07.10.2005, 22:17
Und hier ist schon der nächste Tei. Hatte heute einen kreativen Abend und habe gleich ein neues Kapitel fertig geschrieben.
Viel spaÃ.
4. Kapitel: 'Der letzte Schritt'
"Was hast du gerade gesagt???" fragte sie noch mal nach. Was ich ehrlich gesagt nicht wirklich verstehe, denn ich dachte ich hätte klar und deutlich gesprochen, aber das ist nun mal Lorelai Gilmore.
"Ãhmâ¦das es ein wunderschöner Kuss war.?" Wiederholte ich mit hoffentlich fester Stimme, denn ich war unglaublich nervös. Vorhin das war wie ein Reflex, das ist einfach aus meinem Mund raus gesprudelt.
"Wow ⦠ähm was soll ich sagen?" sagte sie völlig überrumpelt, nachdem sie realisiert hatte, was meine Worte für eine Bedeutung hatten.
"Keine Ahnung" flüsterte ich.
Wir blickten uns in die Augen. Ihre Augen strahlten mich an, aber es war auch eine Gewisse Unsicherheit darin zu erkennen, genauso wie Nervosität. Ihre Augen waren für mich so schön, wie für ein kleines Kind sein allererstes Bilderbuch. Darin konnte man schöne Sachen entdecken. Ich konnte aus Ihren Augen 'Geschichten' lesen bzw. sehen. Sie waren einfach unglaublich und zauberhaft.
Ich wagte es einen kleinen Schritt auf sie zuzugehen. Sie wich nicht aus. War dies ein gutes Zeichen?? Ich wusste es nicht.
Wir standen nun sehr nah beieinander, unsere Körper waren nur noch ein paar Zentimeter voneinander entfernt. Gott, bin ich nervös.
Meine Hand wanderte, fast wie von alleine, an ihre Wange und streichelte darüber. Sie hatte unglaublich weiche Haut.
Ihre Hände begaben sich an meinen Bauch, was einen unglaublichen Blitz durch meinen Körper schickte. Es war Wahnsinn, einfach unglaublich was diese Frau in mir auslöste, dies hatte noch keiner geschafft.
"Was passiert hier?" flüsterte sie und kam immer näher.
"Ich habe keine Ahnung" flüsterte ich zurück. Ich überwand das letzte kleine Stück zu ihr.
Ihre Hände legten sich an meine Hüfte und streiften langsam über meinen Bauch in Richtung Nacken.
Meine Hände dagegen streichelten Ihre Wange, die andere begab sich auf den Weg zu ihrem Rücken um sie noch das letzte Stück zu mir zu ziehen.
Unsere Körper klebten direkt aneinander. Ihre Lippen kamen immer näher und näher. Ich platzte gleich vor Nervosität, also gab ich mir den letzten Ruck und legte nun meine Lippen zart auf ihre.
Es war wie eine Explosion. Es war einfach unglaublich. Ihre Lippen waren so weich und zärtlich. Ich war kurz vorm verrückt werden, ich konnte nicht genug von ihren Lippen bekommen.
Nach kurzer Zeit öffnete sie dann auch schon ihren Mund, diese Einladung lies ich mir nicht nehmen. Unsere Zungenspitzen tippten sich ein paar Mal leicht an, aber nach kurzer Zeit umschlangen sie sich und spielten miteinander.
Wir standen immer noch eng umschlungen da. Keiner wollte den anderen je wieder los lassen.
Nach gewisser Zeit, trennten sich unsere Lippen wieder voneinander. Keiner wollte aufhören, aber die Luft ging uns auch schon aus.
Unsere Brustkörbe bewegten sich ungleichmäÃig und um einiges schneller als normal.
Ich holte erst einmal tief Luft. Träumte ich das jetzt alles???
"Au" ich musst mich einfach in den Arm kneifen, sonst hätte ich wirklich gedacht, dass es wieder einer meiner unzähligen Träume von uns gewesen ist. Aber es war kein Traum. Sie stand vor mir und rang nach Luft.
"Was ist??" fragte sie etwas verwirrt, nach meinem Aufschrei.
"Ãhm ⦠nichts, ich hab bloà geprüft ob ich gerade Träume oder nicht." Sagte ich verlegen und lächelte sie an.
"Du träumst nicht, das verspreche ich dir." Sagte sie und ein grinsen breitete sich auf ihren Lippen aus.
"So ich muss dann jetzt gehen. Sookie und Michel bringen mich sonst um, wenn ich noch später komme." Grinste sie.
"Oh, ja klar, das wollen wir doch nicht. Ceaser wartet bestimmt auch schon."
Nach einem weiteren kurzen Kuss den sie mir auf die Lippen drückte, lösten wir uns aus der innigen Umarmung und gingen dann jeder seiner Arbeit nach.
