03.10.2005, 13:41
@all: es gibt tolle NAchrichten, da ALexis89 ne Zeit weg war und jetzt wieder ist, hat sie mir gleich 2 Teile gegeben!!!!!!!!!!
Die liebe fährt nämlich in zwei Wochen nach Frankreich
Ich werde sie vermissen
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68. Teil: das Date
"Bis Morgen!", rief Alexis und ging eiligst zum Auto. Sie sah hektisch auf die Uhr. 18:10. Er würde bereits auf sie warten. "Kim!", rief Milo ihr nach. Sie blieb stehen. Er rannte zu ihr und holte erst mal Luft. "Ich wollte nur wissen, ob du...", fing er an. Alexis sah wieder auf die Uhr. "Können wir gehen, während du redest?", fragte sie. Milo wirkte leicht verwirrt doch willigte ein. "Was ich sagen wollte...", fuhr er fort. Wieder sah Alexis auf die Uhr 18:11. Milo bemerkte es. "Hast du noch was vor? Oder warum siehst du dauernd auf die Uhr.", schnell bereute er die Frage. Alexis wurde verlegen. "Weißt du...ich weiß nicht ob ich dir das sagen sollte. Sind wir dafür schon Freunde genug?", fragte Alexis sichershalber nach. Milo nickte. "Ja klar.", doch auch bald bereute er diese Frage. "Ich habe ein Date.", erklärte sie. Reines Entsetzten bildete sich auf seinem Gesicht. Dafür waren sie noch nicht Freunde genug. Doch er wollte es versuchen und tat deswegen so, als wenn es ihm nichts ausmachen würde. "Oh schön, wenn du willst können, wir auch morgen darüber reden.", sagte er. Alexis sah wieder auf die Uhr 18:12. "Danke.", sagte sie nur und ging schneller zum Parkplatz. Milo blieb kurz stehen. Er wusste nicht ob er weiter gehen sollte. Wollte er den Mann sehen oder nicht? Er entschloss sich zu gehen.
"Es tut mir Leid", sagte Alexis zum dritten Mal. Haydn lachte nur. "ist doch okay. Ist nicht der Weltuntergang.", meinte er und lächelte sie an. Alexis lächelte zurück. Er war fast einen Kopf größer als sie und von weiten sah es aus, als wenn sie sich verliebt an sehen würden.
Und genau das sah Milo vom weiten. Eine verliebte Alexis und irgend so ein Arsch. Seine gute Laune war nun vollkommen zerstört. Er war noch nicht bereit für eine Freundschaft, doch sie schon. Sie war sogar schon bereit für eine neue Beziehung. Es verletzte ihn sehr. Hatte sie ihn so wenig geliebt, das sie ihn so schnell vergaß? Und was war mit dem Kind? Sie war schwanger vom ihm? Ob dieser Arsch das wusste? Milo prallte seine Faust zusammen und sein Gesicht lief rot an. Er wollte am liebsten diesen Arsch eine rein hauen. Doch er musste sich beherrschen, sonst würde er sie sogar als Freundin verlieren.
"Also wollen wir?", fragte Haydn. Alexis nickte. "ja und wo geht es hin?", fragte sie nach. Haydn lächelte: "Das wird ein Überraschung.", er öffnete sein Auto und die beiden stiegen ein und fuhren los.
"Hi Milo.", rief Jared und blieb neben ihn stehen. Alexis stieg gerade in Haydns Auto ein. "Wer ist denn der?", fragte Jared und bemerkte nicht die Röte in Milo's Gesicht. "Ihr Date.", Kurz und knapp. Jared sah ihn erschrocken an und erschrak noch mehr bei seinen Anblick.
Ich habe aufgehört zu hoffen,
doch nicht aufgehört zu lieben.
Ich will ohne dich mein Leben leben,
doch was wäre mir dann noch geblieben?
Du hast meine Liebe gefangen
Und willst sie mir nicht wieder geben.
Und was ist mein Leben ohne Liebe?
Auf jeden Fall kein Leben.
Ich will dich endlich vergessen.
Will dich aus meinen Gedächtnis streichen.
