25.09.2005, 10:59
dankeschön für euer fb.
@ valpuri: der neue teil wird dich freuen: ganz viel jess!
viel spaà ....
Als Jess eine Viertelstunde später wieder den Secondhand-Shop betrat, drang aus der Umkleidekabine ein verzweifeltes Stöhnen.
Er warf der schrulligen Verkäuferin einen fragenden Blick zu und diese verdrehte nur die Augen. Ihre Haare waren knallrot gefärbt und standen in wilden Kringellöckchen vom Kopf ab. Sie trug eine grüne Brille auf ihrer Hakennase und grüner Lidschatten lieà ihre Augen noch mehr hervortreten als es schon normal der Fall war. Wenn man Jess gefragt hätte, wie er sich eine Hexe in der heutigen Zeit vorgestellt hätte, wäre dies eine mögliche Beschreibung gewesen.
âDu solltest deiner Freundin helfen. Sonst verlässt sie meinen Laden nie wieder.â Krächzte die Verkäuferin mit einer vom vielen Rauchen belegten Stimme.
Jess nickte nur und näherte sich dem Vorhang.
âPaige, alles in Ordnung mit dir?â
âIch kann mich nicht entscheiden. Hilf mir bitte.â Jess blickte zögernd auf den Vorhang.
âWo bleibst du denn? Du musst mir bei der Entscheidung helfen.â
âÃhm, Paige, du bist doch nicht ⦠ich meine, du hast doch etwas an, oder?â Unsicher wartete Jess auf eine Antwort.
âKlar. Denkst du ich würde dich sonst bitten mir zu helfen?â Kam Paiges entrüstete Reaktion.
âBei dir kann man nie wissen.â Murmelte Jess vor sich hin und schob vorsichtig den Vorhang zur Seite.
Paige trug eine Jeans und einen grünen, langen Häkelpullover , der ihre blassen Schultern freilieà und darunter ein weinrotes Top.
âDenkst du nicht, dass der ein bisschen lang ist?â Jess begutachtete kritisch den Pullover, der knapp über Paiges Knien endete.
âDas waren die Siebziger. Mann, du hast ja echt keine Ahnung.â
âNa dann nimm das doch.â
âUnd was mach ich mit dem Rest?â Sie deutete auf den FuÃboden auf dem sich die Kleidungsstücke fast bis zu ihren Knien häuften.
âDie hängst du auf die Bügel und dann wieder zurück auf die Kleiderstangen.â
âAber die sind doch auch so schön. Guck doch mal, diese blaue Cordjacke ist doch toll.â
âDas was du anhast ist doch in Ordnung. Also mach kein Problem los und verabschiede dich von den restlichen Sachen.â
âIn Ordnung.â Seufzte sie und zog den Vorhang zu um sich wieder umzuziehen. Nacheinander reichte sie Jess die ausgewählten Klamotten raus und dieser machte sich, nachdem er alles in der Hand hatte, auf den Weg zur Secondhand-Hexe um zu bezahlen.
âNa, hat sich die Kleine doch entscheiden können?â
âWeiber.â Entgegnete Jess nur genervt und zückte sein Portemonnaie. âWie viel macht das?â
âIch mach dir einen Sonderpreis, Kleiner, aber nur weil du einen so knackigen Arsch hast.â Sie warf ihm einen schmachtenden Blick zu. âGib mir 30 Dollar und wir sind quitt.â
âIst das ihr ernst?â
âNur wenn du dich noch mal umdrehst.â
âDu kannst auch 50 bezahlen.â Sie blickte ihn auffordernd an.
âIn Ordnung.â Langsam drehte er sich um. Wie lächerlich kann man sich eigentlich vorkommen, fragte sich Jess und beeilte sich seinen Hintern ihrem Sichtfeld zu entziehen.
Dann zog er 30 Dollar aus seiner Brieftasche und legte sie auf den Tresen.
âDanke, kleiner.â Ihr Blick hätte zweideutiger nicht sein können.
âBist du endlich fertig?â Rief Jess hilflos in Richtung Umkleidekabine. Er wollte nur noch weg hier.
âJaja.â Paige zog den Vorhang auf, hängte die Sachen auf eine Stange und lieà sich dann von Jess aus dem Laden ziehen, jedoch nicht ohne noch mal einen sehnsüchtigen Blick auf die restlichen Klamotten zu werfen.
ich weiÃ, der teil war ni grad lang, aber will euch auch ni länger warten lassen.
je mehr fb kommt, desto schneller kommt auch der neue teil! :biggrin:
glg, keks
@ valpuri: der neue teil wird dich freuen: ganz viel jess!
viel spaà ....
