16.09.2005, 13:52
Emily Gilmore - Gilmore Manison, nachts
Während des sanften Kusses spürt sie noch immer die Nachwehen, ihr Herzschlag der sich nur sehr langsam beruhigt, sie hatte Recht, der gestrige Abend war tatsächlich nichts weiter denn ein Vorspiel im Vergleich zu eben, sie weià zwar nicht wie er es angestellt hat, aber sie kann sich nicht daran erinnern, wann sie das letzte Mal einen derartigen Höhepunkt erlebt hat, beinahe schmerzhaft schön, schön und so unglaublich intensiv. Das Gefühl zu fallen, zu fallen und von ihm aufgefangen zu werden.
Sie unterbricht den Kuss, legt ihren Kopf wieder an seine Schulter, presst sich fest an ihn, ihr Blick streift die Uhr. Missmutig stellt sie fest, dass die Nacht bald zu Ende ist, sie werden aufstehen müssen, sie muss sich um das neue Hausmädchen kümmern, er um seine Arbeit. Und wer weiÃ, was dieser Tag sonst noch so bringen wird. Nun, vielleicht könntest du ihm jetzt noch etwas abringen, vielleicht könntest du Richard zu einem kleinen Zugeständnis bringen. Wenn sie es in so einem Moment nicht schafft, dann in überhaupt keinem. "Richard", sagt sie also in die Stille hinein. "Ich weiÃ, dass du zur Zeit viel zu tun hast im Büro, aber nächsten Samstag ist das Spiel Harvard gegen Yale und wir haben in den letzten Jahren kein einziges davon verpasst...", sie lässt den Satz mit einem unausgesprochenen Fragezeichen ausklingen, hofft das er diesen Wink mit dem Zaunpfahl versteht.
Während des sanften Kusses spürt sie noch immer die Nachwehen, ihr Herzschlag der sich nur sehr langsam beruhigt, sie hatte Recht, der gestrige Abend war tatsächlich nichts weiter denn ein Vorspiel im Vergleich zu eben, sie weià zwar nicht wie er es angestellt hat, aber sie kann sich nicht daran erinnern, wann sie das letzte Mal einen derartigen Höhepunkt erlebt hat, beinahe schmerzhaft schön, schön und so unglaublich intensiv. Das Gefühl zu fallen, zu fallen und von ihm aufgefangen zu werden.
Sie unterbricht den Kuss, legt ihren Kopf wieder an seine Schulter, presst sich fest an ihn, ihr Blick streift die Uhr. Missmutig stellt sie fest, dass die Nacht bald zu Ende ist, sie werden aufstehen müssen, sie muss sich um das neue Hausmädchen kümmern, er um seine Arbeit. Und wer weiÃ, was dieser Tag sonst noch so bringen wird. Nun, vielleicht könntest du ihm jetzt noch etwas abringen, vielleicht könntest du Richard zu einem kleinen Zugeständnis bringen. Wenn sie es in so einem Moment nicht schafft, dann in überhaupt keinem. "Richard", sagt sie also in die Stille hinein. "Ich weiÃ, dass du zur Zeit viel zu tun hast im Büro, aber nächsten Samstag ist das Spiel Harvard gegen Yale und wir haben in den letzten Jahren kein einziges davon verpasst...", sie lässt den Satz mit einem unausgesprochenen Fragezeichen ausklingen, hofft das er diesen Wink mit dem Zaunpfahl versteht.