18.09.2005, 18:56
Danke für die lieben Fbs.
@Lauren132: Ich liebe kitsch.
@pancake: Wie du schon gesagt hast, es geht um Lorelai. Aber wer weiÃ??
Ok es geht weiter, ich weià es nicht lang, aber ich finde so bleibt die Spannung.
Let's go:
7. Kapitel: 'Nur Handeln'
âOh, mein Gott, ⦠Luke ⦠was machst du hier? Und ⦠was ist das??â flüsterte ich, ich hatte Angst die romantische Stimmung zu ruinieren wenn ich zu laut redete.
Ich stand immer noch regungslos da, er bewegte sich langsam auf mich zu. Er sah heute echt zum AnbeiÃen gut aus. Er hatte eine schwarze Jeans und ein blaues Hemd an, sein Cap hat er zu hause gelassen. Ich würde ihn jetzt wirklich gerne küssen, ihn an mich ziehen, seinen Nacken und seinen muskulösen Oberkörper streicheln, ihn ⦠Lorelai hör auf zu denken, ermahnte ich mich selbst.
Er kam immer näher, als unsere Körper nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren, diese nähe brachte mich fast um meinen verstand, blieb er stehen und wischte mir eine Träne weg, die sich gerade den weg über meine Wange machte.
Bei dieser Berührung zuckte ich merklich zusammen, und er sah mich daraufhin liebevoll, aber irgendwie geschockt an.
"Ist irgendwas??" fragte er.
"Ãhm ⦠nein ⦠es ist nur ⦠ich versuche gerade zu realisieren was hier gerade passiert, und ob es Wirklichkeit ist oder ob es ein wunderschöner Traum ist, den ich ⦠nie Enden lassen will." Stotterte ich zusammen.
Luke sah mir nur weiterhin in die Augen und sagte
"Es ist die Wirklichkeit."
Wir sahen uns einfach nur in die Augen, und jeder merkte, dass er den anderen um alles in der Welt jetzt brauchte und nicht mehr loslassen mochte. Um keinen Preis. (Nicht mal für Kaffee!!!!)
Nach einer Weile des Schweigens, in der jeder seinen Gedanken nachging wiederholte ich meine Frage von vorhin.
"Was ⦠Was machst du hier??" flüsterte ich.
"Ich habe doch gesagt, dass ich nicht gleich aufgebe." Grinste er mich an.
Ich konnte einfach nicht anders als zurück zu grinsen.
"Luke �"
"Ja?"
"Das ist Wahnsinn, was du hier gemacht hast, die ganzen Rosen, die Briefe, das Herz, ich â¦" ich wusste nicht wie ich es in Worte fassen sollte, wie gerührt ich von seiner Aktion war.
Ich verstummte als er mir seinen Zeigefinger auf meine Lippen drückte.
"Shhh ⦠du musst nichts sagen. Nur handeln."
Ich wusste sofort was er damit meinte. Er hatte nicht vor aufzugeben und heute ohne einen 'Gewinn' in der Tasche nach Hause zugehen. Er wollte nur, nachdem er jetzt den ersten Schritt gemacht hatte (der ihn wahrscheinlich sehr viel Mut gekostet hatte) ich jetzt den zweiten machen SOLLTE. Wenn nicht dann würde er es wahrscheinlich auch machen, aber er wollte das ich es tat. Er wollte mich nicht drängen. Er wollte mir die Chance geben. Ich sollte es aus meinem eigenen Gefühlen heraus machen.
Ich ging noch den letzten entscheidenden Schritt der unsere Körper trennte, und als sich unsere Körper berührten (es durchzuckte mich ein mehr als brutaler Blitz) wusste ich innerhalb einer Sekunde, dass ich das Richtige tat, und das es das Richtige war. Das ER der RICHTIGE ist.
Meine Hände legte ich auf seine Brust und wanderte langsam mit der rechten Hand zu seiner Wange und streichelte darüber.
Er schlang seine Hände langsam um meine Taille.
Unsere Lippen waren nur noch wenige Millimeter voneinander getrennt. Wir sahen uns dabei ununterbrochen in die Augen. Ich wurde fast verrückt, seine Nähe â¦
Ich überwand nun noch den allerletzten Schritt und legte meine Lippen ganz sanft auf seine.
