24.09.2005, 11:53
also erstma herzlich willkommen tweety. wieder ein neuer leser. *freu*
tut mir leid, dass gestern kein neuer teil kam, aber ich war gestern den ganzen tag auf der bildungsmesse in berlin und konnt deswegen keinen neuen teil posten. kam erst spät abends zurück und hatte dann keinen nerv mehr dazu ins internet zu gehen.
dafür kommt der neue teil jetzt und ich denke, dass ich mich gleich nach dem mittag wieder an den pc setze und nen neuen teil schreibe. also werdet ihr ni allzulange auf nen neuen teil warten müssen.
also los geht´s:
âIch will da nicht rein, Rory.â
âMum, du zögerst das Ganze nur hinaus. Irgendwann werden wir klingeln müssen.â
âIch warte noch darauf, dass mir ein genialer Fluchtplan einfällt.â
âDu hast nicht genug Kaffee für geniale Ideen getrunken.â
âTraust du deiner Mommy keine schlauen Einfälle zu.â
âDoch, aber nicht nach einer Shoppingtour ohne einen einzigen Schluck Kaffee.â
âDu hast ja Recht.â
âIch hab immer Recht.â Rory lächelte ihre Mum gewinnend an.
âGlaub ja nicht, dass du im Vorteil bist, nur weil deine grauen Zellen besser funktionieren als meine. Dafür glänzen meine Haare viel, viel schöner.â Lore warf ihr Haar nach hinten und setzte ihren Ich-hab-gewonnen-Blick auf.
âDeine Haare glänzen gar nicht schöner als meine.â Rory blickte ihre Mum gespielt empört an.
âUnd deine grauen Zellen werden auch nicht mehr lange so gut funktionieren. Wenn du erstmal in mein Alter gekommen bist und dir nicht mehr merken kannst, wo du dein Gebiss liegenlassen hast, wird ich dich auslachen.â
âIch werde in deinem Alter schon künstliche Zähne haben?â Rory blickte ihre Mum ungläubig an.
âTja, du hast deine Zähne eben nicht von mir geerbt. Die Augen ja, aber die Zähne hast du von deinem Vater.â
âDad hat ein Gebiss?â Rorys Blicke wurden immer skeptischer.
âKlar. Warte nur bis er sein Toupet lüftet und du die drei übrig gebliebenen Haare bewundern darfst.â Lorelai begann sich in die Vorstellung hineinzusteigern. âUnd dann wird er sich die Maske vom Gesicht reiÃen und übrig bleibt das runzlige, alte Gesicht von Mr. Burns.â
âMein Vater ist von den Simpsons?â
âUnd Meine Mutter ist in Wirklichkeit eine von Marge´s verlotterten Schwestern.â
âDu spinnst.â
âIch weiÃ.â Lorelai grinste ihre Tochter verschmitzt an.
âGut, dass wir das geklärt haben und jetzt lass uns endlich klingeln. Ich hab Hunger.â
âNa gut.â Maulte Lore und drückte auf den Klingelknopf.
Ein chinesisches Dienstmädchen öffnete die Tür und bat Lorelai und Rory freundlich herein.
âDie gnädigen Helschaften elwarten Sie beleits im Salon.â
âDankeschön, fül den netten Empfang.â Die Bemerkung konnte sich Lorelai nicht verkneifen.
âMum.â Murmelte Rory mahnend und knuffte ihre Mum in die Seite.
âWas denn. Ich hatte Angst, dass sie mich sonst nicht versteht.â Raunte Lorelai zurück und machte sich auf den Weg zum Salon.
Ihre Mutter stand gerade an der Bar und schenkte ihrem Mann einen Scotch und sich selbst ein Glas Wein an.
âOh, hallo Lorelai, hallo Rory. Was möchtet ihr trinken?
âFür mich einen Martini, James-Bond-Art.â
âWas soll das heiÃen?â Emily blickte ihre Tochter erstaunt an.
âGeschüttelt.â
âIch werde ihn dir garantiert nicht schütteln, Lorelai. Rory für dich ein Soda oder möchtest du lieber ein Wasser.â
âEin Soda, bitte.â
âUnd was gibt es neues bei euch?â Fragte Richard interessiert.
Lorelai blickte alarmiert zu Rory. Sie wollte ihren Eltern noch nichts von ihrer Schwangerschaft erzählen und hoffte, dass Rory nicht auf die wahnwitzige Idee kam, sie zu verraten. Ihre Eltern sollten die frohe Botschaft nicht allzu bald erfahren. Sie wären nicht begeistert davon, dass ihre Tochter schon wieder unehelich schwanger war. AuÃerdem wollte sie es erst Luke erzählen. Er als Vater hatte das Recht es noch vor allen anderen zu erfahren.
