28.09.2005, 19:44
"und was willst du reden?" fragte Rory Jess als sie mit lauren im Kinderwagen an einer Bank am See ankamen und sich setzten.
Sofort als Jess angekommen war hatte er mit ihr reden wollen, bis jetzt aber nicht so recht damit rausgerückt. Sie schaute auf die Uhr, sie wollte wieder zu Logan je früher desto besser.
"Ich möchte das nichts mehr zwischen uns...falscher anfang, es wird immer was zwischen uns stehen, ich möchte das du vergisst...hmm vergessen wirst du es auch nicht können kann ich nicht mal was ich für ein Idiot und Arsch war, ich möchte einfach das wir eine gemeinsame Basis finden...für lauren, Ich kann nicht versprechen das ich es schaffe nicht mehr der zu sein der alles kaputt macht aber ich will es versuchen. Ich bin ein Daddy, ich habe Verantwortung"
"du hast recht, es wird immer was zwischen uns stehen und vergessen kann ich das bestimmt nicht wow, erste schritte zur Einsicht? für lauren würde ich alles tun... und ich will dass sie es gut hat aber ich weiß nicht ob du, na ja, ob du bereit dafür bist ihr ein vernünftiger daddy zu sein" "Ich bin bereit" meinte er und es klang ehrlicher als je etwas zuvor bei Jess Mariano. "ach ja, und woran merke ich das? ich bin nicht so weit, dass ich sie dir anvertrauen kann" "Ich verstehe das. Das Feuer, die...die Sache mit Taylor, die Verhaftung und auch das was zu Lauren geführt hat, ich hätte unsere liebe nicht erzwingen dürfen ich wusste das du glücklich warst, aber ohne mich" Rory bemühte sich stark gegen die Tränen anzukämpfen die sich ihren Weg bahnten, erneut wurde sie an Logan erinnert, an seine Wut aber vor allem an seine Enttäuschung
Da Lauren aber anfing zu schreien wurde sie gerade noch rechzeitig gestört, so sprang sie auf und nahm die kleine auf den arm, kurz darauf hatte sie sich beruhigt. "Sie hat hunger" erklärte sie Jess und sah ihn an "Willst du?" fragte sie dann auch nach leichtem zögern "Ich...ich stelle mich bestimmt blöd an" Sanft legt Rory Lauren in Jess Arme und sucht nach der Flasche "Ich will’s nicht hoffen" Sie setzt sich wieder und gibt ihm die Flasche
Nachdem er einen Moment inne hält fängt er an Lauren die Flasche zu geben und strahlt sie dabei glücklich an. Rory die ihn die ganze Zeit kritisch beobachtet legt ihm noch ein Handtuch auf die schulter "Für was ist denn das?" erkundigt sich Jess sofort
"Das wirst du schon gleich sehen. Hast wohl noch nie gemacht?" "Nein noch nicht du wirst es nicht glauben aber lauren ist mein erstes Kind" grinste er
"das ist mir schon klar... obwohl, bei dir kann man nie wissen, naja zumindest bin ich davon ausgegangen
aber sie spuckt bestimmt etwas, deshalb das Handtuch... nicht das du von oben bis unten voll bist" "oh okay....warte...lauren kann spucken?" Das erste Mal seit langen musste Rory darauf lächeln.
Zur gleichen Zeit lief Lorelai aufgeregt durch ganze Haus. Sie konnte weder still sitzen noch still stehen, selbst für Kaffee war sie nicht zu gebrauchen. Sie konnte nur noch eins: das Schicksal verfluchen. Wieso hatte sie ausgerechnet heute frei und musste nicht ins Hotel, wieso war sie gerade in diesem Moment zu Hause gewesen, wieso war sie ans Telefon gegangen und verdammt noch mal wie sollte sie Rory das erklären.`????
