14.09.2005, 13:01
Richard Gilmore â Gilmore Mansion, später Abend
Er nimmt alles noch immer wie durch eine Nebenwand wahr, vielleicht auch durch die allseits beliebte rosa Brille. Erst als Emily zu sprechen beginnt, kehrt er langsam wieder in die Realität zurück. Er hört sie seinen Namen sagen, bemerkt, wie sie kurz zögert etwas weiteres zu sagen. Gerade in dem Moment, als er das Wort ergreifen wollte, beginnt sie schlieÃlich doch zu reden. Und wie wahr ihre Worte doch waren, es war ein wunderschöner Abend, lange schon hatte er die Gegenwart seiner Frau nicht mehr so genossen. Fast war es wieder so wie früher, als sie noch ein gemeinsames Leben hatten, nicht jeder für sich agierte. Manchmal fühlte er sich in ihrer Ehe schrecklich alleine, doch in diesem Moment wollte er nicht daran denken. Er war nicht alleine, nicht hier und nicht heute.
Er richtet sich auf, bemerkt, dass Emily ihn anlächelt. Sanft streicht er eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht, küsst sie dann zärtlich auf die Lippen.
âDas kann ich nur zurückgeben... Emily, du bist unglaublich.â
Vorsichtig rollt er sich von ihr hinunter, legt sich neben sie. Er sieht ihr lange in die Augen, legt seine Hand auf ihre noch immer glühende Wange, streichelt sie sanft.
Er hat das Gefühl, dass sie ein bisschen von ihrer Vergangenheit zurückbekommen haben, einen winzigen Moment, in dem wieder alles so ist, wie es sein soll.
Er nimmt alles noch immer wie durch eine Nebenwand wahr, vielleicht auch durch die allseits beliebte rosa Brille. Erst als Emily zu sprechen beginnt, kehrt er langsam wieder in die Realität zurück. Er hört sie seinen Namen sagen, bemerkt, wie sie kurz zögert etwas weiteres zu sagen. Gerade in dem Moment, als er das Wort ergreifen wollte, beginnt sie schlieÃlich doch zu reden. Und wie wahr ihre Worte doch waren, es war ein wunderschöner Abend, lange schon hatte er die Gegenwart seiner Frau nicht mehr so genossen. Fast war es wieder so wie früher, als sie noch ein gemeinsames Leben hatten, nicht jeder für sich agierte. Manchmal fühlte er sich in ihrer Ehe schrecklich alleine, doch in diesem Moment wollte er nicht daran denken. Er war nicht alleine, nicht hier und nicht heute.
Er richtet sich auf, bemerkt, dass Emily ihn anlächelt. Sanft streicht er eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht, küsst sie dann zärtlich auf die Lippen.
âDas kann ich nur zurückgeben... Emily, du bist unglaublich.â
Vorsichtig rollt er sich von ihr hinunter, legt sich neben sie. Er sieht ihr lange in die Augen, legt seine Hand auf ihre noch immer glühende Wange, streichelt sie sanft.
Er hat das Gefühl, dass sie ein bisschen von ihrer Vergangenheit zurückbekommen haben, einen winzigen Moment, in dem wieder alles so ist, wie es sein soll.