04.09.2005, 15:40
Danke für euer FB Leute und hier kommt der neue Teil:
Oh ja, das tat sie wirklich. Wieso hatte sie dies so einfach verdrängen können, nachdem sie fort gegangen war? Rory hatte alles verdrängt, egal was. In Stars Hollow war ihr so einiges wieder vor Augen geführt worden, jetzt bei Tristan, der ganze groÃe Rest.
Sie hatte lange dort gestanden und war ihren Gedanken nachgegangen, doch nun riss sie Tristan, der Rory beobachtet hatte, aus den Gedanken: âRory?â, fragte er vorsichtig. âÃh, ja.â
âAlles ok mit dir?â, fragte er. Rory nickte. âLass uns reden.â, sagte sie und setzte sich auf das Gästebett. Tristan folgte ihr, obwohl er sich innerlich sträubte.
Denn er wusste, dass er schwach werden würde. Er hatte Rory immer geliebt. Jeden Tag hatte er an sie denken müssen und es tat ihm jetzt noch weh, dass sie damals einfach fort gegangen war.
Beide saÃen nun schweigend auf dem Bett, keiner traute sich es aus zu sprechen. SchlieÃlich fragte Tristan: âWie geht es deiner Tochter? Ich wusste gar nicht, dass ihr ein Kind habt.â Diese Frage traf Rory sehr, das wusste Tristan. Aber er hatte sie einfach stellen müssen. Rory musste sie zusammen reiÃen um nicht zu weinen. Trotzdem liefen ihr einige stille Tränen die Wangen herunter. Sie war froh, dass Amy im Wohnzimmer schlief, sonst hätte Rory wohl viel mehr weinen müssen. Sie versuchte normal zu klingen, als sie Tristan antwortete: âMeiner Tochter geht es gut. Im Ãbrigen: Vielleicht ist es ja gar nicht seine Tochter.â
Das hatte Tristan getroffen. Er war immer davon ausgegangen, dass Rory nachdem sie geflohen war zu ihm gegangen war. Zu dem Mann, mit dem sie ihn betrogen hatte. Das alles warf ihn jetzt völlig aus der Bahn. Er war sich in gar nichts mehr sicher.
âRory, bitteâ¦â, mehr konnte er nicht sagen. âErzähl mir alles.â, bat er sie dann dennoch. Und sie erzählte. Sie erzählte ihm wie Jess plötzlich aufgetaucht war und sie ihn mit ihm betrogen hatte. Sie erzählte ihm, wie eine Welt für sie zusammen gebrochen war als sie erfahren hatte, dass sie schwanger war und nicht wusste von wem. Sie erzählte ihm, wie sie unüberlegt ihre Koffer gepackt und aus Stars Hollow geflohen war. Sie erzählte ihm von der Schwangerschaft, der Geburt, den 2 Jahren bei Liza und schlieÃlich wie sie wieder nach Stars Hollow gekommen war und auch schnell wieder geflohen war. Ja, sie erzählte ihm Alles, wirklich alles. Und es tat ihr gut endlich einmal darüber zu reden.
Nachdem sie ausgeredet hatte, guckte er sie an. Tristan staunte. Vielleicht schlief unten gerade seine Tochter! Klar, dass hatte er auch schon gewusst, als sie gesagt hatte, das ihre Tochter vielleicht gar nicht von Jess ist. Doch jetzt, nach ihrer Erzählung wurde es ihm erst richtig bewusst.
Eine Zeit lang guckte Rory verlegen auf den Boden. Dann wagte sie einen Blick zu Tristan. Sie sahen einander lange in die Augen. Mehr passierte nicht. Sie sahen einander nur an. Stundenlang, zumindest kam es ihnen vor, als wären es Stunden gewesen. Bis Tristan schlieÃlich fragte:
âKönnen wir zu Amy gehen?â Er wollte sie sehen. Seine Tochter. Er nannte sie schon seine Tochter, obwohl er gar nicht wusste, ob er der Vater war. Verrückt.
Rory ging mit ihm wieder runter, nachdem sie zustimmend genickt hatte. Dort sahen sie die schlafende Amy auf dem Sofa liegen. Während Rory etwas abseits stehen blieb ging Tristan zu Amy. Sanft streichelte er ihr durch das Haar.
