11.09.2005, 11:12
Ich hab mal angefangen eine Gesichte zu schreiben.
Sie sitzt auf ihrem Bett und die Gedanken schieÃen, einer nach dem anderen, durch ihren Kopf. Der eine Gedanke jedoch bleibt hängen. Sie war wieder bei ihrem Stiefvater angelangt. Lee sah die Bilder von der schlimmsten Nacht ihres Lebens wieder. Sie schüttelte den Kopf um den Gedanken los zu werden. Lee zog ihre Beine an ihren Körper und um schloss diese mit ihren Armen. Der Gedanke das sie ab nächster Woche in ein Internat soll schoss ihr durch den Kopf und lieà Ãbelkeit in ihr Aufkommen. Doch vermissen würde sie hier keinen! Freunde hatte sie keine. Ihren Stiefvater und ihre Mutter würde sie sowieso nicht vermissen.
Eine einsame Träne kullerte über ihre Wange.
Eine Woche später stand sie in mitten von den Taschen auf. Sie schleppte ihre Sachen zum Auto. Sie wollte nur noch weg. Ihr Stiefvater hatte es schon wieder getan und das eine Nacht vor ihrer Abreise. Sie fühlte sich so schmutzig. Lee stieg in das Auto ein. Ein lächeln huschte über ihr Gesicht. Endlich konnte sie hier weg auch wenn sie vor einer Woche noch ganz anders gedacht hatte. Als sie vor dem groÃen Internats Gebäude hielten wurde ihr aber schlecht. Sie fragte sich wie die anderen wohl so sein würden. Angst kroch in ihr hoch. Diese Angst kroch durch jeden einzelnen Knochen ihres Körpers. Lee stieg aus dem Auto und holte ihre vier Taschen raus. Sie nahm immer zwei Taschen in eine Hand. So lief sie auf das Gebäude zu. Nun konnte sie auch lesen was über dem Eingang stand âAnstalt für Psychisch Geschädigteâ. Sie sah noch entrüstet zu ihrer Mutter. Dann ging sie jedoch ohne ein Wort zu sagen auf die Tür zu und betrat somit die Eingangshalle. Ihr Blick schweifte durch die groÃe Eingangshalle. Diese Halle hatte Steinböden, die dem ganzen eine gewisse Kälte gaben, ebenfalls hatte die Halle kalte weiÃe Wände. Lee schauderte und entdeckte etwas ähnliches wie eine Rezeption. Sie ging gerade Wegs darauf zu. Hier sollte sie erfahren wo ihr Zimmer war. âHallo, mein Name ist Jessy Lee Jordan.â Sagte sie. Die Empfangsdame nickte und antwortete. âHier der Schlüssel. Zimmer 04 im zweiten Stock. Lee nickte und nahm den Schlüssel entgegen. Dann ging sie zu der Treppe die genauso kalt aussah wie der Rest der Eingangshalle. An den Wänden konnte sie Bilder von alten längst verstorbenen Psychologen sehen. Ãberall um sie herum waren weiÃe kalte Wände mit hässlichen Bildern. Endlich war sie bei einem Zimmer angelangt. Auf der Tür war ein Schild angebracht auf dem âZimmer 04 Jona Black, Dayln McNorman, Kyle Black und Jessy Lee Jordanâ stand. Sie nickte und klopfte an die Tür und trat ein. Momentan war niemand im Zimmer auÃer ihr. Lee war sehr froh darüber. In dem Zimmer konnte sie zwei Hochbetten sehen. Die unteren Betten hatten beide jeweils ein Nachtischchen neben sich. Die oberen Betten nur Schränke auf denen man seine Sachen abstellen kann.
**Teil 1**
Jessy Lee JordanSie sitzt auf ihrem Bett und die Gedanken schieÃen, einer nach dem anderen, durch ihren Kopf. Der eine Gedanke jedoch bleibt hängen. Sie war wieder bei ihrem Stiefvater angelangt. Lee sah die Bilder von der schlimmsten Nacht ihres Lebens wieder. Sie schüttelte den Kopf um den Gedanken los zu werden. Lee zog ihre Beine an ihren Körper und um schloss diese mit ihren Armen. Der Gedanke das sie ab nächster Woche in ein Internat soll schoss ihr durch den Kopf und lieà Ãbelkeit in ihr Aufkommen. Doch vermissen würde sie hier keinen! Freunde hatte sie keine. Ihren Stiefvater und ihre Mutter würde sie sowieso nicht vermissen.
Eine einsame Träne kullerte über ihre Wange.
Eine Woche später stand sie in mitten von den Taschen auf. Sie schleppte ihre Sachen zum Auto. Sie wollte nur noch weg. Ihr Stiefvater hatte es schon wieder getan und das eine Nacht vor ihrer Abreise. Sie fühlte sich so schmutzig. Lee stieg in das Auto ein. Ein lächeln huschte über ihr Gesicht. Endlich konnte sie hier weg auch wenn sie vor einer Woche noch ganz anders gedacht hatte. Als sie vor dem groÃen Internats Gebäude hielten wurde ihr aber schlecht. Sie fragte sich wie die anderen wohl so sein würden. Angst kroch in ihr hoch. Diese Angst kroch durch jeden einzelnen Knochen ihres Körpers. Lee stieg aus dem Auto und holte ihre vier Taschen raus. Sie nahm immer zwei Taschen in eine Hand. So lief sie auf das Gebäude zu. Nun konnte sie auch lesen was über dem Eingang stand âAnstalt für Psychisch Geschädigteâ. Sie sah noch entrüstet zu ihrer Mutter. Dann ging sie jedoch ohne ein Wort zu sagen auf die Tür zu und betrat somit die Eingangshalle. Ihr Blick schweifte durch die groÃe Eingangshalle. Diese Halle hatte Steinböden, die dem ganzen eine gewisse Kälte gaben, ebenfalls hatte die Halle kalte weiÃe Wände. Lee schauderte und entdeckte etwas ähnliches wie eine Rezeption. Sie ging gerade Wegs darauf zu. Hier sollte sie erfahren wo ihr Zimmer war. âHallo, mein Name ist Jessy Lee Jordan.â Sagte sie. Die Empfangsdame nickte und antwortete. âHier der Schlüssel. Zimmer 04 im zweiten Stock. Lee nickte und nahm den Schlüssel entgegen. Dann ging sie zu der Treppe die genauso kalt aussah wie der Rest der Eingangshalle. An den Wänden konnte sie Bilder von alten längst verstorbenen Psychologen sehen. Ãberall um sie herum waren weiÃe kalte Wände mit hässlichen Bildern. Endlich war sie bei einem Zimmer angelangt. Auf der Tür war ein Schild angebracht auf dem âZimmer 04 Jona Black, Dayln McNorman, Kyle Black und Jessy Lee Jordanâ stand. Sie nickte und klopfte an die Tür und trat ein. Momentan war niemand im Zimmer auÃer ihr. Lee war sehr froh darüber. In dem Zimmer konnte sie zwei Hochbetten sehen. Die unteren Betten hatten beide jeweils ein Nachtischchen neben sich. Die oberen Betten nur Schränke auf denen man seine Sachen abstellen kann.
**Ende**
Edit:
Da die anderen drei Betten schon belegt waren musste sie eins der Hochbetten nehmen.
Sie schloss die Tür hinter sich und ging auf einen Schrank zu, der einen Spalt breit offen stand.
Sie lugte hinein und sah, dass dieser leer war. Lee öffnete die Türen vollständig und stellte ihre Taschen hinein. Jetzt wollte sie noch nicht auspacken sie wollte ihre Ruhe.