08.10.2005, 00:40
Richard Gilmore - Lott Mansion, vormittags
Er hat gewusst, dass sie das tun würde, hat nichts dagegen getan. Sie zu küssen fühlt sich einfach zu gut, zu richtig an. Er teilt mir seiner Zunge ihre Lippen, beginnt vorsichtig ihren Mund zu erkunden. Dabei geht er jedoch zwei Schritte vorwärts, betritt das Haus, schlieÃt die Türe mit einem sanften Tritt. Seine Arme legt er nun um sie, zieht sie an sich, fühlt, wie ihr Körper gegen seinen gedrückt wird. Sie riecht so wunderbar, eine Mischung aus Shampoo und Parfum, die ihm fast die Sinne raubt, ihn keinen klaren Gedanken fassen läÃt. Für einen Augenblick unterbricht er den Kuss, um ihr etwas zu sagen, hat jedoch in diesem Moment das Gefühl ohne ihre Nähe ertrinken zu müssen, rettet sich, indem er seine Lippen wieder gegen ihre presst und sie abermals gierig küsst.
Er hat gewusst, dass sie das tun würde, hat nichts dagegen getan. Sie zu küssen fühlt sich einfach zu gut, zu richtig an. Er teilt mir seiner Zunge ihre Lippen, beginnt vorsichtig ihren Mund zu erkunden. Dabei geht er jedoch zwei Schritte vorwärts, betritt das Haus, schlieÃt die Türe mit einem sanften Tritt. Seine Arme legt er nun um sie, zieht sie an sich, fühlt, wie ihr Körper gegen seinen gedrückt wird. Sie riecht so wunderbar, eine Mischung aus Shampoo und Parfum, die ihm fast die Sinne raubt, ihn keinen klaren Gedanken fassen läÃt. Für einen Augenblick unterbricht er den Kuss, um ihr etwas zu sagen, hat jedoch in diesem Moment das Gefühl ohne ihre Nähe ertrinken zu müssen, rettet sich, indem er seine Lippen wieder gegen ihre presst und sie abermals gierig küsst.