15.09.2005, 14:18
Danke, ich liebe eure FBs die sind so lieb. Danke nochmal. Und als belohnung kommt jetzt ein längerer Teil.
@momo3069: Finds echt schön das du weiter liest.
@23 Zwerge: Lass dich überraschen.:freu:
@pancake:
Wer weiÃ???
So jetzt hör ich wieder auf zu labbern.
Hier ist TEIL 4. Viel Spaà und ich sage nur ein Wort: Feedback
4. Kapitel: âDas Wiedersehen und die Abfuhr â
Am nächsten morgen wachte ich um halb acht auf. Ich war immer noch total müde, ich hatte ja auch nicht wirklich gut geschlafen, aber warum?
Jetzt fiel es mir wieder ein. Luke. Kuss.
Schon wieder schossen mir die tränen in die Augen. Sch**** was soll ich nur machen. Ich hatte keine Ahnung.
Nach einer Viertelstunde des wach da Liegens stand ich dann auch auf und ging ins Bad, als ich da in den Spiegel schaute erschrak ich total. Ist das wirklich mein Spiegelbild? Ich sah einfach schrecklich aus, meine Haare standen zu Berge, ich hatte Augenringe und meine Schminke war total verschmiert.
Natürlich, gestern hatte ich mich nicht mehr abgeschminkt. Ich warf dem Spiegelbild noch einen gehässigen Blick zu, zog mich dann aus und stieg in die Dusche.
Das heiÃe Wasser strömte über meinen Körper und ich konnte mich für einen Moment fallen lasen und einfach vergessen.
Nach einer halben Stunde kam ich dann gestylt und wieder normal aussehend in die Küche und suchte Kaffee.
âAhhhhhhâ schrie ich durchs ganze Haus.
Rory kam auch schon angezogen aus ihrem Zimmer und fragte ohne punkt und Komma:
âWas ist los? Warum schreist du so? Ist etwas passiert?â
âHey süÃe Luftholen nicht vergessen. Also ⦠wir haben keinen Kaffee mehr und ich kann nicht zu Luke ⦠ich muss sterben.â Sagte ich in einem dramatischen Ton.
âAber wir haben doch erst vorgestern Kaffee gekauft.â
âJa das dachte ich auch aber es ist nichts mehr da.â
âDann ab zu Luke.â Sagte Rory wild entschlossen.
âÃhm SüÃe ich weià nicht warst du gerade anwesend was ich gesagt habe, ich kann nicht zu Luke.â
âMoom .. bitte wir sterben ohne Lukeâs Kaffee. Wir müssen ja nicht den ganzen Tag bleiben nur schnell gaaannnzzz viel Kaffee trinken, frühstücken und dann können wir auch schon wieder abhauen. AuÃerdem musst du sowieso mit im reden. Also lass mich bitte nicht im Stich und komm mit. BIIITTTTEEEâ sie zog ihren schönsten Schmollmund denn sie natürlich von mir geerbt hatte. Ich wollte doch nicht zu Luke, aber diesem Mund konnte nicht mal ich widerstehen.
âOk aber nur gggaaannnzzz kurz. Verstanden???â
âOh danke danke danke Moommyy. Ich hab dich so lieb.â Und schon hing sie mir am Hals und umarmte mich.
Als wir dann vor dem Diner standen, sah ich ihn schon hinter dem Tresen stehen. Man schaut der gut aus. Oh â¦. Was denk ich da schon wieder. Hör auf Lorelai, ermahnte ich mich selbst.
Rory machte die Türe auf und schleifte mich hindurch, bevor ich mir es doch wieder anders überlegen konnte, um mich dann eine Sekunde später auf einen freien Stuhl schupste, da ich mich nicht aus meiner Starre Luke anzusehen, lösen konnte.
Ich schaute ihn immer noch an, und schlieÃlich sah er auf und erblickte mich, unsere Blicke trafen sich und ich schaute verlegen auf den Tisch.
Rory beobachtete diese Szenen mit einem skeptischen aber grinsenden Gesicht.
Wie dumm kann man sich anstellen?? Fragte sie sich.
Als sie nun schon einige Zeit da saÃen musste Luke ja einmal vorbei kommen, und das tat er auch.
Ich dachte ich mach mir gleich in die Hosen als er auf uns zukam und mich immer noch ansah.
Unser Blick haftete aufeinander bis er an dem Tisch ankam.
