15.10.2005, 18:40
Hey!
Freitag lief ja die Folge, in der David mit seinem Boot weggefahren ist...ich fand das Ende nicht so schön...na ja, nicht so schön für die beiden, ich hätte mir etwas anderes gewünscht. Und das hab ich jetzt aufgeschrieben und werde es weiterführen!
Ich habe jetzt Ferien und werde mehr Zeit (auch für meine andere FF) haben.
So, viel Spaß mit meiner FF über Judging Amy!
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Kapitel 1 - Drei simple Wörter
Soll es das gewesen sein?
Fällt uns denn keine Lösung ein?
Die Wirklichkeit ist viel zu klein!
Doch ich liebe nur dich allein!
Wütend knallte sie die Tür ihres Hauses zu. Dieses Lied ging ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Zu sehr passte es zu ihrer Beziehung mit diesem verkorksten Mann. Er hatte es wirklich getan! Er war wirklich mit seinem Boot davon gesegelt. Zwar hatte er sie gefragt, aber sie konnte einfach nicht mit ihm kommen. Es gab zu viele Probleme, die sie zu Hause erledigen musste. Aus dem Wohnzimmer konnte sie das Lachen ihrer Mutter und ihrem jüngeren Bruder hören. Mit zittrigen Finger strich sie sich durch die Haare. Als sie so langsam die Treppe hinaufstieg, kam ihr der Gedanke in den Sinn, dass es ihre Schuld war. Ja, sie war Schuld daran, dass er verschwunden war. War er verschwunden, weil sie nie vor ihm die drei Worte ausgesprochen hatte? Abrupt blieb sie stehen. Als sie noch vor nicht gut einer Stunde am Steg stand und sah, wie er wegfuhr, hatte ihr Herz geschrieen: Klau dir ein Boot, fahr ihm hinterher und sage, was du für ihn fühlst! Sie drehte sich auf der Treppe um. Was sollte sie jetzt tun? Sie konnte schlecht hinterher fahren...oder doch? Es klingelte an der Haustür und sie konnte hören, wie ihr Bruder etwas von "Wer geht da jetzt hin?", laberte. Die beiden wussten nicht, dass sie doch nicht mit ihm gefahren war, aber sie wollte den beiden auch nicht über den Weg laufen. