21.10.2004, 17:42
so..... teil 28 is fertisch..... heute schon mal eher, bin heut abend nicht zuhause!
wünsche mir, dass ihr die geschichte nicht nur lest, sondern auch feedback abgeben würdet.
wäre echt klasse!!!!!!!
kleiner keks
Teil 28
Rory konnte sich am morgen nicht bewegen. Was war das? Ihr kam es so vor, als hätte jemand einen 10 Zentner Sack auf sie gelegt. Ãchzend drehte sie sich unter ihrer schweren Last vor. Mom! Ihr kamen Erinnerungen von der letzten Nacht hoch. Liebevoll beobachtete sie ihre Mutter. Sie war so stolz auf sie! Stolz hin oder her, Rory hatte Hunger! Sie kniff Lorelai in die Nase. Diese fing das quietschen an, wie ein Meerschweinchen.
ââ Nein, du böser Geist⦠verschwinde⦠ich lsrjothfâ¦â den Rest verstand Rory nicht mehr, denn Lorelai hatte ihr Gesicht in das Kissen gedreht. Rory stand auf, ihr taten alle Knochen im Leib weh.
â MOOOOOOOOOOOOOOM!â
Mit einem ruck saà Lorelai im Bett⦠die Augen noch geschlossen.
â Steh auf jetzt! Ich habe Hunger! Ich will Kaffee! DU hast mich heut Nacht zum Invaliden gemacht!â
Keine Antwort. Lorelai saà immer noch regungslos und mit geschlossenen Augen im Bett.
â Das gibt es nicht⦠sie schläft im Sitzen!â murmelte Rory. Sie schaute ungläubig zu ihrer Mom.
â Mom, bei Luke gibtâs heute Frei-Kaffeeâ¦â Oh wunder! Die Augenlieder fingen das flattern an.
â Was? Frei-Kaffee?â nuschelte Lor.
â Tztztz, ich hab ja schon immer gewusst, das du Koffeinsüchtig bist, aber das es schon so weit istâ¦â
â Rory⦠ich bin eine werdende Mutter, lass mich schlafenâ nölte Lorelai los und machte Anstalten, sich wieder ins Bett fallen zu lassen. Rory zog an ihrem Arm.
â Und ich darf hier jämmerlich verhungern? Kommt nicht in frage!â sie hatte es tatsächlich geschafft Lorelai aus dem Bett zu bekommen und schob sie Richtung Treppe.
â Wenn du in fünf Minuten nicht fertig bist, komm ich mit dem Gartenschlauch und helfe dir beim Duschenâ rief ihr Rory hinterher.
â Du bist so grausam zu deiner alten Mutterâ kam es jämmerlich zurück.
Nach einer viertel Stunde waren sie auf dem Weg ins Diner.
â Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augenâ Lorelai nahm ihre Handtasche und schlug Spielerisch auf Rory ein â wir haben gar keinen Gartenschlauch!â lachend rannte Rory vor ihr weg.
â Na und? Es hat doch seinen Zweck erfülltâ rief sie über ihre Schulter.
Immer noch kichernd wie zwei kleine Mädchen betraten sie das Diners. Luke schaute auf. Da kamen seine zwei Mädels. Sehnsüchtig hatte er schon auf Lorelai gewartet. Das mit dem getrennt Schlafen muss jetzt ein Ende haben, er hatte die ganze Nacht kein Auge zugetan. Grinsend kam er gleich mit zwei dampfenden Tassen auf die beiden zu.
â Guten Morgen ihr zwei! Na ihr habt ja klasse Launeâ seine Augen glänzten, als er Lorelai ansah.
â Morgen mein Lieblingâ flötete Lorelai und küsste ihn auf den Mund.
â Oh und gleich mit zwei Tassen, Mensch, hab ich dich gut erzogenâ sie griff nach ihrer Tasse und schaute ungläubig hinein.
â WAS ist DAS?â sie schob die Tasse wieder Richtung Luke.
â Teeâ er hatte gewusst, dass das wieder einen Kleinkrieg heraufbeschwören würde. Rory hielt vorsichtshalber ihre Tasse mit beiden Händen fest, sie würde sie mit ihrem Leben verteidigen!
â WER soll DAS Trinken?â sie schaute ihn Ãrgerlich an.
â Lorelai, DU!â antwortete er lauter als geplant. Leise fügte er hinzu â du bist Schwanger, jetzt kannst du keinen Kaffee mehr Trinken!â er schob wieder die Tasse Richtung Lorelai.
â Da schwimmen lauter Blätter drinnen rum, schau ich aus wie eine Kuh? Ich möchte bitte einen Kaffee, JETZT! Bei Rory hab ich auch Kaffee getrunken und? Hat es ihr was geschadet?â
Luke schaute auf Rory und setzte zu einer Antwort an. Doch Lorelai hob warnend die Hand.