âWas solls sein?â fragte er in seinem mürrischen Ton, aber es war auch etwas kälte in seiner Stimme die ich ihm nicht verübeln konnte, schlieÃlich bin ich gestern einfach abgehauen.
âIch hätte gerne French Toast, einen Muffin und â¦. Gaaaaaaaannnnnnzzzz viel Kaffee.â Antwortete Rory mit guter Laune.
âUnd du??â fragte er mich leise.
âÃhm ⦠ich ⦠ich â¦n ... kfeâ stotterte und murmelte ich, oh man peinlicher geht es nun wirklich nicht.
âUnd auf deutsch?â Fragte er sarkastisch weil er mein Gemurmel nun wirklich nicht verstand.
âSorry .. ähm ⦠oh man ich kann das einfach nicht.â Ich sprang auf und rannte aus dem Diner.
Rory und Luke sahen mir verwundert nach, bis Luke plötzlich seinen Block und Stift auf den Tisch warf und mir hinterher aus dem Diner stürmte.
Ich rannte einfach drauf los. Keine Ahnung wohin. Einfach nur weg. Weg von Luke.
âLoreâ rief jemand.
Spinn ich jetzt, jetzt höre ich auch noch Stimmen die mich rufen.
âLoreâ schon wieder, ich blieb stehen und drehte mich um.
Und da lief er, er lief mir in einem Affenzahn hinterher, an mir vorbei bis er realisierte das er schon lange vorbei war (Tja rechtzeitig zu bremsen ist schon so eine Sache), dann drehte er sich wieder um und ging auf mich zu.
âLore ⦠bitte ich â¦muss mit ⦠dir redenâ schnaufte er, er war wirklich schnell gelaufen.
âUnd worüber?â fragte ich kühl, natürlich wusste ich worüber.
âOk. ⦠über gestern, ähm ⦠es tut mir leid, was ich gemacht hab.â Sagte er nachdem er sich beruhigt hatte. Wir standen mitten auf der StraÃe aber das war uns gerade vollkommen egal.
âEs muss dir nicht leid tun, ich bin sogar einerseits froh darüber, du hast mir die Augen geöffnet.â
âWirklich?â
âJaâ
âUnd worüber??â
âÃhm ⦠ich weià jetzt was ich will und was nicht.â Antwortete ich ohne weiter darauf einzugehen. Ich wollte mich schon wegdrehen als er mich an der Schulter aufhielt. Durch meinen Körper zuckte ein angenehmer Blitz.
âWarte noch ⦠ähm ⦠Darf man trotzdem fragen was es dir bedeutet hat??? Dieser Kuss?â fragte er sehr schüchtern. Ich drehte mich wieder zu ihm.
âÃhm â¦â ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte. Sollte ich ihm von meinen Gefühlen erzählen? Nein, oder doch?
âWas Lore?? Ich muss es wissen, bitte.â Flehte er schon fast.
âIch ⦠Ich ⦠es war wunderschön um ehrlich zu sein.â Sagte ich leise aber überzeugend.
âWirklich?â fragte er mich ungläubig, er hatte jetzt wieder einen kleinen Funken Hoffnung.
âJa wirklich, es war sogar sehr schön, ich hab es genossen, sehr sogar ich hab so was noch nie zuvor gefühlt. Aber â¦â schüttete ich ihm mein Herz aus.
âAber was?â der Funken wurde immer kleiner.
âAber es geht nicht, es darf einfach nicht sein.â Der Funken erstarb.
âUnd warum? Wegen Max hab ich recht?â
âNein ⦠Ja ⦠Nein, es ist nicht wegen Max ich, ich kann ihn einfach nicht heiraten nachdem ich jetzt solche Gefühle habe ⦠â sagte ich entschlossen ââ¦für dich.â Setzte ich noch hinten dran.
âAber ich versteh dann nicht, dass es nicht geht. Das wir es nicht versuchen. Ich meine ⦠ich hab mir das schon immer gewünscht. Verstehst du und jetzt wo ich glaubte das du es endlich geschnallt hast, das ich auch noch mehr sein könnte als âNur der beste Freundâ da will ich ⦠dich nicht einfach ohne Versuch gleich wieder aufgeben müssen, und verlass dich drauf das werde ich auch nichtâ Sagte er leise, weil er noch nie so offen über seine Gefühle geredet hatte aber jetzt musste er einfach alles geben.