Will dich einfach nicht mehr lieben,
will endlich von der Seite weichen.
Doch du hältst mich gefangen,
lässt mich nicht frei.
Bin voller Angst und Bangen.
Wann ist es endlich vorbei?
Ich will dich vergessen.
Will dich nie wiedersehen.
In meine Träumen frage ich mich,
wann wirst du aus meinen Leben gehen?
Bein Blick, dein Lächeln,
all das hält mich fest.
Eine einzige Berührung von dir
Gibt mir den Rest.
Ich sterbe und bin doch nicht frei.
Etwas hält mich fest in dieser Welt.
Noch ist es nicht vorbei,
denn in meinen Herzen bleibt ein leeres Feld.
Die Liebe fehlt,
du hältst sie immer noch in deiner Hand.
Gib sie mir zurück
Und ich verschwinde vom Erdenrand.
"Wow!", das war alles was Alexis heraus bekam, als sie dieses große Haus sah, das direkt am Wasser stand. Es war gerade Sonnenuntergang, deswegen war fast jeder Raum im Haus orange. Es erinnerte sie an ihr erstes Date mit Milo. Haydn und Alexis bekamen einen Tisch direkt am Fenster. Eine Wand aus Fenstern. Man sah auf den orangen, leeren Strand und das blaue Meer. "Wunderschön.", sagte Alexis. Haydn grinste. "Ich dachte mir schon das es ihnen gefällt, wenn sie gerne am Strand sitzen.", erklärte Haydn. Alexis lächelte schüchtern. Ein Keller kam und gab ihnen die Karten. "Was möchten die Herrschaften trinken?", fragte er und nahm Zettel und Stift aus seiner Tasche. "Was möchten sie trinken?", fragte Haydn. Alexis sah ihn die Karte und verzog dabei ihr Gesicht, bis sie die Karte zuschlug und freudig sagte: "Wasser." Haydn lächelte. "Für mich bitte auch." Der Kellner verdrehte die Augen und ging. Alexis und Haydn kicherten. "Der ist wohl heute auch von einem Hund überfallen worden.", meinte Haydn. Alexis grinste. "Da wir gerade bei Maggie sind. Wie geht's ihr denn?", fragte sie. "Sie vermisst sie bereits.", sagte Haydn und Alexis lachte leicht. Haydn schlug seine Karte auf und steckte seinen Kopf dort rein. "Also was bestellen wir um den Kellner auf zu regen?", fragte er und Alexis sah in die Karte. Sie grinste. "Oh ich weiß schon was.", meinte sie. Haydn sah sie gespannt an. "Und was?", fragte er nach. Alexis grinste fies. "Lassen sie sich überraschen.", erklärte sie.
Etwas später kam der Kellner mit dem Wasser. "Haben die Herrschaften gewählt?", wieder zückte er Zettel und Stift. "Oh ja haben wir.", meinte Haydn und sah Alexis gespannt an. "Also ich nehme die 134.", sagte sie. "Die 1-3-4. Okay.", sagte der Kellner und notierte es sich. "Oh nein, nein. Ich meinte die 143.", sagte Alexis. Der Kellner sah sie böse an, strich die 134 durch und notierte die 143. "Obwohl...die 134 klingt gut. Ich nehme doch die 134." Haydn unterdrückte sein Lachen. Der Kellner sah sie bösartig an, strich zornig die 143 durch und notierte die 134 wieder. "Die 1-3-4 also?", fragte er nach. Alexis sah Haydn fragwürdig an der nickte nur. "JA die 134 oder? Einen Moment bitte.", sagte Alexis und sah noch mal die Karte. "Obwohl, nein ich nehme nur die 52.", erklärte sie. Der Kellner hatte einen Blick drauf, der sagte, das er sie am liebsten töten würde. Er strich hastig die Zahl durch und zerriß dabei das Papier. Bevor er schrieb, fragte der diesmal vorher nach. "Die 52 also?" "Ja.", sagte Alexis entschlossen, noch weiter wollte sie es nicht treiben. Haydn grinste. "Ich nehme die 134.", sagte er. Jetzt musste Alexis fast lachen. Der Kellner sah nun auch ihn bösartig an. "Sind sie sich sicher Herr?", Haydn würde sich bei einer solchen