08.09.2005, 22:23
Am nächsten Morgen wurde sie sanft gerüttelt
âHey Schatzâ¦aufstehenâ sagte Lorelai leise zu ihrer Tochter
âWas? Wieso? Wie spät ist es denn?â
âEs ist schon 11 Uhrâ
âSchon so spät?â
âJa und ich denke du solltest dich langsam fertig machen, weil Jess dich in einer Stunde abholen kommtâ
âWoher weist du das?â Als Rory das gehört hatte, saà sie aufrecht in ihrem Bett und war hellwach.
âNunjaâ¦ich helfe ihm ein wenigâ schmunzelte sie
âAchso ist dasâ¦mein Freund und meine Mutter haben sich verbündetâ lachte Rory
âHm ja so könnte man es sagen, aber los mach dich fertigâ
âBin schon dabeiâ sagte ihre Tochter schnell und hüpfte in richtung Bad.
Endlich hatte Rory sich fertig gemacht und ging in die Küche zu ihrer Mutter.
âWow du hast es ja doch noch geschafftâ
âIch wusste nicht was ich anziehen sollâ¦meinst du das hier geht?â fragte Rory verunsichert und drehte sich im Kreis. Sie trug ein schönes hellblaues Kleid mit Spaghettiträgern, das ihre zierliche Figur gut betonte.
âOb das geht? Das ist absolut spitzeâ
âDann will ich dir mal glaubenâ grinste sie und holte sich eine Tasse Kaffee.
âEr müsste jeden Augenblick kommenâ
âOh man ich bin so gespannt, was er mit mir vorhatâ
âEs wird dir gefallenâ
âNa tollâ¦jeder weis es nur ich nichtâ schmollte Rory, doch ihre blieb nicht viel Zeit um Trübsal zu blasen, da es gerade an der Tür läutete.
Sie ging langsam aber sicher zur Tür und öffnete. Vor der Tür stand Jess. Ja genau IHR Jess. Er stand einfach nur da und starrte seine Freundin an. Er war so gefesselt von ihrem Anblick, dass er nur stammeln konnte und keine ganzen Sätze herauskamen.
âDu siehstâ¦duâ¦einfachâ¦Wow!â
âDankeschönâ sagte sie ein wenig verlegen und ging näher auf ihn zu, um ihn zu küssen.
âKomm wir gehenâ
âJa klarâ
Die beiden schlenderten zu Jess Wagen.
âBitteschön Madameâ grinste er und hielt ihr die Tür auf.
âVielen Dankâ sagte Rory und stieg ein. Jess machte die Tür zu und ging einmal ums Auto, um selbst einzusteigen.
âWo fahren wir denn hin?â
âDas wirst du schon früh genug sehenâ
âOch manâ¦hoffentlich sind wir aber bald daâ
Die Fahrt verlief ziemlich ruhig. Rory war zu beschäftigt damit, zu gucken wo sie hinfuhren. Nach 20 Minuten Fahrt hielten sie endlich an.
âWir sind daâ
âWas? Jess das ist doch nicht dein ernst, oder? Hier ist ja nur Wald und weit und breit nichtsâ
âDoch das hier ist mein voller ernst. Komm mit ich zeige dir, wohin wir gehenâ¦aber vorher muss ich noch was holenâ Er ging zum Kofferraum und holte einen groÃen, gefüllten Korb heraus.
âWir machen ein Picknick?â fragte Rory begeistert und freute sich riesig.
âJapp genau richtig erratenâ¦komm wir gehenâ
Sie stapften durch den Wald, bis Rory endlich sah, wohin Jess sie eigentlich führte. Sie stand mitten auf einer Lichtung. Hier war weit und breit nur Wiese zu sehen und mitten drin ragte ein kleiner See. Es war wunderschön und so idyllisch. Den schönen Fleck konnte man von der Strasse nicht sehen. Nein noch nicht mal erahnen. Hier war noch alles so unberührt. Die Vögel zwitscherten, die Sonne schien, die Grashalme bewegten sich mit dem Wind und in mitten all dem standen sie. Dort standen Jess und Rory.
