sich aus und standen in ihren knappen Bikinis in der Sonne.
âWas treiben die denn so lange?â
âKeine Ahnungâ¦aber ich leg mich erst mal hin und sonn michâ
âJa gute Ideeâ
Sie holten ihre Handtücher aus den Taschen, breiteten sie aus und legten sich hin. Es waren bereits mehre Minuten vergangen und immer noch keine Spur von den anderen beiden. Doch dann kamen sie, nein sie schlichen sich an ihre Freundinnen ran.
So hier ist ein neuer Teil^^ ihr müsst euch noch ein wenig gedulden bis die zwei aufeinander treffen. dauert noch ein wenig aber ich werdets noch rauskriegen. freu mich auf FB
âAmy ich glaube du solltest meine SüÃe lieber loslassen, denn sonst wird sie ersticken und wir haben alle nichts mehr von ihrâ lachte Jess.
âOhâ¦klarâ Sie lies sie wieder los und wandte sich John zu.
âNa wie ich sehe habt ihr zum Glück zusammen gefundenâ
âJa zum Glückâ lächelte Jess und gab seiner Freundin einen Kuss.
Danach setzten sich alle vier in Bewegung.
âIhr seid, wie für einander geschaffenâ flüsterte Amy Rory ins Ohr.
âDanke ihr aber auch. Es freut mich, dass es mit John endlich geklappt hatâ
âHey ihr zwei. Was flüstert ihr denn da schon wieder?â fragte John mit einem Lächeln.
âDie lästern bestimmt über unsâ warf Jess ein.
âWie kommt ihr denn drauf, dass es überhaupt um euch geht? Nicht die ganze Welt dreht sich um euchâ sagte Amy unschuldig.
âJa stimmtâ¦vielleicht nicht die ganze Welt aber eure schonâ lachte Jess und klatschte John in die Hand.
âHa ha sehr komischâ Rory stieà ihrem Freund liebevoll in die Rippen.
âIst schon gutâ
Und damit betraten sie die Toren von Yale. Sie waren einfach alle zu glücklich.
Der Tag verging wie im Flug und es fiel nichts besonderes vor. Obwohl dochâ¦Jess und Justin hätten sich fast geprügelt.
- Flashback -
Jess lehnte an seinem SchlieÃfach und Rory stand vor ihm. Sie unterhielten sich gerade, als sie ein Lachen vernahmen. Es war Justin.
âHey Jessâ
âHeyâ sagte er knapp und kühl
âWie ich sehe hast du unsere Wette gewonnen?â lächelte er fies, da er glaubte, dass er gerade Jess auffliegen lies.
âNeinâ
âWas nein?â
âGanz einfach. Sie hat es raus gekriegt. Aber ich habe bemerkt, dass ich mich in sie verliebt habe und sie hat mir zum Glück noch eine Chance gegebenâ
âWas?!...Oh wie süÃ. Das glaube ich nur nicht. Du sollst dich so verändert haben?! Niemalsâ¦Du warst ein Frauenheld und wirst es auch immer bleibenâ
âPass auf was du sagstâ Jess stand jetzt direkt vor ihm und ballte seine Faust.
âWas sonst?â Justin baute sich vor Jess auf âDu bist ein Weichei manâ¦â
Jess war schon drauf und dran Justin ins Gesicht zu schlagen, als Rory sich schützend vor ihn stellte.
âNein Jess. Tu das nichtâ¦das ist er doch gar nicht wert. Du bekommst nur unnötig Ãrgerâ
âJa genau. Hör nur auf dein Frauchen und verschwindeâ Er versuchte Jess zu reizen, doch der beruhigte sich wieder und lachte.
âWarum lachst du so blöd?!â
âGanz einfachâ¦du tust mir Leid Justin. Komm wir gehenâ
Er nahm Rorys Hand und ging davon.
âWas soll das heiÃen!â schrie er Jess hinterher und jeder drehte sich zu ihm um.
Doch Jess reagierte gar nicht darauf und war auch schon hinter der nächsten Ecke verschwunden. Justin schlug wütend gegen ein SchlieÃfach.
- Flashback Ende -
Ja das war heute morgen, doch jetzt war wieder ein Schultag vorüber gegangen. Amy und John standen auf dem Parkplatz und küssten sich. Da stieÃen auch Jess und Rory zu den beiden. Rory räusperte sich, denn die beiden schienen nichts um sie herum wahr zu nehmen.
âOh hi ihr beideâ
âHeyâ grinste Jess.
âUnd was macht ihr heute?â fragte Amy
âHmâ¦wissen wir noch nicht, oder SüÃe?â
âNein. Müssen wir noch sehenâ
âWenn ihr nicht besseres zu tun habt, könnten wir aller vier ins Schwimmbad gehenâ
âJa klarâ¦super Ideeâ
âGut dann treffen wir uns bei uns zu Hause?â fragte Jess in die Runde.
âOk so machen wirsâ¦bis späterâ
âJa bis späterâ
Amy und John stiegen ins Auto und fuhren los. Rory und Jess taten es ihnen gleich nach und brausten auch schon davon.
