11.10.2005, 16:19
72. Teil: Sie wird nicht kommen
"Wie wäre es, wenn ich morgen bei mir für uns koche.", fragte Haydn vor ihrer Haustür. Alexis grinste. "Sehr gerne, aber diesmal holst du mich hier ab.", schlug sie vor um eine weitere Begegnung mit Milo zu verhindern. "okay.", er gabt ihr einen Abschiedskuss und ging dann mit Maggie nach Hause.
Am nächsten Morgen für Alexis wie immer zur Arbeit. Alles schien ganz normal, doch das war es nicht.
"Also können wir anfangen zu drehen?", fragte der Regisseur. "Ãhm nein, Milo ist noch nicht da.", rief Scott. Alexis sah ihn fragend an, wo blieb er denn nur. "Was heiÃt er ist noch nicht da? Sitzt er noch auf dem Klo oder was?", fragte der Regisseur wütend. Die Dreharbeiten waren sehr im Rückstand und deswegen war er äuÃerst reizbar. "Nein, ihn hat heut noch keiner gesehen.", erklärte Scott. "Was?", schrie der Regisseur wütend, das sich sogar Alexis etwas erschreckte. Plötzlich kam eine Assistentin vom Regisseur zu ihm gelaufen und flüsterte ihm etwas im Ohr. Der Regisseur beruhigte sich etwas. Und stand auf. "Also Leute, Milo kommt heute nicht, also gehen wir zum nächsten Drehort, die Szenen mit Milo fallen aus.", erklärte es. Alexis war etwas besorgt, machte sich aber keine gröÃeren Sorgen.
In der Drehpause saà Alexis wie gewöhnlich an ihrem Tisch am Fenster und laà ein Buch, während sie aÃ. Plötzlich hörte sie das Geräusch von einem Stuhl der nach hinten geschoben wurde. Sie blickte auf und wirkte verwirrt, denn Chad hatte sich so eben zu ihr gesetzt. "Chad?", fragte sie und rieb sich dabei die Augen, als wenn sie versuchen würde auf zu wachen. "Hi.", sagte er etwas betrügt. Alexis legte das Buch zur Seite. "Was machst du denn hier?", fragte sie und lehnte sich zurück. Chad strich sich eine Strähne hinter die Ohren, er hatte nur längere Haare und holte tief Luft. "Es geht um Milo.", erklärte er. Alexis Gesichtsausdruck änderte sich und sie nahm ihr Buch wieder in die Hand. "Wir sind getrennt, es ist mir egal was du mir von ihm sagen willst.", erklärte sie kühl. Chad nahm ihr das Buch weg. "Ich denke, dass wird dich interessieren.", erklärte er. Alexis sah ihn kurz böse an und stützte sich dann genervt auf ihre Hände. Sie versuchte desinteressiert zu klingen. "Dann leg los." Chad lächelte kurz. "Es geht ihm nicht gut...", fing er an. Alexis lächelte. "Wie etwa mehr als die der Bevölkerung der Erde.", fügte sie ihn zu und verdrehte die Augen. Chad warf ihr einen kurzen Blick zu, erzählte dann aber weiter: "Er hat gestern Abend reichlich Alkohol getrunken, wegen dem Streit mit dir und deinen neuen.", erklärte Chad. Alexis atmete kurz genervt durch. "Ein Streit war es nicht wirklich. Milo wollte Haydn nur verprügeln, obwohl er gar nichts gemacht hatte.", erklärt sie. Chad schüttelte den Kopf. "Doch, er hat dich ihm weg genommen.", erklärte Chad. Alexis grinste. "Darf ich lachen? Ich habe Haydn erst kennen gelernt, nach dem Milo ich getrennt waren. Haydn hat mich ihm nicht weg genommen und selbst wenn, ich bin kein Gegenstück das man weg nehmen kann. Ich habe immer noch einen eigen Willen und jetzt komm endlich zum Punkt, ich will noch was essen bevor wir weiter drehen.", erklärte sie. Chad wurde etwas wütend und stand dann auf. Er klatschte laut ihr Buch auf den Tisch und sah sie dann enttäuscht an. "Milo liegt im Krankenhaus, wegen einer Alkoholvergiftung. Er hätte sterben können, wenn seine Nachbarn ihn nicht gestern Abend noch gefunden hatte. Milo hatte mich vorhin angerufen und gefragt, ob ich ihn nicht nach Hause bringen könne. Ich Dummkopf dachte, es würde dich interessieren. Aber damit habe ich mich wohl getäuscht.", er ging wütend. Alexis sah ihm schockiert nach. War es ihre Schuld?
