21.09.2005, 16:17
also, ihr werdet es bei meiner zuverlässigkeit nich glauben, aber ich habs doch tatsächlich geschafft nen neuen teil fertig zu schreiben! *mir selbst auf die schulter klopf*
ich hab mich echt wahnsinnig über euer liebes fb gefreut. dankeschön.
naja, werd euch mal nich länger warten lassen. ihr habt ja in letzter zeit oft genug gewartet.
let´s go ....
Als sie den Secondhand-Shop betraten begannen Paiges Augen zu leuchten und Jess verdrehte seine. Er fragte sich, ob es eine gute Idee war, hierhin mitzukommen, doch jetzt war es zu spät.
Neugierig begann Paige die Stangen voller Sachen zu begutachten. Ab und zu zog sie ein Kleidungsstück heraus und begutachtete es kritisch.
Nach und nach stapelten sich immer mehr Hosen, Pullover und andere Oberteile auf ihrem Arm.
Jess hatte sich auf einen alten Ledersessel gesetzt, der in der Ecke des Ladens stand, und ein Buch aus seiner Tasche gezogen. Wenigstens kam er so endlich dazu das Kapitel fertig zu lesen. Die letzten Tage waren so chaotisch gewesen, dass er kaum Ruhe zum lesen gefunden hatte.
âWillst du mir nicht vielleicht mal helfen?â Holte ihn Paiges Stimme wieder in die Realität zurück und aus war es mit der Ruhe.
âWieso?â Fragte er gespielt ahnungslos. Er wusste was nun auf ihn zukommen würde, doch einen Versuch war es wert.
âWeil mir das ganze Zeug gleich runterfällt und du zwei gesunde, kräftige Arme hast, die mir das abnehmen können.â
âBist du dir da sicher. Da war dieser Unfall ⦠schwerer Autounfall ⦠hatte beide Arme schwer verletzt. Darf deswegen nichts mehr tragen.â Jess verscuhte jämmerlich sich eine glaubwürdige Geschichte einfallen zu lassen, doch es gelang ihm nicht.
âIch sehe zwar die grässlichen Spuren in deinem Gesicht, aber deine Arme sehen recht kräftig aus.â Spielte sie das Spiel mit. âAuÃerdem für die Prügelei in der Bar hat es auch gereicht, da wirst du wohl die par Sachen hier tragen können.â Sie lächelte ihn zuckersüà an.
âHaha.â Geschlagen stand Jess auf und ging auf Paige zu. âOk, ich helf dir. Aber nur wenn du den Spruch mit dem Gesicht zurücknimmst.â
âIn Ordnung und jetzt nimm mir endlich das Zeug ab. Das ist sauschwer.â Sie wuchtete den Haufen in Jess` Arme und machte sich daran weitere Klamotten anzuschleppen und auf Jess abzulegen.
Nach einer weitere Viertelstunde: âDenkst du nicht, dass es langsam reicht? Wir haben nicht viel Geld und es wird sowieso nur für das nötigste reichen.â
âWeià ich, aber bloà anprobieren macht auch SpaÃ.â
âStopp, du überhäufst mich hier mit Sachen und dabei willst du sie nichtmal haben sondern nur aus Spaà anprobieren?â Jess konnte es nicht fassen. Seine Arme taten weh und die Lust hatte er schon nach den ersten fünf Minuten verloren, die er hier in diesem Laden verbracht hatte.
âJetzt wird nicht sauer. Nur noch der eine Ständer und dann bin ich fertig.â Versuchte sie ihn zu beruhigen.
âNein. Du wirst den blöden Ständern nicht mehr beachten, deinen Hintern zu den Kabinen bewegen und mir endlich diesen Haufen schrecklicher Klamotten abnehmen.â Langsam wurde er wütend.
âJaja. Nur noch das eine Top hier. Sieht das nicht irre aus.â
âWahnsinnig toll.â Antwortete Jess im sarkastischsten Tonfall den er auf Lager hatte, schob Paige so gut es ging in Richtung Umkleidekabinen und drückte ihr den Klamottenberg in die Arme.
âViel Glück. Ich brauch jetzt erstmal ´nen Kaffee. In ner Viertelstunde bin ich zurück. Dann bist du fertig mit dem ScheiÃ, hast dich entschieden und ich muss das ganze nur noch bezahlen.â
âLass dein Geld doch einfach hier und ich komm dann einfach nach.â
âNie im Leben. Ich wollte heute Abend noch was Essen.â
âOk, ok.â Beleidigt zog Paige den Vorhang der Kabine zu und Jess machte sich auf den Weg zum nächsten Kiosk.
glg, keks

ich hab mich echt wahnsinnig über euer liebes fb gefreut. dankeschön.
naja, werd euch mal nich länger warten lassen. ihr habt ja in letzter zeit oft genug gewartet.
let´s go ....