âNichts Besonderes.â Antwortete Rory mit einem flüchtigen Seitenblick auf ihre Mutter. Sie hatte nicht vor etwas zu verraten. Ihre Mutter musste selbst wissen, wann sie es ihren Eltern erzählte. âAuf dem Weg von der Uni nach Hause war heut einschrecklicher Stau, aber ansonsten ist nichts Spektakuläres passiert. Vorlesungen, Klausuren, der ganz normale Uni-Alltag.â
âVon dem Stau hab ich gehört. Es ist entrüstend, dass das Verkehrssystem hier so schrecklich vernachlässigt wird. Das Geld wird dafür verschwendet diese schrecklichen unpersönlichen Shoppingmalls zu bauen aber für den StraÃenausbau macht man wenig. Du müsstest die StraÃen in Finnland sehen. Alle fahren geordnet und halten sich an die Verkehrsregeln. Da gibt es keine Rowdies und die StraÃen sind angenehm leer.â
âDiese verdammten Halbstarken, die sich nie benehmen können.â Raunzte Lorelai.
âHast du etwas gesagt, Lorelai?â
âNein, Mum.â Antwortete Lore genervt.
âWenn du etwas mitzuteilen hast, dann sag es ruhig laut.â
âIch habe nichts mitzuteilen.â Stöhnte Lore.
âNa dann ist ja gut.â Emily hatte ihr Gewinner-Lächeln aufgesetzt und blickte in die Runde.
âOh, ich sehe, es ist sieben. Wir sollten ins Esszimmer gehen. Ihr werdet bestimmt alle hungrig sein.â Versuchte Richard den Konflikt zu lösen.
âKlar, lasst uns essen, aber schön in einer Reihe aufstellen und nicht drängeln. Sonst gibtâs Stau.â Kam prompt Lorelais Kommentar.
âMach dich nicht lächerlich.â Mit diesen Worten erhob sich Emily und ging ins Esszimmer.
wie gesagt, nachschub gibts bestimmt bald. freu mich wie immer megadoll über ganz viel fb.
hel, keks
tut mir leid, dass gestern kein neuer teil kam, aber ich war gestern den ganzen tag auf der bildungsmesse in berlin und konnt deswegen keinen neuen teil posten. kam erst spät abends zurück und hatte dann keinen nerv mehr dazu ins internet zu gehen.
dafür kommt der neue teil jetzt und ich denke, dass ich mich gleich nach dem mittag wieder an den pc setze und nen neuen teil schreibe. also werdet ihr ni allzulange auf nen neuen teil warten müssen.
also los geht´s:
âIch will da nicht rein, Rory.â
âMum, du zögerst das Ganze nur hinaus. Irgendwann werden wir klingeln müssen.â
âIch warte noch darauf, dass mir ein genialer Fluchtplan einfällt.â
âDu hast nicht genug Kaffee für geniale Ideen getrunken.â
âTraust du deiner Mommy keine schlauen Einfälle zu.â
âDoch, aber nicht nach einer Shoppingtour ohne einen einzigen Schluck Kaffee.â
âDu hast ja Recht.â
âIch hab immer Recht.â Rory lächelte ihre Mum gewinnend an.
âGlaub ja nicht, dass du im Vorteil bist, nur weil deine grauen Zellen besser funktionieren als meine. Dafür glänzen meine Haare viel, viel schöner.â Lore warf ihr Haar nach hinten und setzte ihren Ich-hab-gewonnen-Blick auf.
âDeine Haare glänzen gar nicht schöner als meine.â Rory blickte ihre Mum gespielt empört an.
âUnd deine grauen Zellen werden auch nicht mehr lange so gut funktionieren. Wenn du erstmal in mein Alter gekommen bist und dir nicht mehr merken kannst, wo du dein Gebiss liegenlassen hast, wird ich dich auslachen.â
âIch werde in deinem Alter schon künstliche Zähne haben?â Rory blickte ihre Mum ungläubig an.
âTja, du hast deine Zähne eben nicht von mir geerbt. Die Augen ja, aber die Zähne hast du von deinem Vater.â
âDad hat ein Gebiss?â Rorys Blicke wurden immer skeptischer.
