03.10.2005, 13:43
69. Teil: Eine Lösung?
Als das Essen kam, schwiegen sich die beiden kurz an. Doch dann ergriff Alexis das Wort. "Was für einen Beruf haben sie eigentlich?", fragte sie. Haydn schluckte kurz runter und sah sie denn an. "Was denken sie denn?", fragte er nach und grinste dabei. "Vielleicht Hundesitter.", sagte sie scherzweise nach. Haydn lachte und schüttelte den Kopf. "Leider falsch. Zwei mal dürfen sie noch raten.", sagte er. Alexis dachte kurz nach und spielte dabei mit ihren Essen rum. "Mmm... Anwalt?" Haydn verschluckte sich und schüttelte wild den Kopf. "Oh nein, mit diesen Arschlöchern habe ich nicht als zu viel zu tun.", erklärte er. Alexis grinste. "Sie mögen wohl keine Anwälte.", erklärte sie. "Das kann man wohl sagen. Die ziehen ein doch nur das Geld aus der Tasche.", erklärte er. Alexis grinste: "Polizist.", sagte sie. Haydn sah sie erstaunt an. "Das ist richtig. Woher?", fragte er. Alexis nahm einen Habs und grinste ihn breit dabei an. Sie schluckte ihn runter und sagte dann: "Das bleibt mein Geheimnis." Haydn grinste: "Na gut."
Ob ich dich liebe, weiß ich nicht.
Schau zu gern nur in dein Gesicht.
Ich weiß nicht ob es Liebe ist,
weiß nicht, ob du das wirklich bist.
Kenne dich schon ziemlich lange
und geriet öfters schon ich deine Fange.
Doch vielleicht kenne ich dich nicht.
Vielleicht hast du ein ganz anderes Gesicht.
Wer kann mir sagen, wer du bist?
Wer kann mir sagen, ob dies das Richtige ist?
Deine Nähe tut mir gut.
Sie zerstört jegliche Wut.
Doch wer du bist, weiß ich trotzdem nicht.
Kenn immer noch nicht dein richtiges Gesicht.
Vielleicht wirst du ja mein Leben vermiesen.
Doch vielleicht kann ich es erst mit dir genießen.
Keiner kann mir sagen was das Richtige ist,.
Oder ob du der Falsche bist.
Die Antwort liegt allein bei mir
Und mein Herz sagt mir, ich gehör zu dir.
"Hier wohnen sie also?", fragte er nach, als er vor ihrem Haus hielt. Alexis nickte. "Ja, das ist mein Haus. Ich habe es vor gar nicht so langer Zeit gekauft.", erklärte sie und stieg aus. Haydn stieg ebenfalls aus und schloss sein Auto ab. Er brachte sie zur Tür. "Der Abend war sehr schön.", meinte er und lächelte sie dabei an. Alexis sah kurz verlegen zum Boden und lächelte ihn dann auch. Sie hätte nicht gedacht, das es so wird. "Das fand ich auch.", erklärte sie. Er sah ihr in die Augen. "Wir könnten das ja wieder holen.", schlug er vor. "Sehr gerne.", meinte sie. Sie sahen sich direkt in die Augen und standen vor ihrer Tür. Jeder spürte den Atem des anderen. "Wie wäre es mit Morgen? Wir könnten mit Maggie am Strand spazieren gehen.", fragte Haydn. Alexis nickte lächelnd. "Ich freue mich schon. Wieder 18:00 am Set?", fragte sie nach und Haydn lächelte. "Bis morgen dann.", wieder gaben sie sich die Hand. Haydn ging zurück in sein Auto und sah noch wie Alexis in ihr Haus ging. Dann fuhr auch er los.
Milo saß vor dem Fernseher mit einen Bier in der Hand und sah fern. Eigentlich trank er nicht oft Bier. Doch das war eindeutig ein Abend für Alkohol. Alexis hatte ein Date. Ihm war klar das sie jemand neues finden würde, aber so schnell?