I will not make
The same mistakes that you did
I will not let myself
Cause my heart so much misery
I will not break
The way you did, you fell so hard
I've learned the hard way
To never let it get that far
Because of you.
I never stray too far from the sidewalk
Because of you
I learned to play on the safe side so I don't get hurt
Because of you
I find it hard to trust not only me, but everyone around me
Because of you I am afraid.
"Hi.", sagte Chad als er ins Krankenzimmer von Milo trat. Er hatte ein Einzelzimmer und lag kreideweià in seinem Bett. "Hi.", sagte Milo nur schwach und sah zu ihm. Chad nahm sich einen Stuhl vom kleinen Tisch der im Zimmer stand und setzte sich dann neben Milo. "Und wie geht's dir so?", fragte Chad. Milo grinste schwach. "Nicht so gut. Wieso bist du hier? Du musst mich nicht heute schon abholen.", erklärte er mit leiser Stimme. Chad lächelte kurz. "Ja ich weiÃ, aber ich dachte, du freust dich vielleicht über einen Besuch.", erklärte Chad. Milo lächelte. "Ja, das tu ich.", erklärte er und sah kurz zur Tür hinter Chad. "Bist du allein gekommen?", fragte Milo mit der schwachen Hoffnung, das sie hinein treten würde mit einen groÃen bunten BlumenstrauÃ. "Ja.", sagte Chad, der genau wusste an wen Milo gerade dachte. Milo sah wieder zu ihm. "Könntest du es ihr sagen, ich bin sicher sie würde...", Milo verstummte, als Chad die Kopf traurig schüttelte. "Ich habe es ihr schon gesagt. Sie wird nicht kommen.", erklärte Chad. Milo blickte ihn traurig an und brachte nur ein kurzes: "oh.", heraus. "Es tut mir Leid.", sagte Chad und legte seine Hand auf Milo's Schulter. Milo lächelte gespielt und versuchte stark zu wirken. "Ist schon okay. Wir sind getrennt, sie hätte keinen Grund mich zu besuchen.", versuchte er Chad einzureden und sich selber auch. Wieder schüttelte Chad den Kopf. "Doch! Sie sollte dich besuchen, was ist denn zwischen euch vorgefallen, das ihr euch eigentlich getrennt habt? War es dieser Steven?", fragte Chad. Milo schüttelte leicht den Kopf. "Nein, er hat nichts damit zu tun. Es ist wegen Sarah.", erklärte Milo. Chad sah ihn erstaunt an. "Sarah? Was hat sie getan, das sie es geschafft hat, euch aus einander zu bringen?", fragte Chad verwirrt nach. Milo starrte zur Decke und machte kurz die Augen auf um sie dann wieder zu öffnen und direkt zu Chad zu schauen. "Vieles. So viel das Alexis es nicht mehr ertragen hat und mich verlassen hat.", erklärte Milo. Milo war erstaunt. "Sie hat einfach so Schluss gemacht?", ein leichtes Entsetzten war aus seiner Stimme zu hören. Milo schüttelte erneut leicht den Kopf. "Nicht einfach so. Sie hat drüber nach Gedacht und hat sich dann von mir verabschiedet und erst dann war es aus.", erklärte Milo. "War das der wahre Grund warum sie mit Steven geflüchtet ist?", erst jetzt stellte Chad fest, wie kompliziert das Leben der zwei war. Milo lächelte. "Nein, das war wieder eine ganz andere Geschichte. Wir hatten uns bereits wieder vertragen, doch dann hörten wir den Anrufbeantworter ab und eine Nachricht von Sarah brachte uns zum Streiten, dann rief sie noch mal an und sagte das sie vor meiner Wohnung ist und ich runter kommen sollte. Kim erklärte mir, das sie es nicht länger aus halten könnte. Später rief sie mich an und schlug vor, das wir ein Pause machen sollten und dann als du und Jared mich Zuhause abgeliefert hattet, stand sie da und machte Schluss.", erklärte er. "Das war hart für dich oder?", fragte Chad nach. Milo antwortete nicht, doch sein Blick sprach Bände.