Aussage nicht weiter reinlegen. Also sagte er: "JA, hundertprozentig.", der Kellner notierte auch die Zahl und ging. Kaum war er weg, fingen die beiden an zu lachen. "Das war ich echt gut. Das muss ich ihnen lassen.", sagte er. "Normaler Weise tue ich so was nicht, daran ist nur ihre Begleitung schuld.", gestand sie. Er grinste sie an. "Ja, ja, dass sagen sie doch alle und am Ende sind sie doch Schwanger.", sagte Haydn. Das war ein typischer Spruch von ihm, den er häufig einfach so benutzte. Doch noch nie hatte er damit voll ins schwarze getroffen. Das Lächeln verschwand auf Alexis Gesicht. Sie sah hinaus aufs Meer und träumte in ihren Gedanken dahin. Haydn merkte das etwas nicht stimmte. "Habe ich etwas falsches gesagt?", fragte er nach. Alexis sah ihn mit leicht nassen Augen an. Sie schüttelte den Kopf. "Nein, haben sie nicht.", erklärte sie. Haydn war erschrocken, noch eben hatten sie wild gelacht und auf einmal weinte sie fast. Alexis wischte sich die Augen ab und versuchte zu lächeln, doch ihr Lächeln sah gequält aus und das war es. Denn mit diesen einen Satz wurden all ihre Gefühle wieder auf gewühlt.
Nie wieder, nie wieder
Will ich um dich wein!
Nie wieder, nie wieder
Will ich traurig sein.
Nie wieder, nie wieder
Will ich mich verlieben!
Denn nichts ist mir
Außer meiner Trauer geblieben.
Nie wieder, nie wieder
Will ich dich sehn!
Nie wieder, nie wieder
Mit der Hoffnung gehen.
Nie wieder, nie wieder
Werd ich dir vertrauen.
Für immer, für immer
Eine Mauer baun.
Nie wieder, nie wieder
Werd ich dich berührn!
Nie wieder, nie wieder
Deine Liebe spürn!
Nie wieder, nie wieder
Werd ich glücklich sein
Für immer, für immer
Liest du mich allein.
Die liebe fährt nämlich in zwei Wochen nach Frankreich
Ich werde sie vermissen
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68. Teil: das Date
"Bis Morgen!", rief Alexis und ging eiligst zum Auto. Sie sah hektisch auf die Uhr. 18:10. Er würde bereits auf sie warten. "Kim!", rief Milo ihr nach. Sie blieb stehen. Er rannte zu ihr und holte erst mal Luft. "Ich wollte nur wissen, ob du...", fing er an. Alexis sah wieder auf die Uhr. "Können wir gehen, während du redest?", fragte sie. Milo wirkte leicht verwirrt doch willigte ein. "Was ich sagen wollte...", fuhr er fort. Wieder sah Alexis auf die Uhr 18:11. Milo bemerkte es. "Hast du noch was vor? Oder warum siehst du dauernd auf die Uhr.", schnell bereute er die Frage. Alexis wurde verlegen. "Weißt du...ich weiß nicht ob ich dir das sagen sollte. Sind wir dafür schon Freunde genug?", fragte Alexis sichershalber nach. Milo nickte. "Ja klar.", doch auch bald bereute er diese Frage. "Ich habe ein Date.", erklärte sie. Reines Entsetzten bildete sich auf seinem Gesicht. Dafür waren sie noch nicht Freunde genug. Doch er wollte es versuchen und tat deswegen so, als wenn es ihm nichts ausmachen würde. "Oh schön, wenn du willst können, wir auch morgen darüber reden.", sagte er. Alexis sah wieder auf die Uhr 18:12. "Danke.", sagte sie nur und ging schneller zum Parkplatz. Milo blieb kurz stehen. Er wusste nicht ob er weiter gehen sollte. Wollte er den Mann sehen oder nicht? Er entschloss sich zu gehen.
"Es tut mir Leid", sagte Alexis zum dritten Mal. Haydn lachte nur. "ist doch okay. Ist nicht der Weltuntergang.", meinte er und lächelte sie an. Alexis lächelte zurück. Er war fast einen Kopf größer als sie und von weiten sah es aus, als wenn sie sich verliebt an sehen würden.
