05.09.2005, 18:35
2.2
"Hey Jess!" sagte Rory betrübt, als sie sich auf einen Hocker, am Tresen setzte. "Bekomm ich noch einen Kaffee?"
Jess schenkte ihr ohne ein weiteres Wort zu sagen eine Tasse voll ein. Er schaute sie durchdringend an, als ob er fragen wollte, was los sei, beobachtete sie aber nur.
"Was ist?" fragte Rory.
"Sollte ich dich das nicht lieber fragen?" antwortete er. Er stützte sich mit seinen Ellbogen auf den Tresen und begann ihr zu zuhören.
"Ich fahre heute Abend nach Hartford mit Lane. Zwei Jungs aus Chilton haben uns eingeladen, mit ihnen und einigen anderen ins Kino zugehen. Ich habe aber keine Lust... Du weiÃt gar nicht wie schrecklich dieser Typ ist. Er heiÃt Tristan und läuft andauernd hinter mir her, macht dumme Anspielungen und schleimt sich sogar bei meiner Mum ein."
"Was man unter keinen Umständen machen sollte." Beendete Jess ihren Satz.
"Da hast du vollkommen Recht! Und seitdem Lane mit Henry, dass ist der andere Junge, dauernd rumläuft, bleibt Trystan an mir hängen, wie eine Klette. Sicherlich wird’s heute Abend nicht anders laufen..." Sie legte ihren Kopf auf den Tresen und bemitleidete sich selbst.
"Aber da sind doch noch mehr Leute." Versuchte es Jess.
"Das hält ihn nicht davon ab. Auch nicht, dass ich ja auch noch Dean habe."
"Dann nehm ihn doch mit!"
"Er kann nicht. Er hat gesagt, dass er ein paar alte Bekannte aus seiner Heimatstadt treffen will. Aber..." Sie schaute auf und begann unwillkürlich zu grinsen. "Deine Idee, jemanden mitzubringen, auÃer Lane, ist gar nicht mal so abwegig!"
Sie schaute ihn weiter an und bekam groÃe Augen. Als Jess begriff, was sie damit meinte, schüttelte er vehement den Kopf. "Nein... Das kannst du vergessen. Niemals!"
"Ach komm schon Jess, es wird schon nicht so schlimm!" bettelte Rory.
"Wie haben wir uns kennen gelernt, Luke?"
"WeiÃt du das nicht mehr?"
"Doch, aber ich meine... Wie haben wir uns kennen gelernt? Was sollen wir Betty und Frank erzählen?" Lorelai machte sich schon wieder verrückt. Sie hatte Betty so lange nicht mehr gesehen und wollte einen guten Eindruck auf sie einüben, da ihre Mutter Betty immer noch kannte und mit ihr auch manchmal noch zu Abend aÃ.
"Ich weià nicht? Vielleicht sagen wir, wir hatten einen one-night stand und danach konntest du mich nicht mehr aus deinen Gedanken bekommen." Er grinste sie verschmitzt an, lenkte dann aber wieder seinen Blick auf die Fahrbahn.
"Ach, glaubt hier irgendwer, er ist zu gut im Bett?" sie schaute ihn empört an. "Vielleicht konntest du mich auch nicht aus dem Kopf kriegen, nachdem ich dich das eine Mal geküÃt habe. Ach, und ich darf nicht vergessen zu sagen, dass ich betrunken war und eigentlich nichts von dir wollte."
"Und dann habe ich dich doch mit meinem Charme rumgekriegt?" lachte Luke.
Lorelai schaute ihn ungläubig an. Nun hatte sie sich doch fest geredet. Sie schaute aus dem Fenster, sah wie sich die Landschaft in einem einzigen langen Strich auflöste.
"Wir können auch einfach nur sagen, dass wir beste Freunde waren, die sich mit der Zeit ineinander verliebt haben."
"Klingt gut..." sagte sie.
"Ich kann nicht glauben, dass ich mich als dein Freund ausgebe!" quengelte Jess. Er ging mit Rory und Lane durch die Mall in Hartford. Die drei suchten die Chilton Gruppe. Sie hatten sich alle vor dem Kino verabredet.
"Glaub es, oder lass es.... Schatz." Lachte Rory. Lane schaute ihnen nur zu. Sie benahmen sich jetzt schon wie ein altes Ehepaar. Mit anderen Themen.... Aber man könnte sie locker als Paar durchgehen lassen.
Als sie die Gruppe erreichten, waren schon alle anderen die kommen wollten da. Sogar Paris konnte Rory in der Menge erkennen.
Tristan kam zusammen mit Henry auf die drei zugestürzt.
"Hey, da bist du endlich!" er schaute Rory an und lächelte über sein ganzes Gesicht.
"Yep, hier sind wir." Lächelte sie zurück.
Tristan schaute sie ungläubig an und schaute sich um. Plötzlich sah er Jess, der hinter Rory stand. Sein Grinsen wich ihm vollkommen aus seinem Gesicht, als Rory Jess Arme suchte und diese um ihre Taille legte. Durch sie schoà ein wohliger Strom Wärme, als sie bemerkte, wie Jess sie näher an sich zog.
"Okay, dann können wir ja." Sagte Tristan schnell und ging sofort zu der Kasse.
"Hey, fass meinen Bauch ja nicht nochmal an!" zischte Rory. Sie musste dieses Gefühl vergessen und schnell dagegen handeln. Sie durfte nicht so wie ihre Mutter enden und sich in ihren Burgerboy verlieben...
