27.09.2005, 11:12
Richard Gilmore - Streets of Hartford, vormittags
Er sitzt in seinem Auto, fährt über den Highway, er ist viel zu schnell, die 65 mph hat er längst überschritten, eine Seltenheit, denn meistens lässt es der Verkehr nicht zu, dass man schneller fährt. An der Mautstadtion bezahlt er seine 12 Dollar für den Expresshighway, fährt dann weiter.
Jetzt wird ihm wieder einmal bewusst, dass Hartford gar nicht so klein ist und dass es seine Zeit dauert, bis man von einem Ende ans andere kommt. Er sieht auf die Uhr. Kurz nach zehn. Es wird noch mindestens eine Viertel Stunde dauern, bis er bei Pennilyn angekommen ist, also nimmt er sein Handy zur Hand, wählt Emilys Handynummer.
Sie hebt ab, ihre Stimme klingt gut gelaunt, in wenigen Augenblicken wird er ihr diese Laune verdorben haben.
"Emily, Trix hat angerufen."
Er sitzt in seinem Auto, fährt über den Highway, er ist viel zu schnell, die 65 mph hat er längst überschritten, eine Seltenheit, denn meistens lässt es der Verkehr nicht zu, dass man schneller fährt. An der Mautstadtion bezahlt er seine 12 Dollar für den Expresshighway, fährt dann weiter.
Jetzt wird ihm wieder einmal bewusst, dass Hartford gar nicht so klein ist und dass es seine Zeit dauert, bis man von einem Ende ans andere kommt. Er sieht auf die Uhr. Kurz nach zehn. Es wird noch mindestens eine Viertel Stunde dauern, bis er bei Pennilyn angekommen ist, also nimmt er sein Handy zur Hand, wählt Emilys Handynummer.
Sie hebt ab, ihre Stimme klingt gut gelaunt, in wenigen Augenblicken wird er ihr diese Laune verdorben haben.
"Emily, Trix hat angerufen."