Und genau das sah Milo vom weiten. Eine verliebte Alexis und irgend so ein Arsch. Seine gute Laune war nun vollkommen zerstört. Er war noch nicht bereit für eine Freundschaft, doch sie schon. Sie war sogar schon bereit für eine neue Beziehung. Es verletzte ihn sehr. Hatte sie ihn so wenig geliebt, das sie ihn so schnell vergaß? Und was war mit dem Kind? Sie war schwanger vom ihm? Ob dieser Arsch das wusste? Milo prallte seine Faust zusammen und sein Gesicht lief rot an. Er wollte am liebsten diesen Arsch eine rein hauen. Doch er musste sich beherrschen, sonst würde er sie sogar als Freundin verlieren.
"Also wollen wir?", fragte Haydn. Alexis nickte. "ja und wo geht es hin?", fragte sie nach. Haydn lächelte: "Das wird ein Überraschung.", er öffnete sein Auto und die beiden stiegen ein und fuhren los.
"Hi Milo.", rief Jared und blieb neben ihn stehen. Alexis stieg gerade in Haydns Auto ein. "Wer ist denn der?", fragte Jared und bemerkte nicht die Röte in Milo's Gesicht. "Ihr Date.", Kurz und knapp. Jared sah ihn erschrocken an und erschrak noch mehr bei seinen Anblick.
Ich habe aufgehört zu hoffen,
doch nicht aufgehört zu lieben.
Ich will ohne dich mein Leben leben,
doch was wäre mir dann noch geblieben?
Du hast meine Liebe gefangen
Und willst sie mir nicht wieder geben.
Und was ist mein Leben ohne Liebe?
Auf jeden Fall kein Leben.
Ich will dich endlich vergessen.
Will dich aus meinen Gedächtnis streichen.
Will dich einfach nicht mehr lieben,
will endlich von der Seite weichen.
Doch du hältst mich gefangen,
lässt mich nicht frei.
Bin voller Angst und Bangen.
Wann ist es endlich vorbei?
Ich will dich vergessen.
Will dich nie wiedersehen.
In meine Träumen frage ich mich,
wann wirst du aus meinen Leben gehen?
Bein Blick, dein Lächeln,
all das hält mich fest.
Eine einzige Berührung von dir
Gibt mir den Rest.
Ich sterbe und bin doch nicht frei.
Etwas hält mich fest in dieser Welt.
Noch ist es nicht vorbei,
denn in meinen Herzen bleibt ein leeres Feld.
Die Liebe fehlt,
du hältst sie immer noch in deiner Hand.
Gib sie mir zurück
Und ich verschwinde vom Erdenrand.
"Wow!", das war alles was Alexis heraus bekam, als sie dieses große Haus sah, das direkt am Wasser stand. Es war gerade Sonnenuntergang, deswegen war fast jeder Raum im Haus orange. Es erinnerte sie an ihr erstes Date mit Milo. Haydn und Alexis bekamen einen Tisch direkt am Fenster. Eine Wand aus Fenstern. Man sah auf den orangen, leeren Strand und das blaue Meer. "Wunderschön.", sagte Alexis. Haydn grinste. "Ich dachte mir schon das es ihnen gefällt, wenn sie gerne am Strand sitzen.", erklärte Haydn. Alexis lächelte schüchtern. Ein Keller kam und gab ihnen die Karten. "Was möchten die Herrschaften trinken?", fragte er und nahm Zettel und Stift aus seiner Tasche. "Was möchten sie trinken?", fragte Haydn. Alexis sah ihn die Karte und verzog dabei ihr Gesicht, bis sie die Karte zuschlug und freudig sagte: "Wasser." Haydn lächelte. "Für mich bitte auch." Der Kellner verdrehte die Augen und ging. Alexis und Haydn kicherten. "Der ist wohl heute auch von einem Hund überfallen worden.", meinte Haydn. Alexis grinste. "Da wir gerade bei Maggie sind. Wie geht's ihr denn?", fragte sie. "Sie vermisst sie bereits.", sagte Haydn und Alexis lachte leicht. Haydn schlug seine Karte auf und steckte seinen Kopf dort rein. "Also was bestellen wir um den Kellner auf zu regen?", fragte er und Alexis sah in die Karte. Sie grinste. "Oh ich weiß schon was.", meinte sie. Haydn sah sie gespannt an. "Und was?", fragte er nach. Alexis grinste fies. "Lassen sie sich überraschen.", erklärte sie.