âLukeâ es huschte ein lächeln über meine Lippen aber trotzdem lief mir eine Träne über die Wange. So etwas hatte noch nie jemand zu mir gesagt. Ich ging einen Schritt auf ihn zu, und streichelte ihm sanft über die Wange.
âLuke ⦠es geht einfach nicht, bitte versteh mich, ok.â Sagte ich sanft, ich wusste nicht was ich machen sollte, er hatte so viel Traurigkeit und Verzweifeln in seinen Augen. Aber ich kann nicht, ich würde ihn verlieren.
âAber warum?? Ich will es doch nur begreifen Loreâ mich durchzuckte ein Schauer als er mich so nannte.
âIch will dich einfach nicht verlieren und du musst zugeben das ich für Beziehungen nicht geschafften bin, ich versaue jede. Und ich will dich einfach nicht verlieren, das würde ich nicht verkraften. Verstehst du?â mir rannten nun noch mehr tränen über die Wangen.
Als er es sah nahm er mein Gesicht in seine Hände und wischte mit seinen Daumen meine Tränen weg.
âEigentlich nicht. WeiÃt du ich habe auch Angst, aber wie wollen wir herausfinden ob es nicht doch funktioniert wenn wir es nicht einmal ausprobiert haben?â
âIch weià es nicht, aber es wird nicht klappen.â
Wir schauten uns einfach nur in die Augen, bis ich es nicht mehr aushielt und einfach weglief. Er schaute mir sehnsüchtig hinterher. Was habe ich da nur angerichtet. Ich liebe ihn doch, warum kann ich nicht einfach mit ihm glücklich sein, schon jetzt spüre ich das er DER Mensch ist mit dem ich mein restliches Leben verbringen will. Wieso muss ich nur alles so kompliziert machen, aber jetzt ist es wahrscheinlich sowieso schon zu spät. Ich lief mit Tränen in den Augen einfach nach Hause, und nahm meine Umwelt kaum noch war.
Was ich nicht wusste war das diese Szene zwischen mir und Luke beobachtet wurde, und das zwar von niemand anderem als von â¦
@momo3069: Finds echt schön das du weiter liest.
@23 Zwerge: Lass dich überraschen.:freu:
@pancake:
Zitat: Sie heiratet Max nicht. (auÃer sie ändert ihre Meinung noch. Aber wenn sie das tut, dann nur wenn sie einen Ambos auf den Kopf bekommen hat...*lol*)
Wer weiÃ???
So jetzt hör ich wieder auf zu labbern.
Hier ist TEIL 4. Viel Spaà und ich sage nur ein Wort: Feedback
4. Kapitel: âDas Wiedersehen und die Abfuhr â
Am nächsten morgen wachte ich um halb acht auf. Ich war immer noch total müde, ich hatte ja auch nicht wirklich gut geschlafen, aber warum?
Jetzt fiel es mir wieder ein. Luke. Kuss.
Schon wieder schossen mir die tränen in die Augen. Sch**** was soll ich nur machen. Ich hatte keine Ahnung.
Nach einer Viertelstunde des wach da Liegens stand ich dann auch auf und ging ins Bad, als ich da in den Spiegel schaute erschrak ich total. Ist das wirklich mein Spiegelbild? Ich sah einfach schrecklich aus, meine Haare standen zu Berge, ich hatte Augenringe und meine Schminke war total verschmiert.
Natürlich, gestern hatte ich mich nicht mehr abgeschminkt. Ich warf dem Spiegelbild noch einen gehässigen Blick zu, zog mich dann aus und stieg in die Dusche.
Das heiÃe Wasser strömte über meinen Körper und ich konnte mich für einen Moment fallen lasen und einfach vergessen.
Nach einer halben Stunde kam ich dann gestylt und wieder normal aussehend in die Küche und suchte Kaffee.
âAhhhhhhâ schrie ich durchs ganze Haus.
Rory kam auch schon angezogen aus ihrem Zimmer und fragte ohne punkt und Komma:
âWas ist los? Warum schreist du so? Ist etwas passiert?â
âHey süÃe Luftholen nicht vergessen. Also ⦠wir haben keinen Kaffee mehr und ich kann nicht zu Luke ⦠ich muss sterben.â Sagte ich in einem dramatischen Ton.
