16.09.2005, 14:13
Richard Gilmore - Gilmore Mansion, früher Morgen
Ein zufriedenes Lächeln huscht über seine Lippen, als sie das Thema anspricht. Harvard gegen Yale, schon seit Wochen hatte er Karten für dieses Spiel, es gehörte einfach zum guten Ton als Absolvent dort dabei zu sein, seine Mannschaft zu unterstützen.
"Ich weiÃ, Emily, ich habe schon lange Karten für uns, diesen Tag habe ich mir doch immer freigehalten...", erwidert Richard, fühlt aber gleichzeitig einen leichten Anflug von Panik in sich aufsteigen. Pennilyn und Stephen werden auch bei diesem Spiel sein, ebenfalls seit Jahren haben sie keines davon verpasst. Die Aussicht darauf Emily und Pennilyn gemeinsam einen Nachmittag genieÃen zu dürfen, versetzt ihn nicht gerade in Euphorie. Und schon gar nicht nach allem, was zwischen ihm und Pennilyn geschehen ist.
Er verwirft den Gedanken wieder, wird sich eines späteren Zeitpunkts seiner annehmen. Ein klärendes Gespräch mit Pennilyn war dringend notwendig. Doch jetzt wollte er nicht daran denken.
Er streichelt Emily liebevoll über die Wange, küsst sie noch einmal sanft auf die Lippen, ehe er sich langsam von ihr löst.
"Ich werde ins Bad gehen, es ist schon fast halb 6."
Vorsichtig steht er auf, zieht sich einen bordeauxroten Morgenmantel über und macht sich auf den Weg ins Badezimmer.
Ein zufriedenes Lächeln huscht über seine Lippen, als sie das Thema anspricht. Harvard gegen Yale, schon seit Wochen hatte er Karten für dieses Spiel, es gehörte einfach zum guten Ton als Absolvent dort dabei zu sein, seine Mannschaft zu unterstützen.
"Ich weiÃ, Emily, ich habe schon lange Karten für uns, diesen Tag habe ich mir doch immer freigehalten...", erwidert Richard, fühlt aber gleichzeitig einen leichten Anflug von Panik in sich aufsteigen. Pennilyn und Stephen werden auch bei diesem Spiel sein, ebenfalls seit Jahren haben sie keines davon verpasst. Die Aussicht darauf Emily und Pennilyn gemeinsam einen Nachmittag genieÃen zu dürfen, versetzt ihn nicht gerade in Euphorie. Und schon gar nicht nach allem, was zwischen ihm und Pennilyn geschehen ist.
Er verwirft den Gedanken wieder, wird sich eines späteren Zeitpunkts seiner annehmen. Ein klärendes Gespräch mit Pennilyn war dringend notwendig. Doch jetzt wollte er nicht daran denken.
Er streichelt Emily liebevoll über die Wange, küsst sie noch einmal sanft auf die Lippen, ehe er sich langsam von ihr löst.
"Ich werde ins Bad gehen, es ist schon fast halb 6."
Vorsichtig steht er auf, zieht sich einen bordeauxroten Morgenmantel über und macht sich auf den Weg ins Badezimmer.