I woke up today
Woke up wide awake
In an empty bed
Staring at an empty room
I have myself to blame
For the state I'm in today
And now dying doesn't seem so cruel
An oh, I don't know what to say
And I don't know anyway, anymore
I hate myself for losing you
"Wie wäre es, wenn ich morgen bei mir für uns koche.", fragte Haydn vor ihrer Haustür. Alexis grinste. "Sehr gerne, aber diesmal holst du mich hier ab.", schlug sie vor um eine weitere Begegnung mit Milo zu verhindern. "okay.", er gabt ihr einen Abschiedskuss und ging dann mit Maggie nach Hause.
Am nächsten Morgen für Alexis wie immer zur Arbeit. Alles schien ganz normal, doch das war es nicht.
"Also können wir anfangen zu drehen?", fragte der Regisseur. "Ãhm nein, Milo ist noch nicht da.", rief Scott. Alexis sah ihn fragend an, wo blieb er denn nur. "Was heiÃt er ist noch nicht da? Sitzt er noch auf dem Klo oder was?", fragte der Regisseur wütend. Die Dreharbeiten waren sehr im Rückstand und deswegen war er äuÃerst reizbar. "Nein, ihn hat heut noch keiner gesehen.", erklärte Scott. "Was?", schrie der Regisseur wütend, das sich sogar Alexis etwas erschreckte. Plötzlich kam eine Assistentin vom Regisseur zu ihm gelaufen und flüsterte ihm etwas im Ohr. Der Regisseur beruhigte sich etwas. Und stand auf. "Also Leute, Milo kommt heute nicht, also gehen wir zum nächsten Drehort, die Szenen mit Milo fallen aus.", erklärte es. Alexis war etwas besorgt, machte sich aber keine gröÃeren Sorgen.
In der Drehpause saà Alexis wie gewöhnlich an ihrem Tisch am Fenster und laà ein Buch, während sie aÃ. Plötzlich hörte sie das Geräusch von einem Stuhl der nach hinten geschoben wurde. Sie blickte auf und wirkte verwirrt, denn Chad hatte sich so eben zu ihr gesetzt. "Chad?", fragte sie und rieb sich dabei die Augen, als wenn sie versuchen würde auf zu wachen. "Hi.", sagte er etwas betrügt. Alexis legte das Buch zur Seite. "Was machst du denn hier?", fragte sie und lehnte sich zurück. Chad strich sich eine Strähne hinter die Ohren, er hatte nur längere Haare und holte tief Luft. "Es geht um Milo.", erklärte er. Alexis Gesichtsausdruck änderte sich und sie nahm ihr Buch wieder in die Hand. "Wir sind getrennt, es ist mir egal was du mir von ihm sagen willst.", erklärte sie kühl. Chad nahm ihr das Buch weg. "Ich denke, dass wird dich interessieren.", erklärte er. Alexis sah ihn kurz böse an und stützte sich dann genervt auf ihre Hände. Sie versuchte desinteressiert zu klingen. "Dann leg los." Chad lächelte kurz. "Es geht ihm nicht gut...", fing er an. Alexis lächelte. "Wie etwa mehr als die der Bevölkerung der Erde.", fügte sie ihn zu und verdrehte die Augen. Chad warf ihr einen kurzen Blick zu, erzählte dann aber weiter: "Er hat gestern Abend reichlich Alkohol getrunken, wegen dem Streit mit dir und deinen neuen.", erklärte Chad. Alexis atmete kurz genervt durch. "Ein Streit war es nicht wirklich. Milo wollte Haydn nur verprügeln, obwohl er gar nichts gemacht hatte.", erklärt sie. Chad schüttelte den Kopf. "Doch, er hat dich ihm weg genommen.", erklärte Chad. Alexis grinste. "Darf ich lachen? Ich habe Haydn erst kennen gelernt, nach dem Milo ich getrennt waren. Haydn hat mich ihm nicht weg genommen und selbst wenn, ich bin kein Gegenstück das man weg nehmen kann. Ich habe immer noch einen eigen Willen und jetzt komm endlich zum Punkt, ich will noch was essen bevor wir weiter drehen.", erklärte sie. Chad wurde etwas wütend und stand dann auf. Er klatschte laut ihr Buch auf den Tisch und sah sie dann enttäuscht an. "Milo liegt im Krankenhaus, wegen einer Alkoholvergiftung. Er hätte sterben können, wenn seine Nachbarn ihn nicht gestern Abend noch gefunden hatte. Milo hatte mich vorhin angerufen und gefragt, ob ich ihn nicht nach Hause bringen könne. Ich Dummkopf dachte, es würde dich interessieren. Aber damit habe ich mich wohl getäuscht.", er ging wütend. Alexis sah ihm schockiert nach. War es ihre Schuld?
