27.09.2005, 11:48
Richard Gilmore - Streets of Hartford, vormittags
"Emily, du weiÃt ganz genau, dass meine Mutter nichts gegen dich hat. Ihr seit eben beide manchmal ein wenig schwierig, aber im Grunde ihres Herzens hat sie dich gerne.", erwidert er.
Er weiÃ, dass dem früher nicht so war, doch er hofft, dass sich das geändert hat, auch wenn es nicht den Anschein hat.
Einmal würde er es gerne erleben, dass Emily und Trix sich verstehen, dass es nicht in einem Drama endet, wenn sie zu Besuch kommt. Er ist es doch, der immer zwischen den Stühlen sitzt, sich abwechselnd zwischen seiner Mutter und seiner Frau entscheiden muss. Keine besonders angenehme Situation. Egal, was er tut, eine nimmt es ihm immer übel.
Schon jetzt weià er, dass dieser Besuch wieder genau gleich verlaufen wird. Seine Frau wird die ganze Zeit angespannt sein, wird abends am äuÃersten Ende des Bettes schlafen, sich von ihm wegdrehen, wenn er sie berühren möchte.
Trix wird ihm regelmäÃig zu verstehen geben, wem er sein soziales Leben zu verdanken hat und wie dankbar er doch dafür sein darf.
So oder so, er kann nicht gewinnen, eine Frau wird er immer verletzen.
"Emily, du weiÃt ganz genau, dass meine Mutter nichts gegen dich hat. Ihr seit eben beide manchmal ein wenig schwierig, aber im Grunde ihres Herzens hat sie dich gerne.", erwidert er.
Er weiÃ, dass dem früher nicht so war, doch er hofft, dass sich das geändert hat, auch wenn es nicht den Anschein hat.
Einmal würde er es gerne erleben, dass Emily und Trix sich verstehen, dass es nicht in einem Drama endet, wenn sie zu Besuch kommt. Er ist es doch, der immer zwischen den Stühlen sitzt, sich abwechselnd zwischen seiner Mutter und seiner Frau entscheiden muss. Keine besonders angenehme Situation. Egal, was er tut, eine nimmt es ihm immer übel.
Schon jetzt weià er, dass dieser Besuch wieder genau gleich verlaufen wird. Seine Frau wird die ganze Zeit angespannt sein, wird abends am äuÃersten Ende des Bettes schlafen, sich von ihm wegdrehen, wenn er sie berühren möchte.
Trix wird ihm regelmäÃig zu verstehen geben, wem er sein soziales Leben zu verdanken hat und wie dankbar er doch dafür sein darf.
So oder so, er kann nicht gewinnen, eine Frau wird er immer verletzen.