âAber wir haben doch erst vorgestern Kaffee gekauft.â
âJa das dachte ich auch aber es ist nichts mehr da.â
âDann ab zu Luke.â Sagte Rory wild entschlossen.
âÃhm SüÃe ich weià nicht warst du gerade anwesend was ich gesagt habe, ich kann nicht zu Luke.â
âMoom .. bitte wir sterben ohne Lukeâs Kaffee. Wir müssen ja nicht den ganzen Tag bleiben nur schnell gaaannnzzz viel Kaffee trinken, frühstücken und dann können wir auch schon wieder abhauen. AuÃerdem musst du sowieso mit im reden. Also lass mich bitte nicht im Stich und komm mit. BIIITTTTEEEâ sie zog ihren schönsten Schmollmund denn sie natürlich von mir geerbt hatte. Ich wollte doch nicht zu Luke, aber diesem Mund konnte nicht mal ich widerstehen.
âOk aber nur gggaaannnzzz kurz. Verstanden???â
âOh danke danke danke Moommyy. Ich hab dich so lieb.â Und schon hing sie mir am Hals und umarmte mich.
Als wir dann vor dem Diner standen, sah ich ihn schon hinter dem Tresen stehen. Man schaut der gut aus. Oh â¦. Was denk ich da schon wieder. Hör auf Lorelai, ermahnte ich mich selbst.
Rory machte die Türe auf und schleifte mich hindurch, bevor ich mir es doch wieder anders überlegen konnte, um mich dann eine Sekunde später auf einen freien Stuhl schupste, da ich mich nicht aus meiner Starre Luke anzusehen, lösen konnte.
Ich schaute ihn immer noch an, und schlieÃlich sah er auf und erblickte mich, unsere Blicke trafen sich und ich schaute verlegen auf den Tisch.
Rory beobachtete diese Szenen mit einem skeptischen aber grinsenden Gesicht.
Wie dumm kann man sich anstellen?? Fragte sie sich.
Als sie nun schon einige Zeit da saÃen musste Luke ja einmal vorbei kommen, und das tat er auch.
Ich dachte ich mach mir gleich in die Hosen als er auf uns zukam und mich immer noch ansah.
Unser Blick haftete aufeinander bis er an dem Tisch ankam.
âWas solls sein?â fragte er in seinem mürrischen Ton, aber es war auch etwas kälte in seiner Stimme die ich ihm nicht verübeln konnte, schlieÃlich bin ich gestern einfach abgehauen.
âIch hätte gerne French Toast, einen Muffin und â¦. Gaaaaaaaannnnnnzzzz viel Kaffee.â Antwortete Rory mit guter Laune.
âUnd du??â fragte er mich leise.
âÃhm ⦠ich ⦠ich â¦n ... kfeâ stotterte und murmelte ich, oh man peinlicher geht es nun wirklich nicht.
âUnd auf deutsch?â Fragte er sarkastisch weil er mein Gemurmel nun wirklich nicht verstand.
âSorry .. ähm ⦠oh man ich kann das einfach nicht.â Ich sprang auf und rannte aus dem Diner.
Rory und Luke sahen mir verwundert nach, bis Luke plötzlich seinen Block und Stift auf den Tisch warf und mir hinterher aus dem Diner stürmte.
Ich rannte einfach drauf los. Keine Ahnung wohin. Einfach nur weg. Weg von Luke.
âLoreâ rief jemand.
Spinn ich jetzt, jetzt höre ich auch noch Stimmen die mich rufen.
âLoreâ schon wieder, ich blieb stehen und drehte mich um.
Und da lief er, er lief mir in einem Affenzahn hinterher, an mir vorbei bis er realisierte das er schon lange vorbei war (Tja rechtzeitig zu bremsen ist schon so eine Sache), dann drehte er sich wieder um und ging auf mich zu.
âLore ⦠bitte ich â¦muss mit ⦠dir redenâ schnaufte er, er war wirklich schnell gelaufen.
âUnd worüber?â fragte ich kühl, natürlich wusste ich worüber.
âOk. ⦠über gestern, ähm ⦠es tut mir leid, was ich gemacht hab.â Sagte er nachdem er sich beruhigt hatte. Wir standen mitten auf der StraÃe aber das war uns gerade vollkommen egal.