@Lauren132: Ich liebe kitsch.
@pancake: Wie du schon gesagt hast, es geht um Lorelai. Aber wer weiÃ??
Ok es geht weiter, ich weià es nicht lang, aber ich finde so bleibt die Spannung.
Let's go:
7. Kapitel: 'Nur Handeln'
âOh, mein Gott, ⦠Luke ⦠was machst du hier? Und ⦠was ist das??â flüsterte ich, ich hatte Angst die romantische Stimmung zu ruinieren wenn ich zu laut redete.
Ich stand immer noch regungslos da, er bewegte sich langsam auf mich zu. Er sah heute echt zum AnbeiÃen gut aus. Er hatte eine schwarze Jeans und ein blaues Hemd an, sein Cap hat er zu hause gelassen. Ich würde ihn jetzt wirklich gerne küssen, ihn an mich ziehen, seinen Nacken und seinen muskulösen Oberkörper streicheln, ihn ⦠Lorelai hör auf zu denken, ermahnte ich mich selbst.
Er kam immer näher, als unsere Körper nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren, diese nähe brachte mich fast um meinen verstand, blieb er stehen und wischte mir eine Träne weg, die sich gerade den weg über meine Wange machte.
Bei dieser Berührung zuckte ich merklich zusammen, und er sah mich daraufhin liebevoll, aber irgendwie geschockt an.
"Ist irgendwas??" fragte er.
"Ãhm ⦠nein ⦠es ist nur ⦠ich versuche gerade zu realisieren was hier gerade passiert, und ob es Wirklichkeit ist oder ob es ein wunderschöner Traum ist, den ich ⦠nie Enden lassen will." Stotterte ich zusammen.
Luke sah mir nur weiterhin in die Augen und sagte
"Es ist die Wirklichkeit."
Wir sahen uns einfach nur in die Augen, und jeder merkte, dass er den anderen um alles in der Welt jetzt brauchte und nicht mehr loslassen mochte. Um keinen Preis. (Nicht mal für Kaffee!!!!)
Nach einer Weile des Schweigens, in der jeder seinen Gedanken nachging wiederholte ich meine Frage von vorhin.
"Was ⦠Was machst du hier??" flüsterte ich.
"Ich habe doch gesagt, dass ich nicht gleich aufgebe." Grinste er mich an.
Ich konnte einfach nicht anders als zurück zu grinsen.
"Luke �"
"Ja?"
"Das ist Wahnsinn, was du hier gemacht hast, die ganzen Rosen, die Briefe, das Herz, ich â¦" ich wusste nicht wie ich es in Worte fassen sollte, wie gerührt ich von seiner Aktion war.
Ich verstummte als er mir seinen Zeigefinger auf meine Lippen drückte.
"Shhh ⦠du musst nichts sagen. Nur handeln."
Ich wusste sofort was er damit meinte. Er hatte nicht vor aufzugeben und heute ohne einen 'Gewinn' in der Tasche nach Hause zugehen. Er wollte nur, nachdem er jetzt den ersten Schritt gemacht hatte (der ihn wahrscheinlich sehr viel Mut gekostet hatte) ich jetzt den zweiten machen SOLLTE. Wenn nicht dann würde er es wahrscheinlich auch machen, aber er wollte das ich es tat. Er wollte mich nicht drängen. Er wollte mir die Chance geben. Ich sollte es aus meinem eigenen Gefühlen heraus machen.
Ich ging noch den letzten entscheidenden Schritt der unsere Körper trennte, und als sich unsere Körper berührten (es durchzuckte mich ein mehr als brutaler Blitz) wusste ich innerhalb einer Sekunde, dass ich das Richtige tat, und das es das Richtige war. Das ER der RICHTIGE ist.
Meine Hände legte ich auf seine Brust und wanderte langsam mit der rechten Hand zu seiner Wange und streichelte darüber.
Er schlang seine Hände langsam um meine Taille.
Unsere Lippen waren nur noch wenige Millimeter voneinander getrennt. Wir sahen uns dabei ununterbrochen in die Augen. Ich wurde fast verrückt, seine Nähe â¦
Ich überwand nun noch den allerletzten Schritt und legte meine Lippen ganz sanft auf seine.