âKlar. Warte nur bis er sein Toupet lüftet und du die drei übrig gebliebenen Haare bewundern darfst.â Lorelai begann sich in die Vorstellung hineinzusteigern. âUnd dann wird er sich die Maske vom Gesicht reiÃen und übrig bleibt das runzlige, alte Gesicht von Mr. Burns.â
âMein Vater ist von den Simpsons?â
âUnd Meine Mutter ist in Wirklichkeit eine von Marge´s verlotterten Schwestern.â
âDu spinnst.â
âIch weiÃ.â Lorelai grinste ihre Tochter verschmitzt an.
âGut, dass wir das geklärt haben und jetzt lass uns endlich klingeln. Ich hab Hunger.â
âNa gut.â Maulte Lore und drückte auf den Klingelknopf.
Ein chinesisches Dienstmädchen öffnete die Tür und bat Lorelai und Rory freundlich herein.
âDie gnädigen Helschaften elwarten Sie beleits im Salon.â
âDankeschön, fül den netten Empfang.â Die Bemerkung konnte sich Lorelai nicht verkneifen.
âMum.â Murmelte Rory mahnend und knuffte ihre Mum in die Seite.
âWas denn. Ich hatte Angst, dass sie mich sonst nicht versteht.â Raunte Lorelai zurück und machte sich auf den Weg zum Salon.
Ihre Mutter stand gerade an der Bar und schenkte ihrem Mann einen Scotch und sich selbst ein Glas Wein an.
âOh, hallo Lorelai, hallo Rory. Was möchtet ihr trinken?
âFür mich einen Martini, James-Bond-Art.â
âWas soll das heiÃen?â Emily blickte ihre Tochter erstaunt an.
âGeschüttelt.â
âIch werde ihn dir garantiert nicht schütteln, Lorelai. Rory für dich ein Soda oder möchtest du lieber ein Wasser.â
âEin Soda, bitte.â
âUnd was gibt es neues bei euch?â Fragte Richard interessiert.
Lorelai blickte alarmiert zu Rory. Sie wollte ihren Eltern noch nichts von ihrer Schwangerschaft erzählen und hoffte, dass Rory nicht auf die wahnwitzige Idee kam, sie zu verraten. Ihre Eltern sollten die frohe Botschaft nicht allzu bald erfahren. Sie wären nicht begeistert davon, dass ihre Tochter schon wieder unehelich schwanger war. AuÃerdem wollte sie es erst Luke erzählen. Er als Vater hatte das Recht es noch vor allen anderen zu erfahren.
âNichts Besonderes.â Antwortete Rory mit einem flüchtigen Seitenblick auf ihre Mutter. Sie hatte nicht vor etwas zu verraten. Ihre Mutter musste selbst wissen, wann sie es ihren Eltern erzählte. âAuf dem Weg von der Uni nach Hause war heut einschrecklicher Stau, aber ansonsten ist nichts Spektakuläres passiert. Vorlesungen, Klausuren, der ganz normale Uni-Alltag.â
âVon dem Stau hab ich gehört. Es ist entrüstend, dass das Verkehrssystem hier so schrecklich vernachlässigt wird. Das Geld wird dafür verschwendet diese schrecklichen unpersönlichen Shoppingmalls zu bauen aber für den StraÃenausbau macht man wenig. Du müsstest die StraÃen in Finnland sehen. Alle fahren geordnet und halten sich an die Verkehrsregeln. Da gibt es keine Rowdies und die StraÃen sind angenehm leer.â
âDiese verdammten Halbstarken, die sich nie benehmen können.â Raunzte Lorelai.
âHast du etwas gesagt, Lorelai?â
âNein, Mum.â Antwortete Lore genervt.
âWenn du etwas mitzuteilen hast, dann sag es ruhig laut.â
âIch habe nichts mitzuteilen.â Stöhnte Lore.
âNa dann ist ja gut.â Emily hatte ihr Gewinner-Lächeln aufgesetzt und blickte in die Runde.
âOh, ich sehe, es ist sieben. Wir sollten ins Esszimmer gehen. Ihr werdet bestimmt alle hungrig sein.â Versuchte Richard den Konflikt zu lösen.
âKlar, lasst uns essen, aber schön in einer Reihe aufstellen und nicht drängeln. Sonst gibtâs Stau.â Kam prompt Lorelais Kommentar.
âMach dich nicht lächerlich.â Mit diesen Worten erhob sich Emily und ging ins Esszimmer.
wie gesagt, nachschub gibts bestimmt bald. freu mich wie immer megadoll über ganz viel fb.
hel, keks
[SIGPIC][/SIGPIC]
[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
[/SIZE][/SIZE]