24.10.2004, 16:36
Hier kommt eure gewünschte Fortsetztung aber ich glaube die wird euch nicht so gefallen. :heul:
Nachdem sie einige Minuten auf Lukes bett saà entschloà sie sich in der Stadt nach ihm zu suchen. Irgendwo musste er ja sein.
Sie rannte quer durch die Stadt und fragten jeden der ihr entgegen kam ob er Luke gestern Nacht oder heute Morgen gesehen hatte. Nach 30 Minuten war die ganze Stadt auf der Suche nach Luke. Doch niemand fand ihn und keiner wusste wo er ein könnte. Auch Jess, den Rory, nachdem ich ihre Mutter erzählt hat was los war, konnte ihnen nicht weiterhelfen. Luke war wie vom Erboden verschlugt.
Plötzlich klingelte Lorelais Handy.
âJa? Hallo? Luke?â, fragte sie aufgeregt
âÃhm, guten Tag ist dort Miss Gilmore?â, fragte sie eine fremde Stimme.
âJa, die bin ich. Was ist den?â
âGuten Tag, Miss Gilmore. Ich bin Michael, ein Krankenpflege des Hartforder Hospitals. Ich muss ihnen leider mitteilen das Mr. Danes heute Nacht einen schweren Autounfall hatte.â
Lorelai glaubte ihr Herz brechen zu hören. Was hatte Michael gesagt? Luke hatte einen Autounfall? Ihr Luke der immer so sorgfältig fährt? Sie war wie erstarrt.
âMiss Gilmore? Hallo? Sind sie noch dran?â, fragte Michael besorgt
âJ... ja, das bin ich. Wie geht es Mr. Danes?â
âEs tut mir Leid ihnen das sagen zu müssen aber Mr. Danes liegt im Koma. Er hatte sehr schwere Verletzungen und riesen groÃes Glück das er diesen Unfall überhaupt überlebt hat.â, erklärte er ihr.
âIch komme sofort in Krankenhaus.â, sagte Lorelai mit Tränen, legte auf und suchte schnell Rory.
âRory? Rory! Los komm wir müssen nach Hartford ist Krankenhaus.â, wimmerte sie, als sie ihre Tochter bei Sookie auf er Veranda vorfand.
âMum? Mum was ist den los?â, wollte Rory sofort wissen.
âLuke!! Er liegt im Krankenhaus. Also komm.!â, Lorelai packte Rory am Arm und zerrte sie mit zum Auto. Dort angekommen konnte Rory ihre Mutter nur mit Mühe überreden sie fahren zu lassen. Doch Lorelai konnte in ihrem Zustand unmöglich fahren. Also lies sie sich von Rory auf den Beifahrersitz dirigieren und schaute die ganze Fahrt lang stumm auf die StraÃe.
Eine 1 Stunde später, da es regnete, kamen sie endlich im Krankenhaus an und Lorelai rannte sofort zu der Schwester.
âLuke Danes? Wo kann ich ihn finden?â
Die Schwester schaute sie verwundert an.
âEs tut mir leid Miss, aber es dürfen nur Familienmitglieder zu Mr. Danes.â, sagte diese
âIch bin seine Frau!â, Lorelai sagte dies ohne zögern und mit einem wolligen Gefühl im Bauch bei den Worten `seine Frau´.
âNa dann. Mr. Danes liegt auf der Intensivstation Zimmer 1052.â Kaum hatte die Schwester das gesagt war Lorelai auch schon um die nächste Ecke verschwunden. Rory hatte Mühe mit ihrer Mutter Schritt zu halten.
Dann, plötzlich blieb Lorelai abrupt stehen sodass Rory auf sie prallte.
âAu!! Mum! Sag doch was, wenn du stehen bleibst.â, schmollte Rory.
Doch diese reagierte gar nicht auf das Gemeckere ihrer Tochter. Ihr Blick klebte fest an der Zimmertür vor ihr. Als Rory ihrem Blick folgte wurde sie kreidebleich und wenn man Lorelai genauer ansah sah man das diese stumm weinte. Beide konnten nicht fassen was sich ihnen da für ein Bild bot.
Der sonst so starke und kräftige Luke lag mit Kabeln übersehen schlaff und sehr bass, soweit sie das von ihrer Position aus sehen konnten, im Bett und rührte sich nicht. Wenn das regelmäÃige Piepen der Herzmaschine nicht gewesen wäre hätte man geglaubt Luke wäre tot.
Ein Arzt, der bei Luke war, blickte die beiden nun an. Verwundert ging er aus dem Zimmer auf sie zu.
âGuten Tag. Kann ich ihnen irgendwie helfen?â Lorelai konnte ihm nicht antworten. Ihre Augen schienen sich nicht von Luke weg bewegen zu wollten und auch aus ihrem Mund wollte kein Wort herauskommen. So sagte Rory dann schlieÃlich.
âGuten Tag Doktor. Wir wüssten gern wie es Mr. Danes geht und ob wir zu ihm können?â
âMr. Danes geht es den Umständen entsprechend gut. Bis vor 1 Stunde hatte er noch um sein Leben gekämpft....â Lorelai brach bei diesen Worten zusammen. Ihr Luke war dem Tode nah?
Rory und der Arzt halfen ihr schnell auf einen Stuhl der in der Nähe stand und nach einigen Minuten bekam sie eine Beruhigungsspritze.
....
*InDeckunggehtvorAngriffenderLeser* :lach:
Bite um FEDDBACK!!!!!!!
