01.10.2005, 01:04
Als Rory auf dem Parkplatz parkte und ausstieg hatte sie eine fürchterliche Angst dir ihr die Luft abschnitt, und als sie dann auch noch nicht weit entfernt die Limo der Huntzbergers sah er fasste sie eine unvorstellbare Panik.
Sie lief ins Krankenhaus hinein, verzichtete auf den Fahrstuhl den sie sonst so liebte und lief die 3 Stockwerke zu Logans Zimmer hoch in der Hoffnung schneller zu sein als der Fahrstuhl. Irgendwie hatte sie das Gefühl das es jetzt nach über einem Jahr plötzlich auf Sekunden ankam. Endlich hatte sie es geschafft, mit ihren Kräften am Ende und schwer atmend ging sie den Gang entlang, doch plötzlich sah sie Shira und Mitchum Huntzbergers, sie redeten mit einem Arzt der finster blickte. Logans Schwester Honor war ebenfalls da, sie saà auf der Bank und hielt sich etwas vor das Gesichtâ¦.ein Tuchâ¦.ein Taschentuch
Oh mein Gott schoss es Rory durch den Kopf gefolgt von 1000 unterschiedlichsten Gedanken. Sie wusste nicht was sie tun konnte, aber sie wusste das sie was tun musste. Die paar Meter bis hin zu den Eltern wo der Arzt gerade ging kam ihr wie in Zeitlupe vor und trotzdem war ihr Kopf immer noch leer als sie sie vor ihnen stand âRoryâ entfuhr es Shira Huntzberger überrascht. Rorys Blick derweil zu Honor die mit Tränen in den Augen an die Decke starrte âBitte tun sie das nichtâ flehte Rory verzweifelt, hielt aber danach sofort inne. Sie wusste nicht weiter, sieâ¦.Rory war am Endeâ¦.sie hatte sich im Auto so viele Sachen überlegt die sie sagen könnte doch übrig geblieben war nur ein âBitte tun sie das nichtâ âRory versteht doch wenn es noch Hoffnung gebeâ versuchte es Mitchum Huntzberger und klopfte ihr aufmunternd auf die Schulter âEr leidet doch nur nochâ fügte Shira traurig hinzu âLassen sie ihn nicht sterben, bitte nichtâ flehte sie weiter, ohne Chance ihre Tränen zurück zu halten,. âDie Entscheidung ist gefallenâ erklärte Mitchum härter als er wohl selbst empfand âShira, Honor kommtâ befahl er. Shira nickte Rory traurig zu und auch Honor folgte ihrem Vater mit einem kurzen zögern.
Da stand Rory nun, ganz alleine, verzweifelt, ohne jegliche Hoffnung, reflexartig lief sie ein paar Schritte und zerrte an dem Arm von Logans Vater âMörderâ schrie sie immer noch unter Tränen âMörder, sie bringen ihren eigenen Sohn anâ Kraftlos ging Rory in die Knie und Mitchum zog sein Arm weg
âMörderâ Sie wiederholte dieses Wort noch 5 mal, jedes Mal wurde sie leiser bis ihr schluchzten ihre Stimme überragte. Sie lieà den Kopf auf den Boden sinken, zog die Knie feste an ihre Brust, ihr ganzer Körper zitterte, sie hustete aufgebracht. Honor machte eine schritt auf sie zu, bückte sich zu ihr runter âLassâ kam dann aber schon der befehl ihres Vater, der sie wieder hochzog. Kurz darauf waren die Huntzbergers hinter der groÃen Tür verschwunden zurück bleib eine auf dem Boden kauernde Rory....
Mit allerletzter Kraft schob sie die Glastür auf und betrat sein Zimmer, zunächst bleib sie ein paar Sekunden dort stehen, so als ob sie Angst hätte vor dem Abschied. Sie wusste das sie sich verabschieden musste. Nachdem ihr ein Arzt hoch geholfen hatte und bei ihr geblieben war bis sie sich einigermaÃen beruhigt hatte, hatte er ihr erklärt das die Abstellung der Maschinen in 2 Stunden geplant war, seine Familie hätte sich bereits verabschiedet. Sie musste Goodbye sagen und war noch nicht bereit dazu. Sie schloss die Tür und ging langsam näher ein sein Bett heran, setzte sich aber nicht sondern blieb stehen.
Sie nahm seine Hand, die eiskalt war doch sie merkte es schon nicht mehr, sie hatte sich bereits daran gewöhnt. So stand sie dann mehre Minuten einfach nur da, sie biss sich so stark auf die Lippen das sie anfing zu bluten, doch spürte sie weder das blut das über ihr Kinn lief noch diesen schmerz, sie spürte nur ein Schmerzâ¦und der kam direkt aus ihrem herzen.
Dann beugte sie sich leicht über ihn und strich ihm durchs Haar, küsste ihn, spürte das letzte mal seine Lippen auf ihren.