Als sie den Secondhand-Shop betraten begannen Paiges Augen zu leuchten und Jess verdrehte seine. Er fragte sich, ob es eine gute Idee war, hierhin mitzukommen, doch jetzt war es zu spät.
Neugierig begann Paige die Stangen voller Sachen zu begutachten. Ab und zu zog sie ein Kleidungsstück heraus und begutachtete es kritisch.
Nach und nach stapelten sich immer mehr Hosen, Pullover und andere Oberteile auf ihrem Arm.
Jess hatte sich auf einen alten Ledersessel gesetzt, der in der Ecke des Ladens stand, und ein Buch aus seiner Tasche gezogen. Wenigstens kam er so endlich dazu das Kapitel fertig zu lesen. Die letzten Tage waren so chaotisch gewesen, dass er kaum Ruhe zum lesen gefunden hatte.
âWillst du mir nicht vielleicht mal helfen?â Holte ihn Paiges Stimme wieder in die Realität zurück und aus war es mit der Ruhe.
âWieso?â Fragte er gespielt ahnungslos. Er wusste was nun auf ihn zukommen würde, doch einen Versuch war es wert.
âWeil mir das ganze Zeug gleich runterfällt und du zwei gesunde, kräftige Arme hast, die mir das abnehmen können.â
âBist du dir da sicher. Da war dieser Unfall ⦠schwerer Autounfall ⦠hatte beide Arme schwer verletzt. Darf deswegen nichts mehr tragen.â Jess verscuhte jämmerlich sich eine glaubwürdige Geschichte einfallen zu lassen, doch es gelang ihm nicht.
âIch sehe zwar die grässlichen Spuren in deinem Gesicht, aber deine Arme sehen recht kräftig aus.â Spielte sie das Spiel mit. âAuÃerdem für die Prügelei in der Bar hat es auch gereicht, da wirst du wohl die par Sachen hier tragen können.â Sie lächelte ihn zuckersüà an.
âHaha.â Geschlagen stand Jess auf und ging auf Paige zu. âOk, ich helf dir. Aber nur wenn du den Spruch mit dem Gesicht zurücknimmst.â
âIn Ordnung und jetzt nimm mir endlich das Zeug ab. Das ist sauschwer.â Sie wuchtete den Haufen in Jess` Arme und machte sich daran weitere Klamotten anzuschleppen und auf Jess abzulegen.
Nach einer weitere Viertelstunde: âDenkst du nicht, dass es langsam reicht? Wir haben nicht viel Geld und es wird sowieso nur für das nötigste reichen.â
âWeià ich, aber bloà anprobieren macht auch SpaÃ.â
âStopp, du überhäufst mich hier mit Sachen und dabei willst du sie nichtmal haben sondern nur aus Spaà anprobieren?â Jess konnte es nicht fassen. Seine Arme taten weh und die Lust hatte er schon nach den ersten fünf Minuten verloren, die er hier in diesem Laden verbracht hatte.
âJetzt wird nicht sauer. Nur noch der eine Ständer und dann bin ich fertig.â Versuchte sie ihn zu beruhigen.
âNein. Du wirst den blöden Ständern nicht mehr beachten, deinen Hintern zu den Kabinen bewegen und mir endlich diesen Haufen schrecklicher Klamotten abnehmen.â Langsam wurde er wütend.
âJaja. Nur noch das eine Top hier. Sieht das nicht irre aus.â
âWahnsinnig toll.â Antwortete Jess im sarkastischsten Tonfall den er auf Lager hatte, schob Paige so gut es ging in Richtung Umkleidekabinen und drückte ihr den Klamottenberg in die Arme.
âViel Glück. Ich brauch jetzt erstmal ´nen Kaffee. In ner Viertelstunde bin ich zurück. Dann bist du fertig mit dem ScheiÃ, hast dich entschieden und ich muss das ganze nur noch bezahlen.â
âLass dein Geld doch einfach hier und ich komm dann einfach nach.â
âNie im Leben. Ich wollte heute Abend noch was Essen.â
âOk, ok.â Beleidigt zog Paige den Vorhang der Kabine zu und Jess machte sich auf den Weg zum nächsten Kiosk.
glg, keks
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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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