[kleiner keks]

so leute, mein neuer teil!!!!!

ich hoffe es geht so weiter mit feedback, dass motiviert einen, weiter zu schreiben!

find ich echt klasse!!!

liebe grüsse
kleiner keks

Teil 32

Lorelai wurde von einem Klopfen geweckt. Mit müh und Not brachte sie ihre Augen auf. Wo war sie? Langsam kamen die Erinnerungen von letzter Nacht wieder. Sie war in ihrem alten Kinderzimmer…
Leise wurde die Tür geöffnet.
„ Lorelai… bist du wach?“ flüsterte Emily.
„ Hmm… jetzt ja…“ sie drehte sich zur Türe.
„ Ich wollte dich nur rechtzeitig wecken, in einer halben Stunde kommt die Schneiderin“ sie wollte die Türe wieder zu machen.
„ Mom?“
„Ja, Lorelai?“
„ Danke“ Emily sah, dass es Lorelai ernst war.
„ Steh jetzt auf, dass du noch was Frühstücken kannst, das lange stehen schlaucht einen“ sagte sie und zog die Türe zu.

Zehn Minuten später war Lorelai fertig geduscht unten im Speisezimmer. Der Tisch war gedeckt mit allen Köstlichkeiten.
„ Oh gott Mom, wer soll das alles Essen?“ mit strahlenden Augen nahm Lorelai am Esstisch platz und fing an, ihren Teller zu füllen.
„ Ich weiß ja nicht, welche vorlieben du im Moment hast, daher habe ich Heidi gesagt, sie soll von allem etwas machen“ Emily musste über Lorelai’s Appetit schmunzeln.
„ Oh… Mom… dosch isch lecka… danke…“ nuschelte Lorelai zwischen Ham & Eggs und Donuts.
„ Lorelai, ich bitte dich! Mit vollem Mund spricht man nicht!“ Sie schüttelte, heimlich Amüsiert, den Kopf.
Pünktlich klingelte es an der Wohnungstüre. Heidi kam herein und meldete „ die Schneiderin ist da“.
Lorelai schoppte sich den letzten Bissen in den Mund und bereitete sich schon Seelisch darauf vor, dass jetzt ihre Mutter alles in die Hand nehmen würde. Was für ein Kleid, welcher Stoff und, und, und.
„ Ich werde euch jetzt alleine lassen, ich muss noch wegen der Band Telefonieren“ und weg war sie.
Bitte? Emily Gilmore räumt freiwillig das Feld? Was ist faul? Lorelai wurde misstrauisch.
Aber nichts war faul. An Lorelai wurde Maß genommen, sie setzte sich mit der Schneiderin hin und ließ sich einen Entwurf von ihrem Kleid zeichnen. Sie konnte alleine den Stoff auswählen und auch die Farbe!
Zwei Stunden später ging die Schneiderin und Emily betrat den Raum. Lorelai wartete darauf, dass sie irgendwas fragen würde. Nichts!
„ Ach ja, Lorelai, hier ist der Katalog vom Floristen, such dir bitte gleich die Blumen heraus, die du haben möchtest. Bis Heute Nachmittag muss ich es durchgeben, dass sie die Blumen und Bänder, falls du welche möchtest, Bestellen können.“
„ Mom… möchtest du nicht mal wissen, was ich mir für ein Kleid herausgesucht habe? Oder welche Blumen ich nehmen möchte?“
„ Nein Lorelai, das geht mich nichts an“ gekränkte Eitelkeit kam in Emily wieder hoch.
„ Mom, natürlich geht es dich was an! Du hilfst mit! Du steckst bis zum Hals mit drinnen, du kannst dich nicht raus halten! Bitte… schau dir mein Kleid an und sag, welche Blumen ich nehmen soll…“ Lorelai nahm Emily’s Hand.
„ Du willst wirklich, dass ich dir helfe? Was ist in dich gefahren?“ misstrauisch schaute sie ihre Tochter an.
„ Dankbarkeit? Ich bin froh und dankbar, dass du mir hilfst, dass alles doch noch Reibungslos abläuft. Ohne dich wüsste ich nicht mal, woher ich eine Tischdecke bekommen sollte, die mein Brautkleid hätte werden sollen“
„ Dann zeig mal dein Kleid“ geschmeichelt setzte sich Emily auf das Sofa. Lorelai zog stolz die Skizze von ihrem Traumkleid heraus.
„ Oh mein Gott“ Emily starrte auf das Kleid.