Nachdem sie einige Minuten auf Lukes bett saà entschloà sie sich in der Stadt nach ihm zu suchen. Irgendwo musste er ja sein.
Sie rannte quer durch die Stadt und fragten jeden der ihr entgegen kam ob er Luke gestern Nacht oder heute Morgen gesehen hatte. Nach 30 Minuten war die ganze Stadt auf der Suche nach Luke. Doch niemand fand ihn und keiner wusste wo er ein könnte. Auch Jess, den Rory, nachdem ich ihre Mutter erzählt hat was los war, konnte ihnen nicht weiterhelfen. Luke war wie vom Erboden verschlugt.
Plötzlich klingelte Lorelais Handy.
âJa? Hallo? Luke?â, fragte sie aufgeregt
âÃhm, guten Tag ist dort Miss Gilmore?â, fragte sie eine fremde Stimme.
âJa, die bin ich. Was ist den?â
âGuten Tag, Miss Gilmore. Ich bin Michael, ein Krankenpflege des Hartforder Hospitals. Ich muss ihnen leider mitteilen das Mr. Danes heute Nacht einen schweren Autounfall hatte.â
Lorelai glaubte ihr Herz brechen zu hören. Was hatte Michael gesagt? Luke hatte einen Autounfall? Ihr Luke der immer so sorgfältig fährt? Sie war wie erstarrt.
âMiss Gilmore? Hallo? Sind sie noch dran?â, fragte Michael besorgt
âJ... ja, das bin ich. Wie geht es Mr. Danes?â
âEs tut mir Leid ihnen das sagen zu müssen aber Mr. Danes liegt im Koma. Er hatte sehr schwere Verletzungen und riesen groÃes Glück das er diesen Unfall überhaupt überlebt hat.â, erklärte er ihr.
âIch komme sofort in Krankenhaus.â, sagte Lorelai mit Tränen, legte auf und suchte schnell Rory.
âRory? Rory! Los komm wir müssen nach Hartford ist Krankenhaus.â, wimmerte sie, als sie ihre Tochter bei Sookie auf er Veranda vorfand.
âMum? Mum was ist den los?â, wollte Rory sofort wissen.
âLuke!! Er liegt im Krankenhaus. Also komm.!â, Lorelai packte Rory am Arm und zerrte sie mit zum Auto. Dort angekommen konnte Rory ihre Mutter nur mit Mühe überreden sie fahren zu lassen. Doch Lorelai konnte in ihrem Zustand unmöglich fahren. Also lies sie sich von Rory auf den Beifahrersitz dirigieren und schaute die ganze Fahrt lang stumm auf die StraÃe.
Eine 1 Stunde später, da es regnete, kamen sie endlich im Krankenhaus an und Lorelai rannte sofort zu der Schwester.
âLuke Danes? Wo kann ich ihn finden?â
Die Schwester schaute sie verwundert an.
âEs tut mir leid Miss, aber es dürfen nur Familienmitglieder zu Mr. Danes.â, sagte diese
âIch bin seine Frau!â, Lorelai sagte dies ohne zögern und mit einem wolligen Gefühl im Bauch bei den Worten `seine Frau´.
âNa dann. Mr. Danes liegt auf der Intensivstation Zimmer 1052.â Kaum hatte die Schwester das gesagt war Lorelai auch schon um die nächste Ecke verschwunden. Rory hatte Mühe mit ihrer Mutter Schritt zu halten.
Dann, plötzlich blieb Lorelai abrupt stehen sodass Rory auf sie prallte.
âAu!! Mum! Sag doch was, wenn du stehen bleibst.â, schmollte Rory.
Doch diese reagierte gar nicht auf das Gemeckere ihrer Tochter. Ihr Blick klebte fest an der Zimmertür vor ihr. Als Rory ihrem Blick folgte wurde sie kreidebleich und wenn man Lorelai genauer ansah sah man das diese stumm weinte. Beide konnten nicht fassen was sich ihnen da für ein Bild bot.
Der sonst so starke und kräftige Luke lag mit Kabeln übersehen schlaff und sehr bass, soweit sie das von ihrer Position aus sehen konnten, im Bett und rührte sich nicht. Wenn das regelmäÃige Piepen der Herzmaschine nicht gewesen wäre hätte man geglaubt Luke wäre tot.
Ein Arzt, der bei Luke war, blickte die beiden nun an. Verwundert ging er aus dem Zimmer auf sie zu.
âGuten Tag. Kann ich ihnen irgendwie helfen?â Lorelai konnte ihm nicht antworten. Ihre Augen schienen sich nicht von Luke weg bewegen zu wollten und auch aus ihrem Mund wollte kein Wort herauskommen. So sagte Rory dann schlieÃlich.
âGuten Tag Doktor. Wir wüssten gern wie es Mr. Danes geht und ob wir zu ihm können?â
âMr. Danes geht es den Umständen entsprechend gut. Bis vor 1 Stunde hatte er noch um sein Leben gekämpft....â Lorelai brach bei diesen Worten zusammen. Ihr Luke war dem Tode nah?
Rory und der Arzt halfen ihr schnell auf einen Stuhl der in der Nähe stand und nach einigen Minuten bekam sie eine Beruhigungsspritze.
....
*InDeckunggehtvorAngriffenderLeser* :lach:
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"Liebe ist etwas Schönes,
auch wenn sie oft den Schmerz als Gefährten hat"