Plötzlich klingelte es an seiner Tür. Er stand zornig auf, stellte das Bier auf dem Tisch neben ihn und ging zur Tür um sie zu öffnen. "Hi.", sagte sie Joanne. Neben ihr stand Jay-Jay. Er war ein Riese mit dunklen Haaren. Wobei seine Schwester Joanne ziemlich klein und blond war. "Hi, kommt rein.", er klang mürrisch. Jay-Jay sah das Bier neben dem Sofa stehen. "Harter Tag?", fragte er nach und wies auf das Bier. Milo nickte. "Das kann man wohl sagen. Setzt euch doch.", bat Milo an. Jay-Jay uns Joanne setzten sich auf sein Sofa und Milo nahm Platz auf seinen Sessel. "Was ist denn passiert Bruder?", fragte Jay-Jay. Jay-Jay lebte bevor er Joanne geboren war in Ghetto vom Anaheim. Erst als seine Mom so einen reichen Typ kennen gelernt hatte, Joanne's Vater, kamen sie daraus. Damals war er 14, deswegen sprach er noch heute ziemlich Ghetto mäßig. Später, als sie mehr Geld hatten, freundete er sich mit seinen Nachbarn Milo an und die beiden wurden beste Freunde. "Ich habe mich von meiner Freundin vor kurzen getrennt und heute war sie zum ersten mal einen anderen aus.", erklärte und trank gleich noch einen Schluck Bier. Joanne atmete genervt tief durch. "Ihr und eure Weiber, könnt ihr nicht ohne die?", fragte sie. Joanne war erst 12 und ihr Bruder 26. "Du etwa auch?", fragte Milo und Jay-Jay nickte. "Erzähl.", forderte Milo auf. "Ich weiß nicht.", meinte Jay-Jay. "Komm schon. Wir haben uns immer alles erzählt.", versuchte Milo ihn zu überreden. "Es ist Sarah.", fing Jay-Jay an. Das war der Name den Milo nie wieder hören wollte. Nie wieder. Sie hatte sich Gott sei Dank seid einer Weile nicht mehr bei ihn gemeldet. Doch nun kam Jay-Jay damit an. Er war der Typ mit dem Sarah Milo damals betrogen hatte und damit war er der Vater von Tristan. "Was? Ich dachte du hast mit ihr Schluss gemacht?", fragte Milo erstaunt, das hatte Sarah nämlich gesagt kurz bevor das ganze Chaos mit ihr begann. Jay-Jay schüttelte den Kopf. "Nie. Hat sie das etwa erzählt als sie hier war?", fragte Jay-Jay. Jetzt war Milo überrascht. Woher wusste er das mit ihr gesprochen hatte. "JA, woher weißt du das?", fragte Milo verwirrt. "Naja Bruder, das ist der Grund warum sie mich verlassen hatte. Sie sagte, sie liebe doch noch und sie wolle versuchen dich zurück zu gewinnen, deswegen ist sie nach Los Angeles gezogen. Was hatte sie denn so erzählt?", fragte Jay-Jay. Milo lachte kurz. "Es geht nicht darum warum sie hier ist, sondern was sie angestellt hat. Sie hat meine Beziehung zerstört und lässt mich nicht in Ruhe.", erklärte Milo und nahm noch einen Schluck Bier. Joanne stand auf und verschwand in die Küche. "Und du willst die wirklich wieder haben?", fragte Milo erstaunt. Jay-Jay nickte. "Jo, dit will ich.", erklärte er. "Ich wäre dir dankbar, wenn du sie von ihr schaffen könntest.", erklärte er und erst jetzt fiel es ihn auf. Wenn Sarah verschwinden würde, könnte er wieder mit Alexis zusammen kommen. Das heißt er müsse Jay-Jay nur helfen sie zurück zu gewinnen und er könne wieder mit Alexis zusammen sein. "Weißt du was? Ich helfe dir.", sagte Milo und klopfte Jay-Jay auf die Schulter. Dieser grinste: "Das tust du echt Bruder?", fragte er nach. Milo nickte: "Und ob und ich höre erst auf, wenn sie aus Los Angeles verschwunden ist.", erklärte er und das grinsen dabei, war unbeschreiblich groß. Er hatte eine Lösung gefunden.
Wenn du gesund bist, willst du im Bett liegen.
Bist du krank, willst du am liebsten aus dem Zimmer fliegen.
Immer das wollen, was man nicht haben kann.
Ja, das reißt Menschen immer wieder in den Bann.
Freude zu haben, wenn man traurig ist.
Hoffnung zu haben, wenn man ohne Hoffnung ist.
Immer das gesetzliche zu sein
So trügt sooft der menschliche Schein.
Man will immer etwas anderes haben,
nie ist man zufrieden mit den gegebenen Gaben.
Mehr zu wollen, als man haben kann,
alles zu bestimmen. Wie? Wo? Was ? Und wann?
Die Kontrolle über das Leben zu besitzen.
Meilen zu rennen, ohne in der Sonne zu schwitzen.
Abzunehmen, obwohl man zuviel isst.
Jemand zu sein, wie ein anderer schon ist.
Es gibt Träume, die nie in Erfüllung gehen.
Es gibt Menschen, die niemals die Wahrheit sehen.
Mit allen Sachen müssen wir nun weiter leben
Und dürfen nie vergessen, es wird noch mehr wie dich geben.
------------------------------------------
@Lavaaaza: Klar Frage ich sie. Aber die ANtwort kenne ich bestimmt schon. Sie wirds machen, deswegen frage ich mal gleich, wie viele Gedichte du haben willst und welche Sorte (kurze, lange, fröhlich, traurige, über Liebe, über Freundschaft)
@all: ZUm Thema Haydn. Also ich mag ihn selbst sehr. Alexis89 hat mir aber auch erzählt welche Rolle er noch spielen wird. Also ich rate euch, falls ihr ihn zwischen durch am liebsten umbringen wollt, behaltet es für euch, sonst habt ihr am Ende noch Gewissensbisse. Denn er ist der Schlüssel zum Rätzel. Mehr darf ich wegen Alexis nicht sagen, sonst ist die Spannung weg. Doch gibt ihm eine Chance!
Als das Essen kam, schwiegen sich die beiden kurz an. Doch dann ergriff Alexis das Wort. "Was für einen Beruf haben sie eigentlich?", fragte sie. Haydn schluckte kurz runter und sah sie denn an. "Was denken sie denn?", fragte er nach und grinste dabei. "Vielleicht Hundesitter.", sagte sie scherzweise nach. Haydn lachte und schüttelte den Kopf. "Leider falsch. Zwei mal dürfen sie noch raten.", sagte er. Alexis dachte kurz nach und spielte dabei mit ihren Essen rum. "Mmm... Anwalt?" Haydn verschluckte sich und schüttelte wild den Kopf. "Oh nein, mit diesen Arschlöchern habe ich nicht als zu viel zu tun.", erklärte er. Alexis grinste. "Sie mögen wohl keine Anwälte.", erklärte sie. "Das kann man wohl sagen. Die ziehen ein doch nur das Geld aus der Tasche.", erklärte er. Alexis grinste: "Polizist.", sagte sie. Haydn sah sie erstaunt an. "Das ist richtig. Woher?", fragte er. Alexis nahm einen Habs und grinste ihn breit dabei an. Sie schluckte ihn runter und sagte dann: "Das bleibt mein Geheimnis." Haydn grinste: "Na gut."
Ob ich dich liebe, weiß ich nicht.
Schau zu gern nur in dein Gesicht.
Ich weiß nicht ob es Liebe ist,
weiß nicht, ob du das wirklich bist.
Kenne dich schon ziemlich lange
und geriet öfters schon ich deine Fange.
Doch vielleicht kenne ich dich nicht.
Vielleicht hast du ein ganz anderes Gesicht.
Wer kann mir sagen, wer du bist?
Wer kann mir sagen, ob dies das Richtige ist?
Deine Nähe tut mir gut.
Sie zerstört jegliche Wut.
Doch wer du bist, weiß ich trotzdem nicht.
Kenn immer noch nicht dein richtiges Gesicht.
Vielleicht wirst du ja mein Leben vermiesen.
Doch vielleicht kann ich es erst mit dir genießen.
Keiner kann mir sagen was das Richtige ist,.
Oder ob du der Falsche bist.
Die Antwort liegt allein bei mir
Und mein Herz sagt mir, ich gehör zu dir.
"Hier wohnen sie also?", fragte er nach, als er vor ihrem Haus hielt. Alexis nickte. "Ja, das ist mein Haus. Ich habe es vor gar nicht so langer Zeit gekauft.", erklärte sie und stieg aus. Haydn stieg ebenfalls aus und schloss sein Auto ab. Er brachte sie zur Tür. "Der Abend war sehr schön.", meinte er und lächelte sie dabei an. Alexis sah kurz verlegen zum Boden und lächelte ihn dann auch. Sie hätte nicht gedacht, das es so wird. "Das fand ich auch.", erklärte sie. Er sah ihr in die Augen. "Wir könnten das ja wieder holen.", schlug er vor. "Sehr gerne.", meinte sie. Sie sahen sich direkt in die Augen und standen vor ihrer Tür. Jeder spürte den Atem des anderen. "Wie wäre es mit Morgen? Wir könnten mit Maggie am Strand spazieren gehen.", fragte Haydn. Alexis nickte lächelnd. "Ich freue mich schon. Wieder 18:00 am Set?", fragte sie nach und Haydn lächelte. "Bis morgen dann.", wieder gaben sie sich die Hand. Haydn ging zurück in sein Auto und sah noch wie Alexis in ihr Haus ging. Dann fuhr auch er los.
Milo saß vor dem Fernseher mit einen Bier in der Hand und sah fern. Eigentlich trank er nicht oft Bier. Doch das war eindeutig ein Abend für Alkohol. Alexis hatte ein Date. Ihm war klar das sie jemand neues finden würde, aber so schnell?
Plötzlich klingelte es an seiner Tür. Er stand zornig auf, stellte das Bier auf dem Tisch neben ihn und ging zur Tür um sie zu öffnen. "Hi.", sagte sie Joanne. Neben ihr stand Jay-Jay. Er war ein Riese mit dunklen Haaren. Wobei seine Schwester Joanne ziemlich klein und blond war. "Hi, kommt rein.", er klang mürrisch. Jay-Jay sah das Bier neben dem Sofa stehen. "Harter Tag?", fragte er nach und wies auf das Bier. Milo nickte. "Das kann man wohl sagen. Setzt euch doch.", bat Milo an. Jay-Jay uns Joanne setzten sich auf sein Sofa und Milo nahm Platz auf seinen Sessel. "Was ist denn passiert Bruder?", fragte Jay-Jay. Jay-Jay lebte bevor er Joanne geboren war in Ghetto vom Anaheim. Erst als seine Mom so einen reichen Typ kennen gelernt hatte, Joanne's Vater, kamen sie daraus. Damals war er 14, deswegen sprach er noch heute ziemlich Ghetto mäßig. Später, als sie mehr Geld hatten, freundete er sich mit seinen Nachbarn Milo an und die beiden wurden beste Freunde. "Ich habe mich von meiner Freundin vor kurzen getrennt und heute war sie zum ersten mal einen anderen aus.", erklärte und trank gleich noch einen Schluck Bier. Joanne atmete genervt tief durch. "Ihr und eure Weiber, könnt ihr nicht ohne die?", fragte sie. Joanne war erst 12 und ihr Bruder 26. "Du etwa auch?", fragte Milo und Jay-Jay nickte. "Erzähl.", forderte Milo auf. "Ich weiß nicht.", meinte Jay-Jay. "Komm schon. Wir haben uns immer alles erzählt.", versuchte Milo ihn zu überreden. "Es ist Sarah.", fing Jay-Jay an. Das war der Name den Milo nie wieder hören wollte. Nie wieder. Sie hatte sich Gott sei Dank seid einer Weile nicht mehr bei ihn gemeldet. Doch nun kam Jay-Jay damit an. Er war der Typ mit dem Sarah Milo damals betrogen hatte und damit war er der Vater von Tristan. "Was? Ich dachte du hast mit ihr Schluss gemacht?", fragte Milo erstaunt, das hatte Sarah nämlich gesagt kurz bevor das ganze Chaos mit ihr begann. Jay-Jay schüttelte den Kopf. "Nie. Hat sie das etwa erzählt als sie hier war?", fragte Jay-Jay. Jetzt war Milo überrascht. Woher wusste er das mit ihr gesprochen hatte. "JA, woher weißt du das?", fragte Milo verwirrt. "Naja Bruder, das ist der Grund warum sie mich verlassen hatte. Sie sagte, sie liebe doch noch und sie wolle versuchen dich zurück zu gewinnen, deswegen ist sie nach Los Angeles gezogen. Was hatte sie denn so erzählt?", fragte Jay-Jay. Milo lachte kurz. "Es geht nicht darum warum sie hier ist, sondern was sie angestellt hat. Sie hat meine Beziehung zerstört und lässt mich nicht in Ruhe.", erklärte Milo und nahm noch einen Schluck Bier. Joanne stand auf und verschwand in die Küche. "Und du willst die wirklich wieder haben?", fragte Milo erstaunt. Jay-Jay nickte. "Jo, dit will ich.", erklärte er. "Ich wäre dir dankbar, wenn du sie von ihr schaffen könntest.", erklärte er und erst jetzt fiel es ihn auf. Wenn Sarah verschwinden würde, könnte er wieder mit Alexis zusammen kommen. Das heißt er müsse Jay-Jay nur helfen sie zurück zu gewinnen und er könne wieder mit Alexis zusammen sein. "Weißt du was? Ich helfe dir.", sagte Milo und klopfte Jay-Jay auf die Schulter. Dieser grinste: "Das tust du echt Bruder?", fragte er nach. Milo nickte: "Und ob und ich höre erst auf, wenn sie aus Los Angeles verschwunden ist.", erklärte er und das grinsen dabei, war unbeschreiblich groß. Er hatte eine Lösung gefunden.
Wenn du gesund bist, willst du im Bett liegen.
Bist du krank, willst du am liebsten aus dem Zimmer fliegen.
Immer das wollen, was man nicht haben kann.
Ja, das reißt Menschen immer wieder in den Bann.
Freude zu haben, wenn man traurig ist.
Hoffnung zu haben, wenn man ohne Hoffnung ist.
Immer das gesetzliche zu sein
So trügt sooft der menschliche Schein.
Man will immer etwas anderes haben,
nie ist man zufrieden mit den gegebenen Gaben.
Mehr zu wollen, als man haben kann,
alles zu bestimmen. Wie? Wo? Was ? Und wann?
Die Kontrolle über das Leben zu besitzen.
Meilen zu rennen, ohne in der Sonne zu schwitzen.
Abzunehmen, obwohl man zuviel isst.
Jemand zu sein, wie ein anderer schon ist.
Es gibt Träume, die nie in Erfüllung gehen.
Es gibt Menschen, die niemals die Wahrheit sehen.
Mit allen Sachen müssen wir nun weiter leben
Und dürfen nie vergessen, es wird noch mehr wie dich geben.
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@Lavaaaza: Klar Frage ich sie. Aber die ANtwort kenne ich bestimmt schon. Sie wirds machen, deswegen frage ich mal gleich, wie viele Gedichte du haben willst und welche Sorte (kurze, lange, fröhlich, traurige, über Liebe, über Freundschaft)
@all: ZUm Thema Haydn. Also ich mag ihn selbst sehr. Alexis89 hat mir aber auch erzählt welche Rolle er noch spielen wird. Also ich rate euch, falls ihr ihn zwischen durch am liebsten umbringen wollt, behaltet es für euch, sonst habt ihr am Ende noch Gewissensbisse. Denn er ist der Schlüssel zum Rätzel. Mehr darf ich wegen Alexis nicht sagen, sonst ist die Spannung weg. Doch gibt ihm eine Chance!