Nach einer Weile ging er zu Rory. Er konnte nichts sagen, er wusste nicht was. Wieder sahen sich die beiden lange in die Augen und schlieÃlich küsste Tristan Roryâ¦
Oh ja, das tat sie wirklich. Wieso hatte sie dies so einfach verdrängen können, nachdem sie fort gegangen war? Rory hatte alles verdrängt, egal was. In Stars Hollow war ihr so einiges wieder vor Augen geführt worden, jetzt bei Tristan, der ganze groÃe Rest.
Sie hatte lange dort gestanden und war ihren Gedanken nachgegangen, doch nun riss sie Tristan, der Rory beobachtet hatte, aus den Gedanken: âRory?â, fragte er vorsichtig. âÃh, ja.â
âAlles ok mit dir?â, fragte er. Rory nickte. âLass uns reden.â, sagte sie und setzte sich auf das Gästebett. Tristan folgte ihr, obwohl er sich innerlich sträubte.
Denn er wusste, dass er schwach werden würde. Er hatte Rory immer geliebt. Jeden Tag hatte er an sie denken müssen und es tat ihm jetzt noch weh, dass sie damals einfach fort gegangen war.
Beide saÃen nun schweigend auf dem Bett, keiner traute sich es aus zu sprechen. SchlieÃlich fragte Tristan: âWie geht es deiner Tochter? Ich wusste gar nicht, dass ihr ein Kind habt.â Diese Frage traf Rory sehr, das wusste Tristan. Aber er hatte sie einfach stellen müssen. Rory musste sie zusammen reiÃen um nicht zu weinen. Trotzdem liefen ihr einige stille Tränen die Wangen herunter. Sie war froh, dass Amy im Wohnzimmer schlief, sonst hätte Rory wohl viel mehr weinen müssen. Sie versuchte normal zu klingen, als sie Tristan antwortete: âMeiner Tochter geht es gut. Im Ãbrigen: Vielleicht ist es ja gar nicht seine Tochter.â
Das hatte Tristan getroffen. Er war immer davon ausgegangen, dass Rory nachdem sie geflohen war zu ihm gegangen war. Zu dem Mann, mit dem sie ihn betrogen hatte. Das alles warf ihn jetzt völlig aus der Bahn. Er war sich in gar nichts mehr sicher.
âRory, bitteâ¦â, mehr konnte er nicht sagen. âErzähl mir alles.â, bat er sie dann dennoch. Und sie erzählte. Sie erzählte ihm wie Jess plötzlich aufgetaucht war und sie ihn mit ihm betrogen hatte. Sie erzählte ihm, wie eine Welt für sie zusammen gebrochen war als sie erfahren hatte, dass sie schwanger war und nicht wusste von wem. Sie erzählte ihm, wie sie unüberlegt ihre Koffer gepackt und aus Stars Hollow geflohen war. Sie erzählte ihm von der Schwangerschaft, der Geburt, den 2 Jahren bei Liza und schlieÃlich wie sie wieder nach Stars Hollow gekommen war und auch schnell wieder geflohen war. Ja, sie erzählte ihm Alles, wirklich alles. Und es tat ihr gut endlich einmal darüber zu reden.
Nachdem sie ausgeredet hatte, guckte er sie an. Tristan staunte. Vielleicht schlief unten gerade seine Tochter! Klar, dass hatte er auch schon gewusst, als sie gesagt hatte, das ihre Tochter vielleicht gar nicht von Jess ist. Doch jetzt, nach ihrer Erzählung wurde es ihm erst richtig bewusst.
Eine Zeit lang guckte Rory verlegen auf den Boden. Dann wagte sie einen Blick zu Tristan. Sie sahen einander lange in die Augen. Mehr passierte nicht. Sie sahen einander nur an. Stundenlang, zumindest kam es ihnen vor, als wären es Stunden gewesen. Bis Tristan schlieÃlich fragte:
âKönnen wir zu Amy gehen?â Er wollte sie sehen. Seine Tochter. Er nannte sie schon seine Tochter, obwohl er gar nicht wusste, ob er der Vater war. Verrückt.
Rory ging mit ihm wieder runter, nachdem sie zustimmend genickt hatte. Dort sahen sie die schlafende Amy auf dem Sofa liegen. Während Rory etwas abseits stehen blieb ging Tristan zu Amy. Sanft streichelte er ihr durch das Haar.
Nach einer Weile ging er zu Rory. Er konnte nichts sagen, er wusste nicht was. Wieder sahen sich die beiden lange in die Augen und schlieÃlich küsste Tristan Roryâ¦
Urlaub vom 01.10.05-09.10.05