29.10.2004, 16:01
hallöchen, stelle jetzt schon einen teil rein, bin heut abend nicht zuhause....
vielleicht findet der teil mehr anklang als der vorherige....
also schreibt bitte kräftig feedback, das entscheidet dann, wie lange die geschichte noch geht....
liebe grüsse
kleiner keks
Teil 35
Rory war geschafft. Sie öffnete leise die Haustür. Der Fernseher lief noch im Wohnzimmer. Leise schlich sie rein und sah ihre Mom auf dem Sofa sitzen, die sämtliche Sachen in sich hineinstopfte. Von Marshmellows bis Schokolade war alles auf dem Tisch vertreten.
Sie grinste. â Ãh Mom⦠du weiÃt aber schon, dass du übermorgen Heiratest und du noch in dein Kleid hinein passen musst!â
Lorelai schrak zusammen und versuchte, wenigstens einen Teil zu verstecken.
â Oh⦠he⦠das ist⦠du weiÃt⦠man, was soll ich tun? Mich überfällt es einfach und da muss ich dochâ¦â sie suchte verkrampft nach einer ausrede.
â Ist schon gut, Momâ Rory setzte sich zu ihr auf die Couch und sprang aber wieder hoch. Unter dem Sitzkissen war eine Tüte Chips versteckt.
â Tja, das sind jetzt nur noch Brösel⦠sorryâ sie zuckte mit den Schultern und seufzte.
â Schätzchen, was ist los?â Lorelai merkte, dass etwas nicht stimmte.
â Ich weià nicht⦠ich kann es nicht beschreibenâ verzweifelt schaute Rory Lorelai an.
â Dean?â
â Ja⦠nein⦠Dean ist es nicht, na ja, nicht direkt. Ich liebe ihn, aber es ist alles so anders. Ich kann es wirklich nicht beschreiben, mir spukt irgendwas im Kopf herum, ich kann es aber nicht erfassen! Das macht mich wahnsinnig!â Rory stützte ihren Kopf in ihre Hände.
Lorelai schwieg eine zeitlang, dann sprach sie es aus.
â Owynn?!â
â Bitte?â Rory schaute sie fassungslos an.
â Ich bin mir sicher, dass dieser Gedanke Owynn istâ Lorelai legte ihren Arm um Rory.
â Mom! Ich liebe Deanâ¦â
â Sicher?â
Rory stockte. Liebt sie ihn wirklich? Ja, sie war sich sicher⦠oder? Unsicherheit machte sich in ihr breit.
â Das Beste ist du schläfst darüber und wir reden morgen weiterâ Lorelai küsste Rory auf die Stirn.
â Ja, du hast wahrscheinlich rechtâ Rory stand auf und wollte in ihr Zimmer. Lor hielt sie am Ãrmel fest.
â Ãh⦠kannst du mir helfen, das Zeug zu verstecken?â sie zeigte auf den Tisch â wenn Luke sieht, mit was ich mich voll stopfe, dann bekomm ich nur noch Grünfutterâ Sie schaute ihre Tochter bittend an.
â Ja, mach ichâ Rory grinste. Sie packte einige Tüten und verschwand in ihrem Zimmer.
â He! Ich habe vom Verstecken geredet, nicht vom vernichtenâ empört schaute sie ihrer Tochter nach.
â Tja, Mom⦠du kennst mich! Gut nacht!â und die Tür war zu.
â Tztztz⦠erst zieht man sie groà und dann futtert einem die eigene Tochter die SüÃigkeiten wegâ kopfschüttelnd räumte sie den Rest weg und machte sich auf den weg ins Schlafzimmer.
Sie freute sich! Endlich wohnte Luke bei ihr und übermorgen wird sie schon seine Frau!
â Mrs. Lorelai Gilmore- Danesâ flüsterte sie, als sie die Treppe hochstieg. Ein riesiges Glücksgefühl durchströmte sie. Leise öffnete sie die Schlafzimmertüre. Luke schlief. Leise zog sie sich aus und kuschelte sich ganz vorsichtig an ihn. Er zog sie fest an sich.
â Da bist du jaâ murmelte er verschlafen.
â Oh tut mir leid, ich wollte dich nicht weckenâ sie küsste ihn sanft auf die Wange.
â Von so einer wunderschönen Frau lasse ich mich doch gerne Wecken.â Er küsste sie lang und zärtlich. Als sie sich trennten schmatzte er leicht.
â Aha⦠Chips und Schokoladeâ¦â er musste grinsen. Gut, dass es dunkel war und Lorelai ihn nicht sah.
Sie wurde knallrot. Stimmt ja, sie hatte keine Zähne geputzt! Man war sie dumm!
â Ja⦠hehe⦠Rory kam und sie hat Liebeskummer, na ja und da hat sie⦠sie wollteâ Lorelai stammelte nur noch vor sich hin.
â Ist schon gut⦠du musst dich nicht rechtfertigen! Dafür gibtâs morgen einen leckeren Obstsalat und Fruchtsaftâ
Lorelai verdrehte die Augen. â Ich habâs geahntâ murmelte sie. Luke lachte.
â Aber was ist mit Rory?â ihm ist wieder eingefallen, was Lore als Entschuldigung herausgefaselt hatte.
â Ja, dass ist eine komische Geschichte, sie weià selber nicht, wie oder was, das klären wir morgenâ sie gähnte.
Bald darauf waren sie Eingeschlafen.
Der letzte Tag vor der Hochzeit verging wie im Fluge! Lorelai pendelte zwischen Dragonfly Inn und ihrer Mutter hin und her.
Luke gab Cesar die letzten Anweisungen für die nächsten 3 Wochen, denn nach der Hochzeit wollen sie gleich in die Flitterwochen.
Rory musste `Blind´, also mit verbundenen Augen ihr Brautjungfernkleid Anprobieren, auch Sookie kicherte die ganze Zeit. Alles passte blendend!
Rory versuchte ein paar mal mit Lorelai zu reden, aber sie waren nie alleine.
Seufzend gab sie auf. Irgendeine Lösung wird sich schon finden.
Lorelai schlief in ihrem Elternhaus, so wie es der alte Brauch war. Natürlich nahm sie Rory als Verstärkung mit. Den Junggesellenabschied haben sie ausfallen lassen, da Lorelai ja Schwanger ist und viel Ruhe braucht.
Sie saÃen noch ziemlich lange im Salon zusammen, redeten und lachten, bis sie total erschöpft ins Bett fielen.
Lorelai war schon ganz früh wach und ging ins `Ankleidezimmer´. Lange stand sie vor ihrem Brautkleid.
Sie merkte nicht, wie die Türe geöffnet wurde und ihre Mutter den Raum betrat.
â Es ist wunderschön gewordenâ Lorelai zuckte zusammen.
â Mom! Bin ich jetzt erschrocken!â sie fuhr herum.
â Das tut mir leid, ich war in deinem Zimmer und sah, dass du nicht mehr drinnen bist. Tja, da wusste ich wo ich dich finde.â sie schmunzelte.
â Der Stylist ist da, also Marsch nach unten!â Emily klatschte in die Hände und trieb Lorelai zur Eile an.
Lorelai lieà alles über sich ergehen, das ziepen hier, das zupfen da. Rory kam in Lorelais Zimmer. Sie hatte ihr Kleid schon an.
â Oh Gott Mom! Hat es wirklich DIESE Farbe?â ihre Augen glänzten. â Das schaut so klasse aus!â sie war sichtlich begeistert.
â Es gefällt dir?â Lorelai war erleichtert. Sie griff zum Handy und rief Luke an.
â Ja⦠ich⦠Lor⦠oh Gottâ¦â er stammelte nur.
â Liebling!â Lorelai lachte. Sie wunderte sich über sich selbst. So ruhig wie heute war sie noch nie!
â Oh Lorelai⦠ich mach mir gleich in die Hose vor lauter Aufregung!â er hörte sich wirklich fertig an.