"Hey Jess!" sagte Rory betrübt, als sie sich auf einen Hocker, am Tresen setzte. "Bekomm ich noch einen Kaffee?"
Jess schenkte ihr ohne ein weiteres Wort zu sagen eine Tasse voll ein. Er schaute sie durchdringend an, als ob er fragen wollte, was los sei, beobachtete sie aber nur.
"Was ist?" fragte Rory.
"Sollte ich dich das nicht lieber fragen?" antwortete er. Er stützte sich mit seinen Ellbogen auf den Tresen und begann ihr zu zuhören.
"Ich fahre heute Abend nach Hartford mit Lane. Zwei Jungs aus Chilton haben uns eingeladen, mit ihnen und einigen anderen ins Kino zugehen. Ich habe aber keine Lust... Du weiÃt gar nicht wie schrecklich dieser Typ ist. Er heiÃt Tristan und läuft andauernd hinter mir her, macht dumme Anspielungen und schleimt sich sogar bei meiner Mum ein."
"Was man unter keinen Umständen machen sollte." Beendete Jess ihren Satz.
"Da hast du vollkommen Recht! Und seitdem Lane mit Henry, dass ist der andere Junge, dauernd rumläuft, bleibt Trystan an mir hängen, wie eine Klette. Sicherlich wird’s heute Abend nicht anders laufen..." Sie legte ihren Kopf auf den Tresen und bemitleidete sich selbst.
"Aber da sind doch noch mehr Leute." Versuchte es Jess.
"Das hält ihn nicht davon ab. Auch nicht, dass ich ja auch noch Dean habe."
"Dann nehm ihn doch mit!"
"Er kann nicht. Er hat gesagt, dass er ein paar alte Bekannte aus seiner Heimatstadt treffen will. Aber..." Sie schaute auf und begann unwillkürlich zu grinsen. "Deine Idee, jemanden mitzubringen, auÃer Lane, ist gar nicht mal so abwegig!"
Sie schaute ihn weiter an und bekam groÃe Augen. Als Jess begriff, was sie damit meinte, schüttelte er vehement den Kopf. "Nein... Das kannst du vergessen. Niemals!"
"Ach komm schon Jess, es wird schon nicht so schlimm!" bettelte Rory.
"Wie haben wir uns kennen gelernt, Luke?"
"WeiÃt du das nicht mehr?"
"Doch, aber ich meine... Wie haben wir uns kennen gelernt? Was sollen wir Betty und Frank erzählen?" Lorelai machte sich schon wieder verrückt. Sie hatte Betty so lange nicht mehr gesehen und wollte einen guten Eindruck auf sie einüben, da ihre Mutter Betty immer noch kannte und mit ihr auch manchmal noch zu Abend aÃ.
"Ich weià nicht? Vielleicht sagen wir, wir hatten einen one-night stand und danach konntest du mich nicht mehr aus deinen Gedanken bekommen." Er grinste sie verschmitzt an, lenkte dann aber wieder seinen Blick auf die Fahrbahn.
"Ach, glaubt hier irgendwer, er ist zu gut im Bett?" sie schaute ihn empört an. "Vielleicht konntest du mich auch nicht aus dem Kopf kriegen, nachdem ich dich das eine Mal geküÃt habe. Ach, und ich darf nicht vergessen zu sagen, dass ich betrunken war und eigentlich nichts von dir wollte."
"Und dann habe ich dich doch mit meinem Charme rumgekriegt?" lachte Luke.
Lorelai schaute ihn ungläubig an. Nun hatte sie sich doch fest geredet. Sie schaute aus dem Fenster, sah wie sich die Landschaft in einem einzigen langen Strich auflöste.
"Wir können auch einfach nur sagen, dass wir beste Freunde waren, die sich mit der Zeit ineinander verliebt haben."
"Klingt gut..." sagte sie.
"Ich kann nicht glauben, dass ich mich als dein Freund ausgebe!" quengelte Jess. Er ging mit Rory und Lane durch die Mall in Hartford. Die drei suchten die Chilton Gruppe. Sie hatten sich alle vor dem Kino verabredet.
"Glaub es, oder lass es.... Schatz." Lachte Rory. Lane schaute ihnen nur zu. Sie benahmen sich jetzt schon wie ein altes Ehepaar. Mit anderen Themen.... Aber man könnte sie locker als Paar durchgehen lassen.
Als sie die Gruppe erreichten, waren schon alle anderen die kommen wollten da. Sogar Paris konnte Rory in der Menge erkennen.
Tristan kam zusammen mit Henry auf die drei zugestürzt.
"Hey, da bist du endlich!" er schaute Rory an und lächelte über sein ganzes Gesicht.
"Yep, hier sind wir." Lächelte sie zurück.
Tristan schaute sie ungläubig an und schaute sich um. Plötzlich sah er Jess, der hinter Rory stand. Sein Grinsen wich ihm vollkommen aus seinem Gesicht, als Rory Jess Arme suchte und diese um ihre Taille legte. Durch sie schoà ein wohliger Strom Wärme, als sie bemerkte, wie Jess sie näher an sich zog.
"Okay, dann können wir ja." Sagte Tristan schnell und ging sofort zu der Kasse.
"Hey, fass meinen Bauch ja nicht nochmal an!" zischte Rory. Sie musste dieses Gefühl vergessen und schnell dagegen handeln. Sie durfte nicht so wie ihre Mutter enden und sich in ihren Burgerboy verlieben...