15.09.2005, 16:59
Am nächsten morgen. Luke hatte fast nicht geschlafen. Er wurde immer wach, weil sich Lorelai unruhig hin und her gewälzt hatte. Sie konnte genauso wenig schlafen. Er betrachtete ihr Gesicht, bis sie ihre Augen aufschlug. Er liebte diese Augenâ¦nein aber nicht DIESE. Er guckte in traurige Augen.
âMorgenâ¦wie geht es dir heute?â fragte er sie vorsichtig.
âIchâ¦ich muss zu Roryâ war das einzigste, das Lorelai sagte, bis sie schnell aufstand und aus der Tür verschwand. Luke stand ebenfalls auf und folgte seiner Freundin. Die beiden hatten Rorys Zimmer erreicht und öffneten leise die Tür. Lorelai trat vor ans Bett und schaute nach ihrer Tochter.
âOh Gott sei dankâ flüsterte sie
âSie ist endlich eingeschlafenâ
âJaâ¦aber sieh sie dir anâ murmelte sie und betrachtete Rory
Rory war in ihre Bettdecke eingemummt und nichts könnte daran erinnern, dass etwas geschehen war. AuÃer ihre roten gequollenen Augen. Sie hatte scheinbar die ganze Nacht lang geweint, bis sie wohl vor Erschöpfung eingeschlafen ist. Lorelai entdeckte etwas, das Rory fest umklammerte.
âWas ist das?â fragte sie Luke leise und deutete darauf. Er konnte es auch nicht erkennen und zuckte mit den Schultern. Lorelai schlich sich näher ran und guckte genauer hin. Dann konnte sie schlieÃlich doch erkennen was es war. Sie trat wieder zurück und zog Luke aus dem Zimmer. Sie wollte ihre Tochter unter keinen Umständen aufwecken. Jetzt konnte sie schlafen und bekam nicht allzu viel mit. Doch wenn sie wieder aufwacht, lebt sie in der Realität. Es würde sie wieder alles einholen und den Schmerz wollte Lorelai Rory ersparen, auch wenn es nur für wenige Stunden war.
âUnd was ist es?â fragte Luke, nachdem sie in der Küche angelangt waren.
âKannst du mir erstmal bitte einen super starken Kaffee machen?â
âJa klarâ¦â Er machte sich sofort an die Arbeit.
âSie hält ein Foto in der Handâ
âEin Foto?â
âJaâ¦von Jessâ sagte sie und musste schlucken. Es war fürchterlich, wenn sie ihre Tochter so leiden sah und nichts dagegen machen konnte.
âOhâ¦versteheâ nickte Luke und stellte seiner Freundin eine groÃe Tasse mit dampfendem Inhalt hin
âDankeâ
âKeine Ursacheâ¦â
âIch wüsste nicht, was ich ohne dich machen würde. Wenn ich überlege, dass du derjenige wärst, der abgehauen wäreâ¦oh jeâ¦das wäre so furchtbarâ sagte Lorelai und bemerkte, wie schlimm sich ihre Tochter fühlen musste. Sie selbst würde es kaum verkraften Luke zu verlieren. Er war ihre einzige und groÃe Liebe. Bei Jess war das genauso. Sie hatte Rory noch niemals so glücklich gesehenâ¦noch nicht mal bei Dean. Es würde eine harte Zeit kommen und Lorelai war sich sogar fast sicher, dass Rory ihn niemals vergessen geschweige denn aufhören können wird, ihn zu lieben.
âDas ist genau das richtige Wort Lorelai. Du hast es selbst gesagt, was WÃRE wenn. Aber es ist nicht so und ich würde dich niemals im Stich lassenâ
âDas hat Rory und wahrscheinlich Jess am Anfang auch noch gedachtâ
âDas könnte ich dir nie antunâ sagte Luke streng und schaute Lorelai direkt in die Augen.
âSicher?â
âSicher!â
âVersprochen?â
âVersprochen!â
Lorelai war nun etwas erleichterter. Luke würde sie nicht verlassen. Er hatte es versprochen. Doch ihr kam es genauso gut in den Gedanken, dass Versprechen leicht zu brechen sind. Aber sie verdrängte den Gedanken, da sie Luke vertraute und liebte. Die beiden saÃen sich schweigend gegenüber und dachten nachâ¦
Ist zwar nicht besonders viel aber etwas^^ Ich bin gerade dabei fleiÃig weiter zu schreiben. also freut euch*g*
GLG
âMorgenâ¦wie geht es dir heute?â fragte er sie vorsichtig.
