10.09.2005, 00:46
Richard Gilmore, Streets of Hartford, mittags
Er nickt nur, ist sich nicht sicher, was Pennilyn nun von ihm erwartet. Irgendwie hat er so etwas geahnt. Seltsam, dass ihre Beziehung genau jetzt in die Brüche zu gehen scheint, wo es auch zwischen ihm und Emily nicht mehr so klappt wie früher. Er liebt Emily, so viel weià er, aber in letzter Zeit hat sich zwischen ihnen so viel verändert. Schleichend, kaum merkbar, doch sie ist nicht mehr Teil seiner Welt. Er hat sich eine andere erschaffen, eine Welt, für die sich Emily nicht interessiert, die sie nicht versteht. Sein Beruf ist für sie immer nur ein Mittel zum Zweck gewesen, für ihn ist es jedoch die Erfüllung in seinem Leben, die Möglichkeit gesellschaftlich zu Ansehen zu kommen.
Er hat ihr nie einen Vorwurf daraus gemacht, Emily ist eben anders, gibt sich mit weniger zufrieden, ein paar DAR - Treffen, Kaffee mit Freunden, einmal in der Woche ein Friseurbesuch. Das ist nicht seine Welt, wird es nie werden, er braucht die Herausforderung, hat manchmal beinahe das Gefühl, dass Emily ihn einengt.
Irgendwann ist einfach die Verbindung, die sie immer zueinander hatten, abgerissen, sie reden kaum noch miteinander und wenn, dass sind es leere inhaltlose Worte, die dem anderen lieblos hingeworfen werden, damit zumindest der Schein einer Unterhaltung noch gewahrt bleibt.
Wenn er ehrlich ist, es kümmert ihn nicht, was sie den ganzen Tag mit ihren Freunden unternimmt, ebenso wenig, wie es sie interessiert, welche Klienten er trifft und welche Geschäfte er tätigt. Aus dem Miteinander ist irgendwann ein Nebeneinader geworden.
Er seufzt leise, blickt dann zu Pennilyn: "Ich verstehe genau, was du meinst, die Dinge ändern sich."
Mehr hat er im Moment dazu nicht zu sagen, kann er nicht sagen, vielleicht hat er ohnehin schon zu viel gesagt, oder doch zu wenig?
Er nickt nur, ist sich nicht sicher, was Pennilyn nun von ihm erwartet. Irgendwie hat er so etwas geahnt. Seltsam, dass ihre Beziehung genau jetzt in die Brüche zu gehen scheint, wo es auch zwischen ihm und Emily nicht mehr so klappt wie früher. Er liebt Emily, so viel weià er, aber in letzter Zeit hat sich zwischen ihnen so viel verändert. Schleichend, kaum merkbar, doch sie ist nicht mehr Teil seiner Welt. Er hat sich eine andere erschaffen, eine Welt, für die sich Emily nicht interessiert, die sie nicht versteht. Sein Beruf ist für sie immer nur ein Mittel zum Zweck gewesen, für ihn ist es jedoch die Erfüllung in seinem Leben, die Möglichkeit gesellschaftlich zu Ansehen zu kommen.
Er hat ihr nie einen Vorwurf daraus gemacht, Emily ist eben anders, gibt sich mit weniger zufrieden, ein paar DAR - Treffen, Kaffee mit Freunden, einmal in der Woche ein Friseurbesuch. Das ist nicht seine Welt, wird es nie werden, er braucht die Herausforderung, hat manchmal beinahe das Gefühl, dass Emily ihn einengt.
Irgendwann ist einfach die Verbindung, die sie immer zueinander hatten, abgerissen, sie reden kaum noch miteinander und wenn, dass sind es leere inhaltlose Worte, die dem anderen lieblos hingeworfen werden, damit zumindest der Schein einer Unterhaltung noch gewahrt bleibt.
Wenn er ehrlich ist, es kümmert ihn nicht, was sie den ganzen Tag mit ihren Freunden unternimmt, ebenso wenig, wie es sie interessiert, welche Klienten er trifft und welche Geschäfte er tätigt. Aus dem Miteinander ist irgendwann ein Nebeneinader geworden.
Er seufzt leise, blickt dann zu Pennilyn: "Ich verstehe genau, was du meinst, die Dinge ändern sich."
Mehr hat er im Moment dazu nicht zu sagen, kann er nicht sagen, vielleicht hat er ohnehin schon zu viel gesagt, oder doch zu wenig?