13.09.2005, 14:02
Emily Gilmore - Gilmore Manison, früher Abend
Sie hat Mühe ein Keuchen zu unterdrücken, als sie seinen Mund auf ihrem Hals spürt, seine Hand auf ihrem Knie. Bereitwillig lässt sie sich zurückfallen, fährt ihm durchs Haar, schiebt eine Hand unter sein Jackett und zieht es ihm aus. Sie genieÃt seine Berührungen, seine Nähe, ein Schauer der Erregung durchströmt sie als seine Hand ihr Knie entlang nach oben gleitet und sie ertappt sich dabei, wie sie nach seiner Gürtelschnalle tastet. Was tust du da, Emily?, schieÃt es dir durch den Kopf, überstürz es nicht. Es ist der erste Abend seit langem an dem er sich dazu entschlossen hat, seine Zeit mit dir und nicht mit seinen Akten zu verbingen, geh es langsam an. "Warte", flüstert sie also, doch er reagiert nicht darauf, im Gegenteil, seine Hand rutscht gefährlich tief. Sie weiÃ, wenn sie es ihm gestattet, sie auch nur eine Minute länger so zu berühren, dann ist es endgütlig um sie geschehen, ist es um die Aussicht mehr als nur eine gemeinsame halbe Stunde im Bett zu verbringen geschehen. "Warte", wiederholt sie also, richtet sich auf, ein erneuter Kuss, dann löst sie sich von ihm, presst ihre Stirn gegen die seine. "Ich habe uns einen Tisch im Bastide reserviert", sagt sie leise, spürt seinen schweren Atem auf ihrer Wange. "Und nach dem Essen könnten wir vielleicht tanzen gehen. Wir waren schon so lange nicht mehr tanzen, Richard." Sie bereut die Worte noch ehe sie sie ausgesprochen hat. Was wenn er es als Zurückweisung deutet? Wenn sie ihn mit ihren Worten zurückholt, ihm plötzlich wieder einfällt, dass er doch noch irgendeinen Vertrag überarbeiten muss? Ein Kloà in ihrem Hals, sie schluckt, wartet angespannt auf seine Antwort.
Sie hat Mühe ein Keuchen zu unterdrücken, als sie seinen Mund auf ihrem Hals spürt, seine Hand auf ihrem Knie. Bereitwillig lässt sie sich zurückfallen, fährt ihm durchs Haar, schiebt eine Hand unter sein Jackett und zieht es ihm aus. Sie genieÃt seine Berührungen, seine Nähe, ein Schauer der Erregung durchströmt sie als seine Hand ihr Knie entlang nach oben gleitet und sie ertappt sich dabei, wie sie nach seiner Gürtelschnalle tastet. Was tust du da, Emily?, schieÃt es dir durch den Kopf, überstürz es nicht. Es ist der erste Abend seit langem an dem er sich dazu entschlossen hat, seine Zeit mit dir und nicht mit seinen Akten zu verbingen, geh es langsam an. "Warte", flüstert sie also, doch er reagiert nicht darauf, im Gegenteil, seine Hand rutscht gefährlich tief. Sie weiÃ, wenn sie es ihm gestattet, sie auch nur eine Minute länger so zu berühren, dann ist es endgütlig um sie geschehen, ist es um die Aussicht mehr als nur eine gemeinsame halbe Stunde im Bett zu verbringen geschehen. "Warte", wiederholt sie also, richtet sich auf, ein erneuter Kuss, dann löst sie sich von ihm, presst ihre Stirn gegen die seine. "Ich habe uns einen Tisch im Bastide reserviert", sagt sie leise, spürt seinen schweren Atem auf ihrer Wange. "Und nach dem Essen könnten wir vielleicht tanzen gehen. Wir waren schon so lange nicht mehr tanzen, Richard." Sie bereut die Worte noch ehe sie sie ausgesprochen hat. Was wenn er es als Zurückweisung deutet? Wenn sie ihn mit ihren Worten zurückholt, ihm plötzlich wieder einfällt, dass er doch noch irgendeinen Vertrag überarbeiten muss? Ein Kloà in ihrem Hals, sie schluckt, wartet angespannt auf seine Antwort.