âIchâ¦ich muss zu Roryâ war das einzigste, das Lorelai sagte, bis sie schnell aufstand und aus der Tür verschwand. Luke stand ebenfalls auf und folgte seiner Freundin. Die beiden hatten Rorys Zimmer erreicht und öffneten leise die Tür. Lorelai trat vor ans Bett und schaute nach ihrer Tochter.
âOh Gott sei dankâ flüsterte sie
âSie ist endlich eingeschlafenâ
âJaâ¦aber sieh sie dir anâ murmelte sie und betrachtete Rory
Rory war in ihre Bettdecke eingemummt und nichts könnte daran erinnern, dass etwas geschehen war. AuÃer ihre roten gequollenen Augen. Sie hatte scheinbar die ganze Nacht lang geweint, bis sie wohl vor Erschöpfung eingeschlafen ist. Lorelai entdeckte etwas, das Rory fest umklammerte.
âWas ist das?â fragte sie Luke leise und deutete darauf. Er konnte es auch nicht erkennen und zuckte mit den Schultern. Lorelai schlich sich näher ran und guckte genauer hin. Dann konnte sie schlieÃlich doch erkennen was es war. Sie trat wieder zurück und zog Luke aus dem Zimmer. Sie wollte ihre Tochter unter keinen Umständen aufwecken. Jetzt konnte sie schlafen und bekam nicht allzu viel mit. Doch wenn sie wieder aufwacht, lebt sie in der Realität. Es würde sie wieder alles einholen und den Schmerz wollte Lorelai Rory ersparen, auch wenn es nur für wenige Stunden war.
âUnd was ist es?â fragte Luke, nachdem sie in der Küche angelangt waren.
âKannst du mir erstmal bitte einen super starken Kaffee machen?â
âJa klarâ¦â Er machte sich sofort an die Arbeit.
âSie hält ein Foto in der Handâ
âEin Foto?â
âJaâ¦von Jessâ sagte sie und musste schlucken. Es war fürchterlich, wenn sie ihre Tochter so leiden sah und nichts dagegen machen konnte.
âOhâ¦versteheâ nickte Luke und stellte seiner Freundin eine groÃe Tasse mit dampfendem Inhalt hin
âDankeâ
âKeine Ursacheâ¦â
âIch wüsste nicht, was ich ohne dich machen würde. Wenn ich überlege, dass du derjenige wärst, der abgehauen wäreâ¦oh jeâ¦das wäre so furchtbarâ sagte Lorelai und bemerkte, wie schlimm sich ihre Tochter fühlen musste. Sie selbst würde es kaum verkraften Luke zu verlieren. Er war ihre einzige und groÃe Liebe. Bei Jess war das genauso. Sie hatte Rory noch niemals so glücklich gesehenâ¦noch nicht mal bei Dean. Es würde eine harte Zeit kommen und Lorelai war sich sogar fast sicher, dass Rory ihn niemals vergessen geschweige denn aufhören können wird, ihn zu lieben.
âDas ist genau das richtige Wort Lorelai. Du hast es selbst gesagt, was WÃRE wenn. Aber es ist nicht so und ich würde dich niemals im Stich lassenâ
âDas hat Rory und wahrscheinlich Jess am Anfang auch noch gedachtâ
âDas könnte ich dir nie antunâ sagte Luke streng und schaute Lorelai direkt in die Augen.
âSicher?â
âSicher!â
âVersprochen?â
âVersprochen!â
Lorelai war nun etwas erleichterter. Luke würde sie nicht verlassen. Er hatte es versprochen. Doch ihr kam es genauso gut in den Gedanken, dass Versprechen leicht zu brechen sind. Aber sie verdrängte den Gedanken, da sie Luke vertraute und liebte. Die beiden saÃen sich schweigend gegenüber und dachten nachâ¦
Ist zwar nicht besonders viel aber etwas^^ Ich bin gerade dabei fleiÃig weiter zu schreiben. also freut euch*g*
GLG