27.10.2004, 17:57
@MArty das smit den zwei A/M Parts war eh geplant auÃerdem würd ich nie etwas gegen deinen Willen tun damit du mich am Leben lässt
@ninchen schorry das ich den nächsten erst jetzt poste aber mr gings gestern abend nicht so gut ich hoffe du bist nicht böse!
aber, genug der Vorrede, jetzt gehts weiter!
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Zehn
Alexis wachte am nächsten Tag, es war ein Samstag, als o Drehfrei, in einem leeren Bett auf. Die Sonne schien ihr ins Gesicht, und sie hatte eigentlich nicht vor die Augen zu öffnen.
Vielmehr suchte sie mir ihrer rechten Hand Milo, der doch eigentlich da irgendwo liegen müsste.
Aber kein Milo.
Schlagartig öffnete sie die Augen.
Immer noch kein Milo.
Sie sortierte ihre Gedanken.
Habe ich das alles nur geträumt? Das kann doch nicht sein! Das geht doch nicht! Ich bin doch gestern neben ihm eingeschlafen, wieso ist er dann jetzt nicht hier? Oder ist er etwa heute morgen gegangen?Sie wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen. Irgendwo im Appartment war etwas heruntergefallen, aber sie dachte nicht mal daran, aufzustehen um nachzusehen.
Sie war wie betäubt. Sie hatte das Gefühl, dass die Welt jetzt endgültig untergehen würde. Als die Tür geöffnet wurde.
Und herein kam â¦.. Milo.
Alexis war einfach nur perplex und sah ihren Liebsten ungläubig an.
âMilo? Was machst du denn hier?â
âÃhhh, eigentlich wollte ich dir ja dein Frühstück bringe, aber wenn du willst kann ich auch wieder gehen â¦.â
âSpinnst du? Komm sofort her!â
Milo gehorchte aufs Wort. Dieser Unterton in ihrer Stimme war ihm nicht geheuer, deswegen tat er lieber, was sie sagte.
Er stellte also das Tablett vor ihr aufs Bett und setzte sich dann neben sie.
âKüss mich!â
âHä?â
Jetzt war es an Milo, perplex zu sein.
âGrade sollte ich noch gehen und jetzt soll ich dich küssen?â
âOder willst du mich lieber kneifen?â
âNa gut.â
Er kniff sie.
âAu, das tat weh!â
âSollte es auch ⦠Gehtâs dir jetzt besser? Und was soll das ganze Theater eigentlich?â
âNa ja, ich bin aufgewacht und du warst nicht mehr da, also hab ich gedacht du bist doch wieder gegangen â¦â
Milo fing an zu lachen.
âWie könnt ich meine Kleine denn im Stich lassen? Ich bin nur aufgewacht und du hast noch geschlafen. Da dachte ich, ich könnte die ja Frühstück machen!â
âWeiÃt du eigentlich was für einen Schreck ich gekriegt hab? Ist dir dsas klar?â
âJa meine SüÃe, ist in Ordnung. Das nächste mal weck ich dich und sag dir bescheid das ich lediglich Frühstück machen will!â
âWag es ja nicht! Ãbrigens, den Kuss krieg ich trotzdem, als Liebste-Alex-entschuldige-das-ich-dich-gekniffen-hab-Kuss!â
Den gab er ihr natürlich nur zu gern, und nachdem dass erledigt war machten sie sich über Brötchen, Orangensaft und was noch so alles da war her.
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hoffe, es gefällt euch!

@ninchen schorry das ich den nächsten erst jetzt poste aber mr gings gestern abend nicht so gut ich hoffe du bist nicht böse!
aber, genug der Vorrede, jetzt gehts weiter!
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Zehn
Alexis wachte am nächsten Tag, es war ein Samstag, als o Drehfrei, in einem leeren Bett auf. Die Sonne schien ihr ins Gesicht, und sie hatte eigentlich nicht vor die Augen zu öffnen.
Vielmehr suchte sie mir ihrer rechten Hand Milo, der doch eigentlich da irgendwo liegen müsste.
Aber kein Milo.
Schlagartig öffnete sie die Augen.
Immer noch kein Milo.
Sie sortierte ihre Gedanken.
Habe ich das alles nur geträumt? Das kann doch nicht sein! Das geht doch nicht! Ich bin doch gestern neben ihm eingeschlafen, wieso ist er dann jetzt nicht hier? Oder ist er etwa heute morgen gegangen?Sie wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen. Irgendwo im Appartment war etwas heruntergefallen, aber sie dachte nicht mal daran, aufzustehen um nachzusehen.
Sie war wie betäubt. Sie hatte das Gefühl, dass die Welt jetzt endgültig untergehen würde. Als die Tür geöffnet wurde.
Und herein kam â¦.. Milo.
Alexis war einfach nur perplex und sah ihren Liebsten ungläubig an.
âMilo? Was machst du denn hier?â
âÃhhh, eigentlich wollte ich dir ja dein Frühstück bringe, aber wenn du willst kann ich auch wieder gehen â¦.â
âSpinnst du? Komm sofort her!â
Milo gehorchte aufs Wort. Dieser Unterton in ihrer Stimme war ihm nicht geheuer, deswegen tat er lieber, was sie sagte.
Er stellte also das Tablett vor ihr aufs Bett und setzte sich dann neben sie.
âKüss mich!â
âHä?â
Jetzt war es an Milo, perplex zu sein.
âGrade sollte ich noch gehen und jetzt soll ich dich küssen?â
âOder willst du mich lieber kneifen?â
âNa gut.â
Er kniff sie.
âAu, das tat weh!â
âSollte es auch ⦠Gehtâs dir jetzt besser? Und was soll das ganze Theater eigentlich?â
âNa ja, ich bin aufgewacht und du warst nicht mehr da, also hab ich gedacht du bist doch wieder gegangen â¦â
Milo fing an zu lachen.
âWie könnt ich meine Kleine denn im Stich lassen? Ich bin nur aufgewacht und du hast noch geschlafen. Da dachte ich, ich könnte die ja Frühstück machen!â
âWeiÃt du eigentlich was für einen Schreck ich gekriegt hab? Ist dir dsas klar?â
âJa meine SüÃe, ist in Ordnung. Das nächste mal weck ich dich und sag dir bescheid das ich lediglich Frühstück machen will!â
âWag es ja nicht! Ãbrigens, den Kuss krieg ich trotzdem, als Liebste-Alex-entschuldige-das-ich-dich-gekniffen-hab-Kuss!â
Den gab er ihr natürlich nur zu gern, und nachdem dass erledigt war machten sie sich über Brötchen, Orangensaft und was noch so alles da war her.
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hoffe, es gefällt euch!
Was du brauchst wird gekauft
Ich seh gut aus bitte kauf mich auch
Und wenn ich nicht mehr kann denk ich daran
Irgendwann laufen wir zusamm'
Have a nice day!
watch out my FFs (Neu)Anfänge and Un amour incroyable