04.10.2005, 19:31
Pennilyn Lott - Lott Mansion, vormittags
Als es an der Tür klingelt macht sie sich sofort auf den Weg zur selbigen. Er scheint also tatsächlich endlich dazusein. Einerseits weià sie nicht, was sie tun soll, andererseits freut sie sich so ungemein auf ihn, das sie es doch weiÃ. Sie will fortsetzen was am Vortag im Aufzug so jäh unterbrochen wurde, kann sich aber nicht vorstellen das er es genauso sieht. Er denkt immerzu nur an Emily. Emily - wenn sie an diese Frau nur denkt spürt sie die Wut sich aufkommen. Emily, die Frau die ihr Richard vor sovielen Jahren weggenommen hat.
Als sie an der Tür steht atmet sie ein letztes mal tief durch und öffnet die Tür. Vor ihr steht Richard, scheint völlig am Boden, verstört wie ein geprügelter Hund. Auch das bringt sie in Rage, er denkt scheinbar wieder nur an sich, macht sich Sorgen darum ob alles rauskommt, doch wie es ihr geht ist völlig egal - wieder einmal. Sie weià nicht was sie tun soll: einerseits will sie ihn in den Arm nehmen und festhalten, andererseits möchte sie ihn Ohrfeigen weil er immer wieder so wehtut. Sie sieht ihn einen Moment durchdringend an, spürt auch seine Blicke auf sich, ehe sie ausholt und ihn mit der flachen Hand Ohrfeigt.
Als es an der Tür klingelt macht sie sich sofort auf den Weg zur selbigen. Er scheint also tatsächlich endlich dazusein. Einerseits weià sie nicht, was sie tun soll, andererseits freut sie sich so ungemein auf ihn, das sie es doch weiÃ. Sie will fortsetzen was am Vortag im Aufzug so jäh unterbrochen wurde, kann sich aber nicht vorstellen das er es genauso sieht. Er denkt immerzu nur an Emily. Emily - wenn sie an diese Frau nur denkt spürt sie die Wut sich aufkommen. Emily, die Frau die ihr Richard vor sovielen Jahren weggenommen hat.
Als sie an der Tür steht atmet sie ein letztes mal tief durch und öffnet die Tür. Vor ihr steht Richard, scheint völlig am Boden, verstört wie ein geprügelter Hund. Auch das bringt sie in Rage, er denkt scheinbar wieder nur an sich, macht sich Sorgen darum ob alles rauskommt, doch wie es ihr geht ist völlig egal - wieder einmal. Sie weià nicht was sie tun soll: einerseits will sie ihn in den Arm nehmen und festhalten, andererseits möchte sie ihn Ohrfeigen weil er immer wieder so wehtut. Sie sieht ihn einen Moment durchdringend an, spürt auch seine Blicke auf sich, ehe sie ausholt und ihn mit der flachen Hand Ohrfeigt.