âEs muss dir nicht leid tun, ich bin sogar einerseits froh darüber, du hast mir die Augen geöffnet.â
âWirklich?â
âJaâ
âUnd worüber??â
âÃhm ⦠ich weià jetzt was ich will und was nicht.â Antwortete ich ohne weiter darauf einzugehen. Ich wollte mich schon wegdrehen als er mich an der Schulter aufhielt. Durch meinen Körper zuckte ein angenehmer Blitz.
âWarte noch ⦠ähm ⦠Darf man trotzdem fragen was es dir bedeutet hat??? Dieser Kuss?â fragte er sehr schüchtern. Ich drehte mich wieder zu ihm.
âÃhm â¦â ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte. Sollte ich ihm von meinen Gefühlen erzählen? Nein, oder doch?
âWas Lore?? Ich muss es wissen, bitte.â Flehte er schon fast.
âIch ⦠Ich ⦠es war wunderschön um ehrlich zu sein.â Sagte ich leise aber überzeugend.
âWirklich?â fragte er mich ungläubig, er hatte jetzt wieder einen kleinen Funken Hoffnung.
âJa wirklich, es war sogar sehr schön, ich hab es genossen, sehr sogar ich hab so was noch nie zuvor gefühlt. Aber â¦â schüttete ich ihm mein Herz aus.
âAber was?â der Funken wurde immer kleiner.
âAber es geht nicht, es darf einfach nicht sein.â Der Funken erstarb.
âUnd warum? Wegen Max hab ich recht?â
âNein ⦠Ja ⦠Nein, es ist nicht wegen Max ich, ich kann ihn einfach nicht heiraten nachdem ich jetzt solche Gefühle habe ⦠â sagte ich entschlossen ââ¦für dich.â Setzte ich noch hinten dran.
âAber ich versteh dann nicht, dass es nicht geht. Das wir es nicht versuchen. Ich meine ⦠ich hab mir das schon immer gewünscht. Verstehst du und jetzt wo ich glaubte das du es endlich geschnallt hast, das ich auch noch mehr sein könnte als âNur der beste Freundâ da will ich ⦠dich nicht einfach ohne Versuch gleich wieder aufgeben müssen, und verlass dich drauf das werde ich auch nichtâ Sagte er leise, weil er noch nie so offen über seine Gefühle geredet hatte aber jetzt musste er einfach alles geben.
âLukeâ es huschte ein lächeln über meine Lippen aber trotzdem lief mir eine Träne über die Wange. So etwas hatte noch nie jemand zu mir gesagt. Ich ging einen Schritt auf ihn zu, und streichelte ihm sanft über die Wange.
âLuke ⦠es geht einfach nicht, bitte versteh mich, ok.â Sagte ich sanft, ich wusste nicht was ich machen sollte, er hatte so viel Traurigkeit und Verzweifeln in seinen Augen. Aber ich kann nicht, ich würde ihn verlieren.
âAber warum?? Ich will es doch nur begreifen Loreâ mich durchzuckte ein Schauer als er mich so nannte.
âIch will dich einfach nicht verlieren und du musst zugeben das ich für Beziehungen nicht geschafften bin, ich versaue jede. Und ich will dich einfach nicht verlieren, das würde ich nicht verkraften. Verstehst du?â mir rannten nun noch mehr tränen über die Wangen.
Als er es sah nahm er mein Gesicht in seine Hände und wischte mit seinen Daumen meine Tränen weg.
âEigentlich nicht. WeiÃt du ich habe auch Angst, aber wie wollen wir herausfinden ob es nicht doch funktioniert wenn wir es nicht einmal ausprobiert haben?â
âIch weià es nicht, aber es wird nicht klappen.â
Wir schauten uns einfach nur in die Augen, bis ich es nicht mehr aushielt und einfach weglief. Er schaute mir sehnsüchtig hinterher. Was habe ich da nur angerichtet. Ich liebe ihn doch, warum kann ich nicht einfach mit ihm glücklich sein, schon jetzt spüre ich das er DER Mensch ist mit dem ich mein restliches Leben verbringen will. Wieso muss ich nur alles so kompliziert machen, aber jetzt ist es wahrscheinlich sowieso schon zu spät. Ich lief mit Tränen in den Augen einfach nach Hause, und nahm meine Umwelt kaum noch war.
Was ich nicht wusste war das diese Szene zwischen mir und Luke beobachtet wurde, und das zwar von niemand anderem als von â¦