â Wir sehen uns in einer Stunde, ich wollte dir nur schnell noch als `nicht- Ehefrau´ sagen, wie sehr ich dich liebe! Jetzt atme tief durch und vergesse bitte den Brautstrauà nicht!â
â Das predigt mir Dean schon seit 10 Minuten vor. Jess holt ihnâ
â Er ist schon da?â Lorelai klang überrascht. Sie hätte nie gedacht, dass er pünktlich ist.
â Ja, er kam gestern Abend noch mit Thanisha an. Tja, eine Frau bewirkt wunder!â er lachte auf.
â Ok, also ich ziehe jetzt mein Brautkleid an. Ach ja, ich liebe dich!â sie küsste ins Telefon
â Ich dich auch!â
Sie stand vor dem Brautkleid. Jetzt! Jetzt ist es soweitâ Sie schlüpfte hinein. Es schmiegte sich an sie, wie eine zweite Haut. Der Schnitt war so toll, dass ihr Bäuchlein gar nicht auffiel. (Anm. der Autorin: Interesse wie das Kleid ausschaut? Dann schaut unter http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?View...8125987416 )
Emily, die mit im Raum war, schloss das Kleid.
â Du bist wunderschönâ Tränen glitzerten in ihren Augen.
â Danke Mom! Danke für alles!â auch Lorelai hatte Tränen in den Augen.
Es war soweit! Sie schritt langsam die Treppe nach unten und trat in den Sonnenschein. Alle, die umherstanden, schauten sie mit offenem Mund an. Das Silber ihres Kleides Glänzte wie ein Diamant, auch das Diadem funkelte.
Langsam schritt sie auf die Kutsche zu. Sie war mit roten Rosen und Silber besprühten Callas Geschmückt, dieselben Blumen, aus denen ihr Brautstrauà bestand.
Der Kutscher half ihr in die Kutsche. Diese setzte sich langsam in Bewegung Richtung Stars Hollow, wo ein Nervenbündel Namens Luke schon sehnsüchtig in der Kirche auf sie wartete.
vielleicht findet der teil mehr anklang als der vorherige....
also schreibt bitte kräftig feedback, das entscheidet dann, wie lange die geschichte noch geht....
liebe grüsse
kleiner keks
Teil 35
Rory war geschafft. Sie öffnete leise die Haustür. Der Fernseher lief noch im Wohnzimmer. Leise schlich sie rein und sah ihre Mom auf dem Sofa sitzen, die sämtliche Sachen in sich hineinstopfte. Von Marshmellows bis Schokolade war alles auf dem Tisch vertreten.
Sie grinste. â Ãh Mom⦠du weiÃt aber schon, dass du übermorgen Heiratest und du noch in dein Kleid hinein passen musst!â
Lorelai schrak zusammen und versuchte, wenigstens einen Teil zu verstecken.
â Oh⦠he⦠das ist⦠du weiÃt⦠man, was soll ich tun? Mich überfällt es einfach und da muss ich dochâ¦â sie suchte verkrampft nach einer ausrede.
â Ist schon gut, Momâ Rory setzte sich zu ihr auf die Couch und sprang aber wieder hoch. Unter dem Sitzkissen war eine Tüte Chips versteckt.
â Tja, das sind jetzt nur noch Brösel⦠sorryâ sie zuckte mit den Schultern und seufzte.
â Schätzchen, was ist los?â Lorelai merkte, dass etwas nicht stimmte.
â Ich weià nicht⦠ich kann es nicht beschreibenâ verzweifelt schaute Rory Lorelai an.
â Dean?â
â Ja⦠nein⦠Dean ist es nicht, na ja, nicht direkt. Ich liebe ihn, aber es ist alles so anders. Ich kann es wirklich nicht beschreiben, mir spukt irgendwas im Kopf herum, ich kann es aber nicht erfassen! Das macht mich wahnsinnig!â Rory stützte ihren Kopf in ihre Hände.
Lorelai schwieg eine zeitlang, dann sprach sie es aus.
â Owynn?!â
â Bitte?â Rory schaute sie fassungslos an.
