07.10.2005, 14:58
So weiter gehts. Ist nicht besonders lang, aber die schule stresst halt, wie immer, mega. wünsche euch viel spaà und ich hoffe das ich wieder so liebe FB kriege.
3. Kapitel: 'Das Gespräch'
Lorelai. Da stand sie nun vor mir und sah mir einfach in die Augen. Sie war allein, Rory war wohl wieder in Yale. In Ihren Augen konnte ich sehen, das es ihr ähnlich ging wie mir, sie wusste nicht was das gestern hatte sein sollen.
Nach ein paar Minuten Blickkontakt unterbrach ich ihn. Ich konnte ihr nicht mehr standhalten.
Aus den Augenwinkeln sah ich das sie sich auf den Tresen zu bewegte. Ich sah ihr wieder in die Augen.
Mittlerweile lehnte sie sich über den Tresen und flüsterte
"Ich muss unbedingt mit dir reden"
Ich nickte nur, deutete mit dem Kopf das sie mir Folgen sollte, und ging zur Treppe die in Richtung Wohnung führte. Sie folgte mir stumm, das war sehr ungewöhnlich für Sie, Sie ist ja schlieÃlich Lorelai Gilmore, diese Frau kann einen in Grund und Boden reden.
Als wir oben ankamen setzten wir uns auf die Couch, ich sah sie an, ich war gespannt was sie mit mir zu reden hatte.
Als sie weitere Minuten nur auf den Boden starrte, wurde ich auch ein bisschen nervös, aber auch noch viel neugieriger. Es musste etwas ernstes sein, sonst wäre sie schon längs damit rausgerückt, dazu kenne ich sie zu gut. Was wollte Sie nur???
"Lore,â¦" fing ich leise an zu sprechen "Ãber was willst du mit mir reden?"
Jetzt endlich sah sie auf und mir direkt in die Augen, ich erschrak. So einen verzweifelten Ausdruck hatte ich noch nie gesehen.
"Ich ⦠ich â¦" fing sie an zu stottern.
Was ich dann noch mitbekam war, das sie sich ganz plötzlich zu mir rüber beugte, und das nächste was ich spürte waren ihre Lippen auf meinen.
Als ich dann realisierte das sie mich küsste, erwiderte ich den Kuss sofort und zu gerne.
Sie hatte so weiche Lippen, weicher und sinnlicher als ich es mir je erträumt hatte.
Nach unendlich scheinender Zeit lösten wir uns.
Erschrocken sah sie mir in die Augen.
"Oh mein gott, was habe ich getan?" war das einzige was ich sie sagen hörte, dann war sie schon aufgesprungen und ging schon in Richtung Tür.
Ich musste sie aufhalten, sonst hätte ich sie für immer verloren, das war mir klar.
Sie war gerade in Begriff die Tür aufzumachen.
"Lore, warte, bitte bleib hier." Sagte ich und ging schnellen Schrittes zu ihr.
"Ich kann nicht." Sagte sie und wollte schon aus der Tür treten.
"Doch du kannst, bitte bleib" Ich hielt sie am Arm fest, sonst würde sie trotz allem abhauen, aber dies hielt sie zurück.
Langsam zog ich sie wieder in den Raum und schloss die Tür.
Jetzt standen wir uns gegenüber.
"Was war das gerade?" fragte sie vollkommen durch den Wind.
"Ich weià nicht, aber so wie es sich angefühlt hat, ein atemberaubender Kuss" lächelte ich sie an.
"Was?" fragte sie verdutzt, aber mit einem lächeln auf den Lippen (die ich jetzt zu gerne wieder küssen würde).
3. Kapitel: 'Das Gespräch'
Lorelai. Da stand sie nun vor mir und sah mir einfach in die Augen. Sie war allein, Rory war wohl wieder in Yale. In Ihren Augen konnte ich sehen, das es ihr ähnlich ging wie mir, sie wusste nicht was das gestern hatte sein sollen.
Nach ein paar Minuten Blickkontakt unterbrach ich ihn. Ich konnte ihr nicht mehr standhalten.
Aus den Augenwinkeln sah ich das sie sich auf den Tresen zu bewegte. Ich sah ihr wieder in die Augen.
Mittlerweile lehnte sie sich über den Tresen und flüsterte
"Ich muss unbedingt mit dir reden"
Ich nickte nur, deutete mit dem Kopf das sie mir Folgen sollte, und ging zur Treppe die in Richtung Wohnung führte. Sie folgte mir stumm, das war sehr ungewöhnlich für Sie, Sie ist ja schlieÃlich Lorelai Gilmore, diese Frau kann einen in Grund und Boden reden.
Als wir oben ankamen setzten wir uns auf die Couch, ich sah sie an, ich war gespannt was sie mit mir zu reden hatte.
Als sie weitere Minuten nur auf den Boden starrte, wurde ich auch ein bisschen nervös, aber auch noch viel neugieriger. Es musste etwas ernstes sein, sonst wäre sie schon längs damit rausgerückt, dazu kenne ich sie zu gut. Was wollte Sie nur???
"Lore,â¦" fing ich leise an zu sprechen "Ãber was willst du mit mir reden?"
Jetzt endlich sah sie auf und mir direkt in die Augen, ich erschrak. So einen verzweifelten Ausdruck hatte ich noch nie gesehen.
"Ich ⦠ich â¦" fing sie an zu stottern.
Was ich dann noch mitbekam war, das sie sich ganz plötzlich zu mir rüber beugte, und das nächste was ich spürte waren ihre Lippen auf meinen.
Als ich dann realisierte das sie mich küsste, erwiderte ich den Kuss sofort und zu gerne.
Sie hatte so weiche Lippen, weicher und sinnlicher als ich es mir je erträumt hatte.
Nach unendlich scheinender Zeit lösten wir uns.
Erschrocken sah sie mir in die Augen.
"Oh mein gott, was habe ich getan?" war das einzige was ich sie sagen hörte, dann war sie schon aufgesprungen und ging schon in Richtung Tür.
Ich musste sie aufhalten, sonst hätte ich sie für immer verloren, das war mir klar.
Sie war gerade in Begriff die Tür aufzumachen.
"Lore, warte, bitte bleib hier." Sagte ich und ging schnellen Schrittes zu ihr.
"Ich kann nicht." Sagte sie und wollte schon aus der Tür treten.
"Doch du kannst, bitte bleib" Ich hielt sie am Arm fest, sonst würde sie trotz allem abhauen, aber dies hielt sie zurück.
Langsam zog ich sie wieder in den Raum und schloss die Tür.
Jetzt standen wir uns gegenüber.
"Was war das gerade?" fragte sie vollkommen durch den Wind.
"Ich weià nicht, aber so wie es sich angefühlt hat, ein atemberaubender Kuss" lächelte ich sie an.
"Was?" fragte sie verdutzt, aber mit einem lächeln auf den Lippen (die ich jetzt zu gerne wieder küssen würde).