âLoganâ flüsterte sie dann leise während sie sich setzte, seine hand fest in ihrer âLass mich nicht alleine, du darfst nicht gehen. Hörst du ich brauche dich Logan, mehr als alles andere, ich will mir ein leben ohne dich nicht vorstellen bitte bleib bei mir, erinnerst du dich an den tag an dem wir uns das erste Mal die Liebe gestanden? Du hast mir versprochen immer für mich dazu sein, auf mich aufzupassen damit ich nicht wieder irgendwelchen Miste baueâ
Rory lächelte gequält âDu hast mir geschworen das es nie mehr in meinem Leben passiert das ich alleine auf dieser Bank im Park sitze. Logan ich brauch jemand der auf mich aufpasst, jemand der mit mir auf unserer Bank sitzt, ich brauch dich Logan, den ich liebe dich, so wars immerâ Flüchtig wischte sich neue tränen aus Dem Gesicht, eine Einzelne tropfte auf Logans Hand, sie zuckte leicht, doch Rory bemerkte es nicht âIch liebe dich Logan, ich wollte den rest deines Lebens mit dir verbringen und ich hab auch nicht gelogen als ich sagte ich könne mir vorstellen mit dir verheiratet zu sein. Bitte bleib bei mir, da gehörst du hin an meine Seite, wir waren doch glücklich, ich habe diesen fehler gemacht aber ich kann dich nicht so gehen lassen, nicht nach diesem Streit, nicht nach diesem enttäuschten und wütenden Blick der mir gegolten hatte, ich will dich nicht in dem glauben lassen das ich nur mit dir gespielt habeâ Sie stand auf, lieà seine Hand los und beugte sie wieder über sein Bett, sie schloss einen Moment die Augen, ein erneutes Zucken in Logan Fingern
âIch werde dich nie vergessenâ erneut beugte sie sich über ihn und küsste ihn auf die Wange, er blinzelte leicht, Rory stoppte abrupt weil sie dachte er hätte sich bewegt, doch gleich darauf schüttelte sie traurig den Kopf, drehte sich um und öffnete die Tür und ging auf den Flur und verlieà somit ihre GroÃe Liebe. Sie hatte einen Fehler begannen und alles verloren was ihr wichtig war: Logan.
Doch als sie die Tür zuschob und sich erneut nach ihm umdrehte winkte sie ihm ein letztes Mal verzweifelt zu, dann ging ohne sich noch ein mal umzudrehen. Sie stieg in den Fahrstuhl, er war leer, und als sich die schweren Stahltüren schlossen fiel lieà sie an der Wand entlang hinunter gleiten, ein neues Gefühl durchfloss ihren Körper das schlimmer war als jedes zuvor: Es war ein endgültiges Gefühl von Abschied nehmen
Sie lief ins Krankenhaus hinein, verzichtete auf den Fahrstuhl den sie sonst so liebte und lief die 3 Stockwerke zu Logans Zimmer hoch in der Hoffnung schneller zu sein als der Fahrstuhl. Irgendwie hatte sie das Gefühl das es jetzt nach über einem Jahr plötzlich auf Sekunden ankam. Endlich hatte sie es geschafft, mit ihren Kräften am Ende und schwer atmend ging sie den Gang entlang, doch plötzlich sah sie Shira und Mitchum Huntzbergers, sie redeten mit einem Arzt der finster blickte. Logans Schwester Honor war ebenfalls da, sie saà auf der Bank und hielt sich etwas vor das Gesichtâ¦.ein Tuchâ¦.ein Taschentuch
Oh mein Gott schoss es Rory durch den Kopf gefolgt von 1000 unterschiedlichsten Gedanken. Sie wusste nicht was sie tun konnte, aber sie wusste das sie was tun musste. Die paar Meter bis hin zu den Eltern wo der Arzt gerade ging kam ihr wie in Zeitlupe vor und trotzdem war ihr Kopf immer noch leer als sie sie vor ihnen stand âRoryâ entfuhr es Shira Huntzberger überrascht. Rorys Blick derweil zu Honor die mit Tränen in den Augen an die Decke starrte âBitte tun sie das nichtâ flehte Rory verzweifelt, hielt aber danach sofort inne. Sie wusste nicht weiter, sieâ¦.Rory war am Endeâ¦.sie hatte sich im Auto so viele Sachen überlegt die sie sagen könnte doch übrig geblieben war nur ein âBitte tun sie das nichtâ âRory versteht doch wenn es noch Hoffnung gebeâ versuchte es Mitchum Huntzberger und klopfte ihr aufmunternd auf die Schulter âEr leidet doch nur nochâ fügte Shira traurig hinzu âLassen sie ihn nicht sterben, bitte nichtâ flehte sie weiter, ohne Chance ihre Tränen zurück zu halten,. âDie Entscheidung ist gefallenâ erklärte Mitchum härter als er wohl selbst empfand âShira, Honor kommtâ befahl er. Shira nickte Rory traurig zu und auch Honor folgte ihrem Vater mit einem kurzen zögern.