â Ich bin mir sicher, dass dieser Gedanke Owynn istâ Lorelai legte ihren Arm um Rory.
â Mom! Ich liebe Deanâ¦â
â Sicher?â
Rory stockte. Liebt sie ihn wirklich? Ja, sie war sich sicher⦠oder? Unsicherheit machte sich in ihr breit.
â Das Beste ist du schläfst darüber und wir reden morgen weiterâ Lorelai küsste Rory auf die Stirn.
â Ja, du hast wahrscheinlich rechtâ Rory stand auf und wollte in ihr Zimmer. Lor hielt sie am Ãrmel fest.
â Ãh⦠kannst du mir helfen, das Zeug zu verstecken?â sie zeigte auf den Tisch â wenn Luke sieht, mit was ich mich voll stopfe, dann bekomm ich nur noch Grünfutterâ Sie schaute ihre Tochter bittend an.
â Ja, mach ichâ Rory grinste. Sie packte einige Tüten und verschwand in ihrem Zimmer.
â He! Ich habe vom Verstecken geredet, nicht vom vernichtenâ empört schaute sie ihrer Tochter nach.
â Tja, Mom⦠du kennst mich! Gut nacht!â und die Tür war zu.
â Tztztz⦠erst zieht man sie groà und dann futtert einem die eigene Tochter die SüÃigkeiten wegâ kopfschüttelnd räumte sie den Rest weg und machte sich auf den weg ins Schlafzimmer.
Sie freute sich! Endlich wohnte Luke bei ihr und übermorgen wird sie schon seine Frau!
â Mrs. Lorelai Gilmore- Danesâ flüsterte sie, als sie die Treppe hochstieg. Ein riesiges Glücksgefühl durchströmte sie. Leise öffnete sie die Schlafzimmertüre. Luke schlief. Leise zog sie sich aus und kuschelte sich ganz vorsichtig an ihn. Er zog sie fest an sich.
â Da bist du jaâ murmelte er verschlafen.
â Oh tut mir leid, ich wollte dich nicht weckenâ sie küsste ihn sanft auf die Wange.
â Von so einer wunderschönen Frau lasse ich mich doch gerne Wecken.â Er küsste sie lang und zärtlich. Als sie sich trennten schmatzte er leicht.
â Aha⦠Chips und Schokoladeâ¦â er musste grinsen. Gut, dass es dunkel war und Lorelai ihn nicht sah.
Sie wurde knallrot. Stimmt ja, sie hatte keine Zähne geputzt! Man war sie dumm!
â Ja⦠hehe⦠Rory kam und sie hat Liebeskummer, na ja und da hat sie⦠sie wollteâ Lorelai stammelte nur noch vor sich hin.
â Ist schon gut⦠du musst dich nicht rechtfertigen! Dafür gibtâs morgen einen leckeren Obstsalat und Fruchtsaftâ
Lorelai verdrehte die Augen. â Ich habâs geahntâ murmelte sie. Luke lachte.
â Aber was ist mit Rory?â ihm ist wieder eingefallen, was Lore als Entschuldigung herausgefaselt hatte.
â Ja, dass ist eine komische Geschichte, sie weià selber nicht, wie oder was, das klären wir morgenâ sie gähnte.
Bald darauf waren sie Eingeschlafen.
Der letzte Tag vor der Hochzeit verging wie im Fluge! Lorelai pendelte zwischen Dragonfly Inn und ihrer Mutter hin und her.
Luke gab Cesar die letzten Anweisungen für die nächsten 3 Wochen, denn nach der Hochzeit wollen sie gleich in die Flitterwochen.
Rory musste `Blind´, also mit verbundenen Augen ihr Brautjungfernkleid Anprobieren, auch Sookie kicherte die ganze Zeit. Alles passte blendend!
Rory versuchte ein paar mal mit Lorelai zu reden, aber sie waren nie alleine.
Seufzend gab sie auf. Irgendeine Lösung wird sich schon finden.
