22.09.2005, 10:10
Richard Gilmore - Gilmore Group, morgens
"Gern geschehen.", meint Richard, kann sich ein Lächeln nicht verkneifen. Vielleicht hätte er ihr doch noch eine Kleinigkeit von Cartier mitschicken sollen?
'Nein, das hätte alles nur noch schlimmer gemacht.', mahnt er sich, schüttelt den Kopf, kann es aber nicht leugnen, dass er ihren Gesichtsausdruck gerne gesehen hätte, wenn ihr in den Rosen beispielsweise ein Armband aufgefallen wäre.
"Lynnie, geht ihr, also du und Stephen, zu dem Spiel Yale gegen Harvard?", fragt er nach einer kurzen Pause, bereut es gleich wieder. Viel zu schnell ist er an diesem Punkt angelangt, dabei hat er es sich doch vorgenommen, das Gespräch langsam dorthin zu führen. Ein einfaches Pennilyn, was machst du am Wochenende?, hätte doch dazu gereicht. Er kaut nervös an seiner Unterlippe, hofft, dass sie ihm den rasanten Themawechsel nicht allzu übel nimmt.
In der linken Hand hält er den Hörer, in der rechten einen Kugelschreiber, mit dem er unzusammenhängende Sachen auf einen Notizzettel schreibt. Er macht das oft, während er telefoniert, schreibt Gesprächsfetzen oder Stichwörter mit.
Trix steht auf einem der Zettel von einem anderen Telefonat und er erinnert sich wieder an ihren Anruf. Er muss Emily noch bescheid geben, darf das nicht vergessen, notiert es sich deshalb gleich und klebt die Notiz auf seinen Bildschirm.
"Gern geschehen.", meint Richard, kann sich ein Lächeln nicht verkneifen. Vielleicht hätte er ihr doch noch eine Kleinigkeit von Cartier mitschicken sollen?
'Nein, das hätte alles nur noch schlimmer gemacht.', mahnt er sich, schüttelt den Kopf, kann es aber nicht leugnen, dass er ihren Gesichtsausdruck gerne gesehen hätte, wenn ihr in den Rosen beispielsweise ein Armband aufgefallen wäre.
"Lynnie, geht ihr, also du und Stephen, zu dem Spiel Yale gegen Harvard?", fragt er nach einer kurzen Pause, bereut es gleich wieder. Viel zu schnell ist er an diesem Punkt angelangt, dabei hat er es sich doch vorgenommen, das Gespräch langsam dorthin zu führen. Ein einfaches Pennilyn, was machst du am Wochenende?, hätte doch dazu gereicht. Er kaut nervös an seiner Unterlippe, hofft, dass sie ihm den rasanten Themawechsel nicht allzu übel nimmt.
In der linken Hand hält er den Hörer, in der rechten einen Kugelschreiber, mit dem er unzusammenhängende Sachen auf einen Notizzettel schreibt. Er macht das oft, während er telefoniert, schreibt Gesprächsfetzen oder Stichwörter mit.
Trix steht auf einem der Zettel von einem anderen Telefonat und er erinnert sich wieder an ihren Anruf. Er muss Emily noch bescheid geben, darf das nicht vergessen, notiert es sich deshalb gleich und klebt die Notiz auf seinen Bildschirm.