âIch würde sagen, dass wir schnell zu mir fahren, meine Sachen holen und dann zu dir gehenâ
âKlarâ¦â
Die Fahrt verlief ruhig und sie kamen endlich in Stars Hollow an.
âEs ist wahrscheinlich keiner da. Meine Mum wird im Hotel sein und Luke im Dinerâ sagte Rory während sie die Tür aufschloss.
âVerstehst du dich eigentlich gut mit diesem Luke?â
âJaâ¦sehr gut sogar. Er war und ist schon immer mein Vaterersatz. Er gehört zu meinem Leben wie meine Mum undâ¦du. Luke ist auch immer für mich da und auch wenn er es nach auÃen nicht so zeigt, kann er wirklich einfühlsam sein und gut zuhören. Ich bin glücklich, dass meine Mutter endlich zu ihm gefunden hatâ¦nach all den Fehlschlägenâ
âNa toll. Sie hat ein super Verhältnis zu Luke. Das macht die Sache nicht gerade einfacherâ¦aber stimmt es was sie sagt? Ist er vielleicht doch nicht so, wie ich geglaubt habe?â dachte sich Jess, wurde aber aus seinen Gedanken gerissen, als Rory ihn an der Hand nahm und ins Haus zog.
âDu kannst dich so lange auf das Sofa setzen, bis ich fertig binâ
âJa sicherâ¦aber beeil dichâ
âIch doch immerâ Sie gab Jess noch schnell einen Kuss und rannte nach oben.
Sie holte sich schnell ihren Bikini aus dem Schrank, ging ins Bad und zog sich um. Dann nahm sie eine groÃe Tasche und schmiss alles rein was sie brauchte. Handtücher, Duschsachenâ¦Danach schnellte sie wieder nach unten ins Wohnzimmer, wo Jess schon wartete.
âWas schon fertig?â fragte er erstaunt und ging auf sie zu.
âTja wenn ich will kann ich auch schnell seinâ entgegnete sie mit einem süÃen Lächeln.
âNa das werd ich mir wohl merken müssenâ sagte er und ging weiter auf sie zu. Jetzt standen sie wieder Gesicht an Gesicht. Sie schauten sich tief in die Augen, bis Jess Rory an sich zog und sie küsste. Sie lies die Tasche fallen und schloss ihre Arme um ihn.
âHmâ¦das hab ich jetzt gebrauchtâ hauchte sie Jess ins Ohr.
âIch auchâ
So standen sie bestimmt 10 Minuten, bis Rory sich schweren Herzens löste.
âIch glaube wir sollten fahrenâ¦die beiden warten sicher schonâ
âJa du hast rechtâ er küsste sie ein letztes Mal, bevor sie aus dem Haus gingen.
Auf der Fahrt unterhielten sie sich angeregt. Das war auch eines der Dinge, die sie so an ihrer Beziehung mochten. Sie konnten über alles redenâ¦stundenlang. Es gab immer etwas zu bereden und es kam kaum zu solch peinliche Situationen, in der keiner weiÃ, über was er reden sollte. So ging es die ganze Fahrt, bis sie endlich in die Einfahrt einbogen.
âAmy? John?...wir sind da und können losâ
âJa gut wir kommenâ schrie Amy aus dem ersten Stock. Die beiden kamen, mit ihren groÃen Taschen nach unten.
âWollen wir?â
âJappâ
âNeinâ sagte Rory zu Jess.
âWas nein?â
âNa willst du vielleicht in deiner Boxershort schwimmen gehen?â
âOhâ¦ich komm gleich wiederâ Jess rannte nach oben und die restlichen drei fingen an zu lachen.
âSo da bin ich wiederâ¦jetzt aber können wir losâ
Sie verlieÃen das Haus, stiegen ins Auto und fuhren in richtung Schwimmbad.
Dort angekommen gingen sie fröhlich zur Kasse. Rory und Amy wollten gerade nach Geld suchen, als die beiden Jungs sich meldetenâ
âNichts da. Ich zahleâ sagten beide und fingen an zu lachen.
âNa wenn sie unbedingt zahlen wollenâ¦ich hindere sie nicht, oder Roryâ
âGenauâ¦ich auch nichtâ grinste sie und betrat das Schwimmbad.
Sie suchten sich einen Platz in der Sonne und schmissen ihre Sachen hin.
âIch geh mich mal umziehenâ sagte Jess
âJa ich auchâ Dann gingen John und Jess in richtung Umkleide.
âIch bin schon fertig umgezogen und du?â
âJa ich auchâ
Die beiden zogen sich aus und standen in ihren knappen Bikinis in der Sonne.
âWas treiben die denn so lange?â
âKeine Ahnungâ¦aber ich leg mich erst mal hin und sonn michâ
âJa gute Ideeâ
Sie holten ihre Handtücher aus den Taschen, breiteten sie aus und legten sich hin. Es waren bereits mehre Minuten vergangen und immer noch keine Spur von den anderen beiden. Doch dann kamen sie, nein sie schlichen sich an ihre Freundinnen ran.
So hier ist ein neuer Teil^^ ihr müsst euch noch ein wenig gedulden bis die zwei aufeinander treffen. dauert noch ein wenig aber ich werdets noch rauskriegen. freu mich auf FB