â Entweder ich bekomme meinen Täglichen Koffeinschub, oderâ¦â sie fing an wie ein Preisboxer auf der Stelle an zu Tänzeln. Kampflustig glitzerten ihre Augen.
â Lorelai⦠bitteâ¦â
â KAFFEEEEEEEEEEEEEEEâ
â Schrei nicht so rumâ Luke drehte sich um und füllte eine neue Tasse, diesmal mit Kaffee â da hast du die giftige, schwarze brüheâ brummte er. Schnell musste er sich wegdrehen, er liebte diese Spielchen!
â Na also, dass man dir erst drohen mussâ Lorelai raffte nach ihrer Tasse, das Luke sie ihr ja nicht mehr wegnehmen konnte.
Rory hatte sich mittlerweile im Diner umgeschaut und sich fast am Kaffee verschluckt. Dean und Owynn saÃen an einem Fenstertisch. Sie hatten Rory noch nicht bemerkt, so vertieft waren sie in ihrem Gespräch. Rory beobachtete die beiden eine Zeitlang. Ihr Herz klopfte schneller. Sie musste jetzt Klartext reden, es war unausweichlich. Lorelai, die schon eifrig an ihrem Kaffe nippte, schaute Rory an. Sie merkte, dass sie auf irgendwas, oder jemanden anstarrte. Lorelai folgte ihren Blick.
â Oh Rory⦠und jetzt?â
â Tja⦠jetzt oder nieâ Rory stand auf.
â Ich muss es endlich hinter mich bringen, sonst mache ich mich noch kaputt.â Entschlossen schaute sie auf die beiden Männer.
Dean bemerkte, dass er angestarrt wird. Er schaute auf. Genau in diesem Moment setzte Rory sich in Bewegung und ging auf die beiden zu.
Luke hat diese Szene auch beobachtet.
â Was tut Rory jetzt?â fragte er Lorelai flüsternd.
â Ich hoffe, das richtigeâ murmelte Lorelai zurück.
Sie stand vor dem Tisch, jetzt schaute auch Owynn auf. Er lächelte, als er Rory sah, das erstarb aber gleich wieder, als sie das reden begann.
wünsche mir, dass ihr die geschichte nicht nur lest, sondern auch feedback abgeben würdet.
wäre echt klasse!!!!!!!
kleiner keks
Teil 28
Rory konnte sich am morgen nicht bewegen. Was war das? Ihr kam es so vor, als hätte jemand einen 10 Zentner Sack auf sie gelegt. Ãchzend drehte sie sich unter ihrer schweren Last vor. Mom! Ihr kamen Erinnerungen von der letzten Nacht hoch. Liebevoll beobachtete sie ihre Mutter. Sie war so stolz auf sie! Stolz hin oder her, Rory hatte Hunger! Sie kniff Lorelai in die Nase. Diese fing das quietschen an, wie ein Meerschweinchen.
ââ Nein, du böser Geist⦠verschwinde⦠ich lsrjothfâ¦â den Rest verstand Rory nicht mehr, denn Lorelai hatte ihr Gesicht in das Kissen gedreht. Rory stand auf, ihr taten alle Knochen im Leib weh.
â MOOOOOOOOOOOOOOM!â
Mit einem ruck saà Lorelai im Bett⦠die Augen noch geschlossen.
â Steh auf jetzt! Ich habe Hunger! Ich will Kaffee! DU hast mich heut Nacht zum Invaliden gemacht!â
Keine Antwort. Lorelai saà immer noch regungslos und mit geschlossenen Augen im Bett.
â Das gibt es nicht⦠sie schläft im Sitzen!â murmelte Rory. Sie schaute ungläubig zu ihrer Mom.
â Mom, bei Luke gibtâs heute Frei-Kaffeeâ¦â Oh wunder! Die Augenlieder fingen das flattern an.
â Was? Frei-Kaffee?â nuschelte Lor.
â Tztztz, ich hab ja schon immer gewusst, das du Koffeinsüchtig bist, aber das es schon so weit istâ¦â
â Rory⦠ich bin eine werdende Mutter, lass mich schlafenâ nölte Lorelai los und machte Anstalten, sich wieder ins Bett fallen zu lassen. Rory zog an ihrem Arm.
â Und ich darf hier jämmerlich verhungern? Kommt nicht in frage!â sie hatte es tatsächlich geschafft Lorelai aus dem Bett zu bekommen und schob sie Richtung Treppe.
â Wenn du in fünf Minuten nicht fertig bist, komm ich mit dem Gartenschlauch und helfe dir beim Duschenâ rief ihr Rory hinterher.
