18.09.2005, 16:05
Ok und weiter gehts.
Danke für die FBs.
6. Kapitel: âDie Ãberraschungâ
Ich hatte schon den Türknauf in der Hand, als ich meinen Mut wieder verlor um zu Luke zu gehen, um mich bei ihm zu entschuldigen. Aber ich kann das nicht. Ich hatte so groÃe Angst ihn zu verlieren, so groÃe das man es sich kaum vorstellen kann.
Ich ging zurück auf die Couch lies mich darauf nieder und schaltete die Klotze ein. Nach kurzer Zeit schlief ich dann auch schon auf der Couch ein und träumte, von wem kann man sich sicher denken. LUKE!!!.
Nach ungefähr einer halben Stunde, schätze ich, wurde ich unsanft aus meinem wunderschönen Traum geweckt, unanständige Sachen mit Luke zu machen, etwas Schöneres gab es wohl nicht *grins*. Ach ja, ich wurde durch ein sehr lautes Klopfen an der Haustüre geweckt. Langsam rappelte ich mich auf und schleifte mich zur Tür.
Als ich die Tür öffnete glaubte ich gar nicht was ich da sah.
Ein Strauà mit hundert Roten Rosen stand vor mir. Ich glaubte es nicht. WER war das? Mir viel ein Kärtchen im Strauà auf und ging langsam darauf zu. Ich nahm es in die Hand, machte es mit Zittrigen Händen auf und begann zu lesen.
Liebe Lorelai,
wahrscheinlich fragst du dich jetzt WER dir diesen Strauà Rosen vor die Tür stellt. Wenn du es wissen willst, was ich sehr hoffe, dann folge den Rosen!!!
Mehr stand nicht darauf, kein Absender, gar nichts.
Den Rosen folgen stand darauf, welchen Rosen?? Ich schaute auf und da sah ich eine Reihe von Rosen auf dem Rasen liegen die von dem Grundstück führten, und mir einen Weg zeigten.
Mann war das süÃ!!! WER war das bloÃ?
Aber wenn ich das herausfinden wollte, müsste ich wohl oder übel den Rosen folgen.
Als ich langsam den Rosen folgte überlegte ich wer dahinter stecken könnte, es gab eigentlich nur sehr wenige Möglichkeiten.
MAX, aber dem hatte ich heute eigentlich meine Meinung genau gesagt.
Oder vielleicht LUKE? Nein, Luke doch nicht. Das konnte nicht sein. Nein, so kannte ich ihn doch gar nicht. Das war er bestimmt nicht.
Aber irgendwie war ich schon enttäuscht, weil ich hoffte, dass es Luke war, aber das traute ich ihm einfach nicht zu.
Ich folgte den Rosen immer weiter. Ich kam am Pavillon vorbei, am Diner das gut befüllt war, (also konnte es Luke schon gar nicht sein), ich war enttäuscht ich wollte schon umkehren aber meine Neugier siegte und ich ging weiter, an der Schule vorbei, in Richtung See.
Als ich an der kleinen Brücke ankam, verschlug es mir den Atem.
Mit kleinen Kerzen, und dazwischen wieder mit Rosen führten mir den Weg weiter in Richtung Wiese. Als ich dort ankam sah ich das mit weiteren Kerzen ein Herz geformt war, in der Mitte davon noch ein Haufen Rosen liegend und darauf ein weiteres Kärtchen.
Ich nahm es in die Hand und machte es mit noch zittrigeren Händen als vorher auf.
Sieh auf und schau gerade aus!!!
Mehr stand dort nicht.
Ich sah auf wie mir geheiÃen, und als ich sah wer da vor mir stand, dann konnte ich nicht mehr und mir schossen die Tränen in die Augen, vor Rührung.
Denn vor mir standâ¦
Danke für die FBs.
6. Kapitel: âDie Ãberraschungâ
Ich hatte schon den Türknauf in der Hand, als ich meinen Mut wieder verlor um zu Luke zu gehen, um mich bei ihm zu entschuldigen. Aber ich kann das nicht. Ich hatte so groÃe Angst ihn zu verlieren, so groÃe das man es sich kaum vorstellen kann.
Ich ging zurück auf die Couch lies mich darauf nieder und schaltete die Klotze ein. Nach kurzer Zeit schlief ich dann auch schon auf der Couch ein und träumte, von wem kann man sich sicher denken. LUKE!!!.
Nach ungefähr einer halben Stunde, schätze ich, wurde ich unsanft aus meinem wunderschönen Traum geweckt, unanständige Sachen mit Luke zu machen, etwas Schöneres gab es wohl nicht *grins*. Ach ja, ich wurde durch ein sehr lautes Klopfen an der Haustüre geweckt. Langsam rappelte ich mich auf und schleifte mich zur Tür.
Als ich die Tür öffnete glaubte ich gar nicht was ich da sah.
Ein Strauà mit hundert Roten Rosen stand vor mir. Ich glaubte es nicht. WER war das? Mir viel ein Kärtchen im Strauà auf und ging langsam darauf zu. Ich nahm es in die Hand, machte es mit Zittrigen Händen auf und begann zu lesen.
Liebe Lorelai,
wahrscheinlich fragst du dich jetzt WER dir diesen Strauà Rosen vor die Tür stellt. Wenn du es wissen willst, was ich sehr hoffe, dann folge den Rosen!!!
Mehr stand nicht darauf, kein Absender, gar nichts.
Den Rosen folgen stand darauf, welchen Rosen?? Ich schaute auf und da sah ich eine Reihe von Rosen auf dem Rasen liegen die von dem Grundstück führten, und mir einen Weg zeigten.
Mann war das süÃ!!! WER war das bloÃ?
Aber wenn ich das herausfinden wollte, müsste ich wohl oder übel den Rosen folgen.
Als ich langsam den Rosen folgte überlegte ich wer dahinter stecken könnte, es gab eigentlich nur sehr wenige Möglichkeiten.
MAX, aber dem hatte ich heute eigentlich meine Meinung genau gesagt.
Oder vielleicht LUKE? Nein, Luke doch nicht. Das konnte nicht sein. Nein, so kannte ich ihn doch gar nicht. Das war er bestimmt nicht.
Aber irgendwie war ich schon enttäuscht, weil ich hoffte, dass es Luke war, aber das traute ich ihm einfach nicht zu.
Ich folgte den Rosen immer weiter. Ich kam am Pavillon vorbei, am Diner das gut befüllt war, (also konnte es Luke schon gar nicht sein), ich war enttäuscht ich wollte schon umkehren aber meine Neugier siegte und ich ging weiter, an der Schule vorbei, in Richtung See.
Als ich an der kleinen Brücke ankam, verschlug es mir den Atem.
Mit kleinen Kerzen, und dazwischen wieder mit Rosen führten mir den Weg weiter in Richtung Wiese. Als ich dort ankam sah ich das mit weiteren Kerzen ein Herz geformt war, in der Mitte davon noch ein Haufen Rosen liegend und darauf ein weiteres Kärtchen.
Ich nahm es in die Hand und machte es mit noch zittrigeren Händen als vorher auf.
Sieh auf und schau gerade aus!!!
Mehr stand dort nicht.
Ich sah auf wie mir geheiÃen, und als ich sah wer da vor mir stand, dann konnte ich nicht mehr und mir schossen die Tränen in die Augen, vor Rührung.
Denn vor mir standâ¦