Da stand Rory nun, ganz alleine, verzweifelt, ohne jegliche Hoffnung, reflexartig lief sie ein paar Schritte und zerrte an dem Arm von Logans Vater âMörderâ schrie sie immer noch unter Tränen âMörder, sie bringen ihren eigenen Sohn anâ Kraftlos ging Rory in die Knie und Mitchum zog sein Arm weg
âMörderâ Sie wiederholte dieses Wort noch 5 mal, jedes Mal wurde sie leiser bis ihr schluchzten ihre Stimme überragte. Sie lieà den Kopf auf den Boden sinken, zog die Knie feste an ihre Brust, ihr ganzer Körper zitterte, sie hustete aufgebracht. Honor machte eine schritt auf sie zu, bückte sich zu ihr runter âLassâ kam dann aber schon der befehl ihres Vater, der sie wieder hochzog. Kurz darauf waren die Huntzbergers hinter der groÃen Tür verschwunden zurück bleib eine auf dem Boden kauernde Rory....
Mit allerletzter Kraft schob sie die Glastür auf und betrat sein Zimmer, zunächst bleib sie ein paar Sekunden dort stehen, so als ob sie Angst hätte vor dem Abschied. Sie wusste das sie sich verabschieden musste. Nachdem ihr ein Arzt hoch geholfen hatte und bei ihr geblieben war bis sie sich einigermaÃen beruhigt hatte, hatte er ihr erklärt das die Abstellung der Maschinen in 2 Stunden geplant war, seine Familie hätte sich bereits verabschiedet. Sie musste Goodbye sagen und war noch nicht bereit dazu. Sie schloss die Tür und ging langsam näher ein sein Bett heran, setzte sich aber nicht sondern blieb stehen.
Sie nahm seine Hand, die eiskalt war doch sie merkte es schon nicht mehr, sie hatte sich bereits daran gewöhnt. So stand sie dann mehre Minuten einfach nur da, sie biss sich so stark auf die Lippen das sie anfing zu bluten, doch spürte sie weder das blut das über ihr Kinn lief noch diesen schmerz, sie spürte nur ein Schmerzâ¦und der kam direkt aus ihrem herzen.
Dann beugte sie sich leicht über ihn und strich ihm durchs Haar, küsste ihn, spürte das letzte mal seine Lippen auf ihren.
âLoganâ flüsterte sie dann leise während sie sich setzte, seine hand fest in ihrer âLass mich nicht alleine, du darfst nicht gehen. Hörst du ich brauche dich Logan, mehr als alles andere, ich will mir ein leben ohne dich nicht vorstellen bitte bleib bei mir, erinnerst du dich an den tag an dem wir uns das erste Mal die Liebe gestanden? Du hast mir versprochen immer für mich dazu sein, auf mich aufzupassen damit ich nicht wieder irgendwelchen Miste baueâ
Rory lächelte gequält âDu hast mir geschworen das es nie mehr in meinem Leben passiert das ich alleine auf dieser Bank im Park sitze. Logan ich brauch jemand der auf mich aufpasst, jemand der mit mir auf unserer Bank sitzt, ich brauch dich Logan, den ich liebe dich, so wars immerâ Flüchtig wischte sich neue tränen aus Dem Gesicht, eine Einzelne tropfte auf Logans Hand, sie zuckte leicht, doch Rory bemerkte es nicht âIch liebe dich Logan, ich wollte den rest deines Lebens mit dir verbringen und ich hab auch nicht gelogen als ich sagte ich könne mir vorstellen mit dir verheiratet zu sein. Bitte bleib bei mir, da gehörst du hin an meine Seite, wir waren doch glücklich, ich habe diesen fehler gemacht aber ich kann dich nicht so gehen lassen, nicht nach diesem Streit, nicht nach diesem enttäuschten und wütenden Blick der mir gegolten hatte, ich will dich nicht in dem glauben lassen das ich nur mit dir gespielt habeâ Sie stand auf, lieà seine Hand los und beugte sie wieder über sein Bett, sie schloss einen Moment die Augen, ein erneutes Zucken in Logan Fingern
âIch werde dich nie vergessenâ erneut beugte sie sich über ihn und küsste ihn auf die Wange, er blinzelte leicht, Rory stoppte abrupt weil sie dachte er hätte sich bewegt, doch gleich darauf schüttelte sie traurig den Kopf, drehte sich um und öffnete die Tür und ging auf den Flur und verlieà somit ihre GroÃe Liebe. Sie hatte einen Fehler begannen und alles verloren was ihr wichtig war: Logan.
Doch als sie die Tür zuschob und sich erneut nach ihm umdrehte winkte sie ihm ein letztes Mal verzweifelt zu, dann ging ohne sich noch ein mal umzudrehen. Sie stieg in den Fahrstuhl, er war leer, und als sich die schweren Stahltüren schlossen fiel lieà sie an der Wand entlang hinunter gleiten, ein neues Gefühl durchfloss ihren Körper das schlimmer war als jedes zuvor: Es war ein endgültiges Gefühl von Abschied nehmen
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