I will not make
The same mistakes that you did
I will not let myself
Cause my heart so much misery
I will not break
The way you did, you fell so hard
I've learned the hard way
To never let it get that far
Because of you.
I never stray too far from the sidewalk
Because of you
I learned to play on the safe side so I don't get hurt
Because of you
I find it hard to trust not only me, but everyone around me
Because of you I am afraid.
"Hi.", sagte Chad als er ins Krankenzimmer von Milo trat. Er hatte ein Einzelzimmer und lag kreideweià in seinem Bett. "Hi.", sagte Milo nur schwach und sah zu ihm. Chad nahm sich einen Stuhl vom kleinen Tisch der im Zimmer stand und setzte sich dann neben Milo. "Und wie geht's dir so?", fragte Chad. Milo grinste schwach. "Nicht so gut. Wieso bist du hier? Du musst mich nicht heute schon abholen.", erklärte er mit leiser Stimme. Chad lächelte kurz. "Ja ich weiÃ, aber ich dachte, du freust dich vielleicht über einen Besuch.", erklärte Chad. Milo lächelte. "Ja, das tu ich.", erklärte er und sah kurz zur Tür hinter Chad. "Bist du allein gekommen?", fragte Milo mit der schwachen Hoffnung, das sie hinein treten würde mit einen groÃen bunten BlumenstrauÃ. "Ja.", sagte Chad, der genau wusste an wen Milo gerade dachte. Milo sah wieder zu ihm. "Könntest du es ihr sagen, ich bin sicher sie würde...", Milo verstummte, als Chad die Kopf traurig schüttelte. "Ich habe es ihr schon gesagt. Sie wird nicht kommen.", erklärte Chad. Milo blickte ihn traurig an und brachte nur ein kurzes: "oh.", heraus. "Es tut mir Leid.", sagte Chad und legte seine Hand auf Milo's Schulter. Milo lächelte gespielt und versuchte stark zu wirken. "Ist schon okay. Wir sind getrennt, sie hätte keinen Grund mich zu besuchen.", versuchte er Chad einzureden und sich selber auch. Wieder schüttelte Chad den Kopf. "Doch! Sie sollte dich besuchen, was ist denn zwischen euch vorgefallen, das ihr euch eigentlich getrennt habt? War es dieser Steven?", fragte Chad. Milo schüttelte leicht den Kopf. "Nein, er hat nichts damit zu tun. Es ist wegen Sarah.", erklärte Milo. Chad sah ihn erstaunt an. "Sarah? Was hat sie getan, das sie es geschafft hat, euch aus einander zu bringen?", fragte Chad verwirrt nach. Milo starrte zur Decke und machte kurz die Augen auf um sie dann wieder zu öffnen und direkt zu Chad zu schauen. "Vieles. So viel das Alexis es nicht mehr ertragen hat und mich verlassen hat.", erklärte Milo. Milo war erstaunt. "Sie hat einfach so Schluss gemacht?", ein leichtes Entsetzten war aus seiner Stimme zu hören. Milo schüttelte erneut leicht den Kopf. "Nicht einfach so. Sie hat drüber nach Gedacht und hat sich dann von mir verabschiedet und erst dann war es aus.", erklärte Milo. "War das der wahre Grund warum sie mit Steven geflüchtet ist?", erst jetzt stellte Chad fest, wie kompliziert das Leben der zwei war. Milo lächelte. "Nein, das war wieder eine ganz andere Geschichte. Wir hatten uns bereits wieder vertragen, doch dann hörten wir den Anrufbeantworter ab und eine Nachricht von Sarah brachte uns zum Streiten, dann rief sie noch mal an und sagte das sie vor meiner Wohnung ist und ich runter kommen sollte. Kim erklärte mir, das sie es nicht länger aus halten könnte. Später rief sie mich an und schlug vor, das wir ein Pause machen sollten und dann als du und Jared mich Zuhause abgeliefert hattet, stand sie da und machte Schluss.", erklärte er. "Das war hart für dich oder?", fragte Chad nach. Milo antwortete nicht, doch sein Blick sprach Bände.
I woke up today
Woke up wide awake
In an empty bed
Staring at an empty room
I have myself to blame
For the state I'm in today
And now dying doesn't seem so cruel
An oh, I don't know what to say
And I don't know anyway, anymore
I hate myself for losing you