Als Jess eine Viertelstunde später wieder den Secondhand-Shop betrat, drang aus der Umkleidekabine ein verzweifeltes Stöhnen.
Er warf der schrulligen Verkäuferin einen fragenden Blick zu und diese verdrehte nur die Augen. Ihre Haare waren knallrot gefärbt und standen in wilden Kringellöckchen vom Kopf ab. Sie trug eine grüne Brille auf ihrer Hakennase und grüner Lidschatten lieà ihre Augen noch mehr hervortreten als es schon normal der Fall war. Wenn man Jess gefragt hätte, wie er sich eine Hexe in der heutigen Zeit vorgestellt hätte, wäre dies eine mögliche Beschreibung gewesen.
âDu solltest deiner Freundin helfen. Sonst verlässt sie meinen Laden nie wieder.â Krächzte die Verkäuferin mit einer vom vielen Rauchen belegten Stimme.
Jess nickte nur und näherte sich dem Vorhang.
âPaige, alles in Ordnung mit dir?â
âIch kann mich nicht entscheiden. Hilf mir bitte.â Jess blickte zögernd auf den Vorhang.
âWo bleibst du denn? Du musst mir bei der Entscheidung helfen.â
âÃhm, Paige, du bist doch nicht ⦠ich meine, du hast doch etwas an, oder?â Unsicher wartete Jess auf eine Antwort.
âKlar. Denkst du ich würde dich sonst bitten mir zu helfen?â Kam Paiges entrüstete Reaktion.
âBei dir kann man nie wissen.â Murmelte Jess vor sich hin und schob vorsichtig den Vorhang zur Seite.
Paige trug eine Jeans und einen grünen, langen Häkelpullover , der ihre blassen Schultern freilieà und darunter ein weinrotes Top.
âDenkst du nicht, dass der ein bisschen lang ist?â Jess begutachtete kritisch den Pullover, der knapp über Paiges Knien endete.
âDas waren die Siebziger. Mann, du hast ja echt keine Ahnung.â
âNa dann nimm das doch.â
âUnd was mach ich mit dem Rest?â Sie deutete auf den FuÃboden auf dem sich die Kleidungsstücke fast bis zu ihren Knien häuften.
âDie hängst du auf die Bügel und dann wieder zurück auf die Kleiderstangen.â
âAber die sind doch auch so schön. Guck doch mal, diese blaue Cordjacke ist doch toll.â
âDas was du anhast ist doch in Ordnung. Also mach kein Problem los und verabschiede dich von den restlichen Sachen.â
âIn Ordnung.â Seufzte sie und zog den Vorhang zu um sich wieder umzuziehen. Nacheinander reichte sie Jess die ausgewählten Klamotten raus und dieser machte sich, nachdem er alles in der Hand hatte, auf den Weg zur Secondhand-Hexe um zu bezahlen.
âNa, hat sich die Kleine doch entscheiden können?â
âWeiber.â Entgegnete Jess nur genervt und zückte sein Portemonnaie. âWie viel macht das?â
âIch mach dir einen Sonderpreis, Kleiner, aber nur weil du einen so knackigen Arsch hast.â Sie warf ihm einen schmachtenden Blick zu. âGib mir 30 Dollar und wir sind quitt.â
âIst das ihr ernst?â
âNur wenn du dich noch mal umdrehst.â
âDu kannst auch 50 bezahlen.â Sie blickte ihn auffordernd an.
âIn Ordnung.â Langsam drehte er sich um. Wie lächerlich kann man sich eigentlich vorkommen, fragte sich Jess und beeilte sich seinen Hintern ihrem Sichtfeld zu entziehen.
Dann zog er 30 Dollar aus seiner Brieftasche und legte sie auf den Tresen.
âDanke, kleiner.â Ihr Blick hätte zweideutiger nicht sein können.
âBist du endlich fertig?â Rief Jess hilflos in Richtung Umkleidekabine. Er wollte nur noch weg hier.
âJaja.â Paige zog den Vorhang auf, hängte die Sachen auf eine Stange und lieà sich dann von Jess aus dem Laden ziehen, jedoch nicht ohne noch mal einen sehnsüchtigen Blick auf die restlichen Klamotten zu werfen.
ich weiÃ, der teil war ni grad lang, aber will euch auch ni länger warten lassen.
je mehr fb kommt, desto schneller kommt auch der neue teil! :biggrin:
glg, keks
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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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