Viel spaÃ.
4. Kapitel: 'Der letzte Schritt'
"Was hast du gerade gesagt???" fragte sie noch mal nach. Was ich ehrlich gesagt nicht wirklich verstehe, denn ich dachte ich hätte klar und deutlich gesprochen, aber das ist nun mal Lorelai Gilmore.
"Ãhmâ¦das es ein wunderschöner Kuss war.?" Wiederholte ich mit hoffentlich fester Stimme, denn ich war unglaublich nervös. Vorhin das war wie ein Reflex, das ist einfach aus meinem Mund raus gesprudelt.
"Wow ⦠ähm was soll ich sagen?" sagte sie völlig überrumpelt, nachdem sie realisiert hatte, was meine Worte für eine Bedeutung hatten.
"Keine Ahnung" flüsterte ich.
Wir blickten uns in die Augen. Ihre Augen strahlten mich an, aber es war auch eine Gewisse Unsicherheit darin zu erkennen, genauso wie Nervosität. Ihre Augen waren für mich so schön, wie für ein kleines Kind sein allererstes Bilderbuch. Darin konnte man schöne Sachen entdecken. Ich konnte aus Ihren Augen 'Geschichten' lesen bzw. sehen. Sie waren einfach unglaublich und zauberhaft.
Ich wagte es einen kleinen Schritt auf sie zuzugehen. Sie wich nicht aus. War dies ein gutes Zeichen?? Ich wusste es nicht.
Wir standen nun sehr nah beieinander, unsere Körper waren nur noch ein paar Zentimeter voneinander entfernt. Gott, bin ich nervös.
Meine Hand wanderte, fast wie von alleine, an ihre Wange und streichelte darüber. Sie hatte unglaublich weiche Haut.
Ihre Hände begaben sich an meinen Bauch, was einen unglaublichen Blitz durch meinen Körper schickte. Es war Wahnsinn, einfach unglaublich was diese Frau in mir auslöste, dies hatte noch keiner geschafft.
"Was passiert hier?" flüsterte sie und kam immer näher.
"Ich habe keine Ahnung" flüsterte ich zurück. Ich überwand das letzte kleine Stück zu ihr.
Ihre Hände legten sich an meine Hüfte und streiften langsam über meinen Bauch in Richtung Nacken.
Meine Hände dagegen streichelten Ihre Wange, die andere begab sich auf den Weg zu ihrem Rücken um sie noch das letzte Stück zu mir zu ziehen.
Unsere Körper klebten direkt aneinander. Ihre Lippen kamen immer näher und näher. Ich platzte gleich vor Nervosität, also gab ich mir den letzten Ruck und legte nun meine Lippen zart auf ihre.
Es war wie eine Explosion. Es war einfach unglaublich. Ihre Lippen waren so weich und zärtlich. Ich war kurz vorm verrückt werden, ich konnte nicht genug von ihren Lippen bekommen.
Nach kurzer Zeit öffnete sie dann auch schon ihren Mund, diese Einladung lies ich mir nicht nehmen. Unsere Zungenspitzen tippten sich ein paar Mal leicht an, aber nach kurzer Zeit umschlangen sie sich und spielten miteinander.
Wir standen immer noch eng umschlungen da. Keiner wollte den anderen je wieder los lassen.
Nach gewisser Zeit, trennten sich unsere Lippen wieder voneinander. Keiner wollte aufhören, aber die Luft ging uns auch schon aus.
Unsere Brustkörbe bewegten sich ungleichmäÃig und um einiges schneller als normal.
Ich holte erst einmal tief Luft. Träumte ich das jetzt alles???
"Au" ich musst mich einfach in den Arm kneifen, sonst hätte ich wirklich gedacht, dass es wieder einer meiner unzähligen Träume von uns gewesen ist. Aber es war kein Traum. Sie stand vor mir und rang nach Luft.
"Was ist??" fragte sie etwas verwirrt, nach meinem Aufschrei.
"Ãhm ⦠nichts, ich hab bloà geprüft ob ich gerade Träume oder nicht." Sagte ich verlegen und lächelte sie an.
"Du träumst nicht, das verspreche ich dir." Sagte sie und ein grinsen breitete sich auf ihren Lippen aus.
"So ich muss dann jetzt gehen. Sookie und Michel bringen mich sonst um, wenn ich noch später komme." Grinste sie.
"Oh, ja klar, das wollen wir doch nicht. Ceaser wartet bestimmt auch schon."
Nach einem weiteren kurzen Kuss den sie mir auf die Lippen drückte, lösten wir uns aus der innigen Umarmung und gingen dann jeder seiner Arbeit nach.