Sie wusste eins würde sie Rory das erzählen würde sie endgültig zerbrechen, sie kämpfte jeden Tag aufs neue, gab nicht auf doch dann....Lorelai schauderte es alleine bei dem Gedanken. Doch das schlimmste daran war: Sie musste es so schnell wie möglich Rory erzählen, bevor es zu spät war
Sofort als Jess angekommen war hatte er mit ihr reden wollen, bis jetzt aber nicht so recht damit rausgerückt. Sie schaute auf die Uhr, sie wollte wieder zu Logan je früher desto besser.
"Ich möchte das nichts mehr zwischen uns...falscher anfang, es wird immer was zwischen uns stehen, ich möchte das du vergisst...hmm vergessen wirst du es auch nicht können kann ich nicht mal was ich für ein Idiot und Arsch war, ich möchte einfach das wir eine gemeinsame Basis finden...für lauren, Ich kann nicht versprechen das ich es schaffe nicht mehr der zu sein der alles kaputt macht aber ich will es versuchen. Ich bin ein Daddy, ich habe Verantwortung"
"du hast recht, es wird immer was zwischen uns stehen und vergessen kann ich das bestimmt nicht wow, erste schritte zur Einsicht? für lauren würde ich alles tun... und ich will dass sie es gut hat aber ich weiß nicht ob du, na ja, ob du bereit dafür bist ihr ein vernünftiger daddy zu sein" "Ich bin bereit" meinte er und es klang ehrlicher als je etwas zuvor bei Jess Mariano. "ach ja, und woran merke ich das? ich bin nicht so weit, dass ich sie dir anvertrauen kann" "Ich verstehe das. Das Feuer, die...die Sache mit Taylor, die Verhaftung und auch das was zu Lauren geführt hat, ich hätte unsere liebe nicht erzwingen dürfen ich wusste das du glücklich warst, aber ohne mich" Rory bemühte sich stark gegen die Tränen anzukämpfen die sich ihren Weg bahnten, erneut wurde sie an Logan erinnert, an seine Wut aber vor allem an seine Enttäuschung
Da Lauren aber anfing zu schreien wurde sie gerade noch rechzeitig gestört, so sprang sie auf und nahm die kleine auf den arm, kurz darauf hatte sie sich beruhigt. "Sie hat hunger" erklärte sie Jess und sah ihn an "Willst du?" fragte sie dann auch nach leichtem zögern "Ich...ich stelle mich bestimmt blöd an" Sanft legt Rory Lauren in Jess Arme und sucht nach der Flasche "Ich will’s nicht hoffen" Sie setzt sich wieder und gibt ihm die Flasche
Nachdem er einen Moment inne hält fängt er an Lauren die Flasche zu geben und strahlt sie dabei glücklich an. Rory die ihn die ganze Zeit kritisch beobachtet legt ihm noch ein Handtuch auf die schulter "Für was ist denn das?" erkundigt sich Jess sofort
"Das wirst du schon gleich sehen. Hast wohl noch nie gemacht?" "Nein noch nicht du wirst es nicht glauben aber lauren ist mein erstes Kind" grinste er
"das ist mir schon klar... obwohl, bei dir kann man nie wissen, naja zumindest bin ich davon ausgegangen
aber sie spuckt bestimmt etwas, deshalb das Handtuch... nicht das du von oben bis unten voll bist" "oh okay....warte...lauren kann spucken?" Das erste Mal seit langen musste Rory darauf lächeln.
Zur gleichen Zeit lief Lorelai aufgeregt durch ganze Haus. Sie konnte weder still sitzen noch still stehen, selbst für Kaffee war sie nicht zu gebrauchen. Sie konnte nur noch eins: das Schicksal verfluchen. Wieso hatte sie ausgerechnet heute frei und musste nicht ins Hotel, wieso war sie gerade in diesem Moment zu Hause gewesen, wieso war sie ans Telefon gegangen und verdammt noch mal wie sollte sie Rory das erklären.`????
Sie wusste eins würde sie Rory das erzählen würde sie endgültig zerbrechen, sie kämpfte jeden Tag aufs neue, gab nicht auf doch dann....Lorelai schauderte es alleine bei dem Gedanken. Doch das schlimmste daran war: Sie musste es so schnell wie möglich Rory erzählen, bevor es zu spät war
[SIGPIC][/SIGPIC]