Etwas später kam der Kellner mit dem Wasser. "Haben die Herrschaften gewählt?", wieder zückte er Zettel und Stift. "Oh ja haben wir.", meinte Haydn und sah Alexis gespannt an. "Also ich nehme die 134.", sagte sie. "Die 1-3-4. Okay.", sagte der Kellner und notierte es sich. "Oh nein, nein. Ich meinte die 143.", sagte Alexis. Der Kellner sah sie böse an, strich die 134 durch und notierte die 143. "Obwohl...die 134 klingt gut. Ich nehme doch die 134." Haydn unterdrückte sein Lachen. Der Kellner sah sie bösartig an, strich zornig die 143 durch und notierte die 134 wieder. "Die 1-3-4 also?", fragte er nach. Alexis sah Haydn fragwürdig an der nickte nur. "JA die 134 oder? Einen Moment bitte.", sagte Alexis und sah noch mal die Karte. "Obwohl, nein ich nehme nur die 52.", erklärte sie. Der Kellner hatte einen Blick drauf, der sagte, das er sie am liebsten töten würde. Er strich hastig die Zahl durch und zerriß dabei das Papier. Bevor er schrieb, fragte der diesmal vorher nach. "Die 52 also?" "Ja.", sagte Alexis entschlossen, noch weiter wollte sie es nicht treiben. Haydn grinste. "Ich nehme die 134.", sagte er. Jetzt musste Alexis fast lachen. Der Kellner sah nun auch ihn bösartig an. "Sind sie sich sicher Herr?", Haydn würde sich bei einer solchen Aussage nicht weiter reinlegen. Also sagte er: "JA, hundertprozentig.", der Kellner notierte auch die Zahl und ging. Kaum war er weg, fingen die beiden an zu lachen. "Das war ich echt gut. Das muss ich ihnen lassen.", sagte er. "Normaler Weise tue ich so was nicht, daran ist nur ihre Begleitung schuld.", gestand sie. Er grinste sie an. "Ja, ja, dass sagen sie doch alle und am Ende sind sie doch Schwanger.", sagte Haydn. Das war ein typischer Spruch von ihm, den er häufig einfach so benutzte. Doch noch nie hatte er damit voll ins schwarze getroffen. Das Lächeln verschwand auf Alexis Gesicht. Sie sah hinaus aufs Meer und träumte in ihren Gedanken dahin. Haydn merkte das etwas nicht stimmte. "Habe ich etwas falsches gesagt?", fragte er nach. Alexis sah ihn mit leicht nassen Augen an. Sie schüttelte den Kopf. "Nein, haben sie nicht.", erklärte sie. Haydn war erschrocken, noch eben hatten sie wild gelacht und auf einmal weinte sie fast. Alexis wischte sich die Augen ab und versuchte zu lächeln, doch ihr Lächeln sah gequält aus und das war es. Denn mit diesen einen Satz wurden all ihre Gefühle wieder auf gewühlt.
Nie wieder, nie wieder
Will ich um dich wein!
Nie wieder, nie wieder
Will ich traurig sein.
Nie wieder, nie wieder
Will ich mich verlieben!
Denn nichts ist mir
Außer meiner Trauer geblieben.
Nie wieder, nie wieder
Will ich dich sehn!
Nie wieder, nie wieder
Mit der Hoffnung gehen.
Nie wieder, nie wieder
Werd ich dir vertrauen.
Für immer, für immer
Eine Mauer baun.
Nie wieder, nie wieder
Werd ich dich berührn!
Nie wieder, nie wieder
Deine Liebe spürn!
Nie wieder, nie wieder
Werd ich glücklich sein
Für immer, für immer
Liest du mich allein.