â Du bist so grausam zu deiner alten Mutterâ kam es jämmerlich zurück.
Nach einer viertel Stunde waren sie auf dem Weg ins Diner.
â Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augenâ Lorelai nahm ihre Handtasche und schlug Spielerisch auf Rory ein â wir haben gar keinen Gartenschlauch!â lachend rannte Rory vor ihr weg.
â Na und? Es hat doch seinen Zweck erfülltâ rief sie über ihre Schulter.
Immer noch kichernd wie zwei kleine Mädchen betraten sie das Diners. Luke schaute auf. Da kamen seine zwei Mädels. Sehnsüchtig hatte er schon auf Lorelai gewartet. Das mit dem getrennt Schlafen muss jetzt ein Ende haben, er hatte die ganze Nacht kein Auge zugetan. Grinsend kam er gleich mit zwei dampfenden Tassen auf die beiden zu.
â Guten Morgen ihr zwei! Na ihr habt ja klasse Launeâ seine Augen glänzten, als er Lorelai ansah.
â Morgen mein Lieblingâ flötete Lorelai und küsste ihn auf den Mund.
â Oh und gleich mit zwei Tassen, Mensch, hab ich dich gut erzogenâ sie griff nach ihrer Tasse und schaute ungläubig hinein.
â WAS ist DAS?â sie schob die Tasse wieder Richtung Luke.
â Teeâ er hatte gewusst, dass das wieder einen Kleinkrieg heraufbeschwören würde. Rory hielt vorsichtshalber ihre Tasse mit beiden Händen fest, sie würde sie mit ihrem Leben verteidigen!
â WER soll DAS Trinken?â sie schaute ihn Ãrgerlich an.
â Lorelai, DU!â antwortete er lauter als geplant. Leise fügte er hinzu â du bist Schwanger, jetzt kannst du keinen Kaffee mehr Trinken!â er schob wieder die Tasse Richtung Lorelai.
â Da schwimmen lauter Blätter drinnen rum, schau ich aus wie eine Kuh? Ich möchte bitte einen Kaffee, JETZT! Bei Rory hab ich auch Kaffee getrunken und? Hat es ihr was geschadet?â
Luke schaute auf Rory und setzte zu einer Antwort an. Doch Lorelai hob warnend die Hand.
â Entweder ich bekomme meinen Täglichen Koffeinschub, oderâ¦â sie fing an wie ein Preisboxer auf der Stelle an zu Tänzeln. Kampflustig glitzerten ihre Augen.
â Lorelai⦠bitteâ¦â
â KAFFEEEEEEEEEEEEEEEâ
â Schrei nicht so rumâ Luke drehte sich um und füllte eine neue Tasse, diesmal mit Kaffee â da hast du die giftige, schwarze brüheâ brummte er. Schnell musste er sich wegdrehen, er liebte diese Spielchen!
â Na also, dass man dir erst drohen mussâ Lorelai raffte nach ihrer Tasse, das Luke sie ihr ja nicht mehr wegnehmen konnte.
Rory hatte sich mittlerweile im Diner umgeschaut und sich fast am Kaffee verschluckt. Dean und Owynn saÃen an einem Fenstertisch. Sie hatten Rory noch nicht bemerkt, so vertieft waren sie in ihrem Gespräch. Rory beobachtete die beiden eine Zeitlang. Ihr Herz klopfte schneller. Sie musste jetzt Klartext reden, es war unausweichlich. Lorelai, die schon eifrig an ihrem Kaffe nippte, schaute Rory an. Sie merkte, dass sie auf irgendwas, oder jemanden anstarrte. Lorelai folgte ihren Blick.
â Oh Rory⦠und jetzt?â
â Tja⦠jetzt oder nieâ Rory stand auf.
â Ich muss es endlich hinter mich bringen, sonst mache ich mich noch kaputt.â Entschlossen schaute sie auf die beiden Männer.
Dean bemerkte, dass er angestarrt wird. Er schaute auf. Genau in diesem Moment setzte Rory sich in Bewegung und ging auf die beiden zu.
Luke hat diese Szene auch beobachtet.
â Was tut Rory jetzt?â fragte er Lorelai flüsternd.
â Ich hoffe, das richtigeâ murmelte Lorelai zurück.
Sie stand vor dem Tisch, jetzt schaute auch Owynn auf. Er lächelte, als er Rory sah, das erstarb aber gleich wieder, als sie das reden begann.
Lorelai : Lügst du?
Rory: Wie gedruckt!
Lorelai: Braves Mädchen!
Treue Leserin und gröÃter Fan von herzchen's, Mi's und Corinna's FF