27.08.2005, 21:46
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Hi bin neu und hier ist mein werk
"Ich bin schwanger" das war das einzige was sie denken konnte, seit sie vor einer halben Stunde aus dem behandlungszimmer des Arztes gelaufen war. Sie war verwirrt, so kannte sie sich eigentlich nicht, ihr Kopf schien plötzlich wie leer. Sie hatte sich ins Auto gesetzt und war nach Hause gebraust, beachte weder eine rote Ampel noch winkende Nachbarn
"Nachdenken, denk nach" fing sie an Selbstgespräche zu führen während sie nervös einen Kaffee aufsetzte. "Alles halb so schlimm" fuhr sie fort. Denoch blieb dieses komische Gefühl das ihr Angst machte. Das ihr die Luft zuschnürrte, das sie in panik versetzte.
Mit dem fertigen Kaffee setzte sie sich nun an den Küchentisch. Wieso machte sie sich eigentlich solche Gedanken? Wieso war sie nicht glücklich? Freute sich auf das Kind? Momentan konnte es in ihrem nicht besser laufen. Sie war verliebt, richtig verliebt. Sie hatte nach ihrer unglücklichen Vergangenheit mit den Männern schon Angst gehabt nie mehr dieses Kribbeln in der Magengegend zu spüren, doch es war wieder da jedes Mal wenn sie mit dem Mann ihrer Träume zusammen war. Wenn sie ihm in die Augen sah, wenn er sie in den Arm nahm, wenn er sie küsste.... Bald hatten sie ihren 3 Jahrestag, es schien alles so perfekt und jetzt war sie schwanger... Natürlich hatten sie sich die letzte Zeit öfters unterhalten über die Zukunft: Heiraten und Familien gründen, doch da war alles noch so fern nicht greifbar und trotzdem könnte es perfekt sein wenn nicht....
"Verdammt" fluchte sie und stand auf ohne nur einen Schluck an ihrem Kaffee getrunken zu haben.
Sie musste zu ihm, mit ihm reden, es ihm erklären, sie wusste es könnte alles perfekt sein wenn nicht...
"Verdammt" entfuhr es ihr erneut als sie sich ihre Schlüssel griff und das Haus schon wieder verlieÃ
Sie hatte einen riesen groÃen Fehler gemacht sie wusste das dieser Fehler ihr ganzes Leben verändern könnte dabei war sie endlich wieder dank ihres Freundes auf die rechte Bahn gekommen. Sie musste mit ihm reden, nur noch nicht gleich, zuerst musste sie mit ihrer besten Freundin reden, sie trug den gleichen Namen wie sie und sie war sicher das nur sie ihr jetzt helfen konnte
hoffe es gefällt
Hi bin neu und hier ist mein werk
"Ich bin schwanger" das war das einzige was sie denken konnte, seit sie vor einer halben Stunde aus dem behandlungszimmer des Arztes gelaufen war. Sie war verwirrt, so kannte sie sich eigentlich nicht, ihr Kopf schien plötzlich wie leer. Sie hatte sich ins Auto gesetzt und war nach Hause gebraust, beachte weder eine rote Ampel noch winkende Nachbarn
"Nachdenken, denk nach" fing sie an Selbstgespräche zu führen während sie nervös einen Kaffee aufsetzte. "Alles halb so schlimm" fuhr sie fort. Denoch blieb dieses komische Gefühl das ihr Angst machte. Das ihr die Luft zuschnürrte, das sie in panik versetzte.
Mit dem fertigen Kaffee setzte sie sich nun an den Küchentisch. Wieso machte sie sich eigentlich solche Gedanken? Wieso war sie nicht glücklich? Freute sich auf das Kind? Momentan konnte es in ihrem nicht besser laufen. Sie war verliebt, richtig verliebt. Sie hatte nach ihrer unglücklichen Vergangenheit mit den Männern schon Angst gehabt nie mehr dieses Kribbeln in der Magengegend zu spüren, doch es war wieder da jedes Mal wenn sie mit dem Mann ihrer Träume zusammen war. Wenn sie ihm in die Augen sah, wenn er sie in den Arm nahm, wenn er sie küsste.... Bald hatten sie ihren 3 Jahrestag, es schien alles so perfekt und jetzt war sie schwanger... Natürlich hatten sie sich die letzte Zeit öfters unterhalten über die Zukunft: Heiraten und Familien gründen, doch da war alles noch so fern nicht greifbar und trotzdem könnte es perfekt sein wenn nicht....
"Verdammt" fluchte sie und stand auf ohne nur einen Schluck an ihrem Kaffee getrunken zu haben.
Sie musste zu ihm, mit ihm reden, es ihm erklären, sie wusste es könnte alles perfekt sein wenn nicht...
"Verdammt" entfuhr es ihr erneut als sie sich ihre Schlüssel griff und das Haus schon wieder verlieÃ
Sie hatte einen riesen groÃen Fehler gemacht sie wusste das dieser Fehler ihr ganzes Leben verändern könnte dabei war sie endlich wieder dank ihres Freundes auf die rechte Bahn gekommen. Sie musste mit ihm reden, nur noch nicht gleich, zuerst musste sie mit ihrer besten Freundin reden, sie trug den gleichen Namen wie sie und sie war sicher das nur sie ihr jetzt helfen konnte
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