Lorelai schlief in ihrem Elternhaus, so wie es der alte Brauch war. Natürlich nahm sie Rory als Verstärkung mit. Den Junggesellenabschied haben sie ausfallen lassen, da Lorelai ja Schwanger ist und viel Ruhe braucht.
Sie saÃen noch ziemlich lange im Salon zusammen, redeten und lachten, bis sie total erschöpft ins Bett fielen.
Lorelai war schon ganz früh wach und ging ins `Ankleidezimmer´. Lange stand sie vor ihrem Brautkleid.
Sie merkte nicht, wie die Türe geöffnet wurde und ihre Mutter den Raum betrat.
â Es ist wunderschön gewordenâ Lorelai zuckte zusammen.
â Mom! Bin ich jetzt erschrocken!â sie fuhr herum.
â Das tut mir leid, ich war in deinem Zimmer und sah, dass du nicht mehr drinnen bist. Tja, da wusste ich wo ich dich finde.â sie schmunzelte.
â Der Stylist ist da, also Marsch nach unten!â Emily klatschte in die Hände und trieb Lorelai zur Eile an.
Lorelai lieà alles über sich ergehen, das ziepen hier, das zupfen da. Rory kam in Lorelais Zimmer. Sie hatte ihr Kleid schon an.
â Oh Gott Mom! Hat es wirklich DIESE Farbe?â ihre Augen glänzten. â Das schaut so klasse aus!â sie war sichtlich begeistert.
â Es gefällt dir?â Lorelai war erleichtert. Sie griff zum Handy und rief Luke an.
â Ja⦠ich⦠Lor⦠oh Gottâ¦â er stammelte nur.
â Liebling!â Lorelai lachte. Sie wunderte sich über sich selbst. So ruhig wie heute war sie noch nie!
â Oh Lorelai⦠ich mach mir gleich in die Hose vor lauter Aufregung!â er hörte sich wirklich fertig an.
â Wir sehen uns in einer Stunde, ich wollte dir nur schnell noch als `nicht- Ehefrau´ sagen, wie sehr ich dich liebe! Jetzt atme tief durch und vergesse bitte den Brautstrauà nicht!â
â Das predigt mir Dean schon seit 10 Minuten vor. Jess holt ihnâ
â Er ist schon da?â Lorelai klang überrascht. Sie hätte nie gedacht, dass er pünktlich ist.
â Ja, er kam gestern Abend noch mit Thanisha an. Tja, eine Frau bewirkt wunder!â er lachte auf.
â Ok, also ich ziehe jetzt mein Brautkleid an. Ach ja, ich liebe dich!â sie küsste ins Telefon
â Ich dich auch!â
Sie stand vor dem Brautkleid. Jetzt! Jetzt ist es soweitâ Sie schlüpfte hinein. Es schmiegte sich an sie, wie eine zweite Haut. Der Schnitt war so toll, dass ihr Bäuchlein gar nicht auffiel. (Anm. der Autorin: Interesse wie das Kleid ausschaut? Dann schaut unter http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?View...8125987416 )
Emily, die mit im Raum war, schloss das Kleid.
â Du bist wunderschönâ Tränen glitzerten in ihren Augen.
â Danke Mom! Danke für alles!â auch Lorelai hatte Tränen in den Augen.
Es war soweit! Sie schritt langsam die Treppe nach unten und trat in den Sonnenschein. Alle, die umherstanden, schauten sie mit offenem Mund an. Das Silber ihres Kleides Glänzte wie ein Diamant, auch das Diadem funkelte.
Langsam schritt sie auf die Kutsche zu. Sie war mit roten Rosen und Silber besprühten Callas Geschmückt, dieselben Blumen, aus denen ihr Brautstrauà bestand.
Der Kutscher half ihr in die Kutsche. Diese setzte sich langsam in Bewegung Richtung Stars Hollow, wo ein Nervenbündel Namens Luke schon sehnsüchtig in der Kirche auf sie wartete.
Lorelai : Lügst du?
Rory: Wie gedruckt!
Lorelai: Braves Mädchen!
Treue Leserin und gröÃter Fan von herzchen's, Mi's und Corinna's FF