âSchön oder?â fragte er mit einem Grinsen
âSchön? Schön ist ja total untertriebenâ¦Hier ist es traumhaft schön. Wie hast du das hier nur gefunden?â
âTja ich hab ein wenig gesucht und nachgefragtâ
âAhaâ
âKomm mitâ
...to be continued
aber erst morgen:biggrin:
GLG
âHey Schatzâ¦aufstehenâ sagte Lorelai leise zu ihrer Tochter
âWas? Wieso? Wie spät ist es denn?â
âEs ist schon 11 Uhrâ
âSchon so spät?â
âJa und ich denke du solltest dich langsam fertig machen, weil Jess dich in einer Stunde abholen kommtâ
âWoher weist du das?â Als Rory das gehört hatte, saà sie aufrecht in ihrem Bett und war hellwach.
âNunjaâ¦ich helfe ihm ein wenigâ schmunzelte sie
âAchso ist dasâ¦mein Freund und meine Mutter haben sich verbündetâ lachte Rory
âHm ja so könnte man es sagen, aber los mach dich fertigâ
âBin schon dabeiâ sagte ihre Tochter schnell und hüpfte in richtung Bad.
Endlich hatte Rory sich fertig gemacht und ging in die Küche zu ihrer Mutter.
âWow du hast es ja doch noch geschafftâ
âIch wusste nicht was ich anziehen sollâ¦meinst du das hier geht?â fragte Rory verunsichert und drehte sich im Kreis. Sie trug ein schönes hellblaues Kleid mit Spaghettiträgern, das ihre zierliche Figur gut betonte.
âOb das geht? Das ist absolut spitzeâ
âDann will ich dir mal glaubenâ grinste sie und holte sich eine Tasse Kaffee.
âEr müsste jeden Augenblick kommenâ
âOh man ich bin so gespannt, was er mit mir vorhatâ
âEs wird dir gefallenâ
âNa tollâ¦jeder weis es nur ich nichtâ schmollte Rory, doch ihre blieb nicht viel Zeit um Trübsal zu blasen, da es gerade an der Tür läutete.
Sie ging langsam aber sicher zur Tür und öffnete. Vor der Tür stand Jess. Ja genau IHR Jess. Er stand einfach nur da und starrte seine Freundin an. Er war so gefesselt von ihrem Anblick, dass er nur stammeln konnte und keine ganzen Sätze herauskamen.
âDu siehstâ¦duâ¦einfachâ¦Wow!â
âDankeschönâ sagte sie ein wenig verlegen und ging näher auf ihn zu, um ihn zu küssen.
âKomm wir gehenâ
âJa klarâ
Die beiden schlenderten zu Jess Wagen.
âBitteschön Madameâ grinste er und hielt ihr die Tür auf.
âVielen Dankâ sagte Rory und stieg ein. Jess machte die Tür zu und ging einmal ums Auto, um selbst einzusteigen.
âWo fahren wir denn hin?â
âDas wirst du schon früh genug sehenâ
âOch manâ¦hoffentlich sind wir aber bald daâ
Die Fahrt verlief ziemlich ruhig. Rory war zu beschäftigt damit, zu gucken wo sie hinfuhren. Nach 20 Minuten Fahrt hielten sie endlich an.
âWir sind daâ
âWas? Jess das ist doch nicht dein ernst, oder? Hier ist ja nur Wald und weit und breit nichtsâ
âDoch das hier ist mein voller ernst. Komm mit ich zeige dir, wohin wir gehenâ¦aber vorher muss ich noch was holenâ Er ging zum Kofferraum und holte einen groÃen, gefüllten Korb heraus.
âWir machen ein Picknick?â fragte Rory begeistert und freute sich riesig.
âJapp genau richtig erratenâ¦komm wir gehenâ
Sie stapften durch den Wald, bis Rory endlich sah, wohin Jess sie eigentlich führte. Sie stand mitten auf einer Lichtung. Hier war weit und breit nur Wiese zu sehen und mitten drin ragte ein kleiner See. Es war wunderschön und so idyllisch. Den schönen Fleck konnte man von der Strasse nicht sehen. Nein noch nicht mal erahnen. Hier war noch alles so unberührt. Die Vögel zwitscherten, die Sonne schien, die Grashalme bewegten sich mit dem Wind und in mitten all dem standen sie. Dort standen Jess und Rory.
âSchön oder?â fragte er mit einem Grinsen
âSchön? Schön ist ja total untertriebenâ¦Hier ist es traumhaft schön. Wie hast du das hier nur gefunden?â
âTja ich hab ein wenig gesucht und nachgefragtâ
âAhaâ
âKomm mitâ
...to be continued
aber erst morgen:biggrin:
GLG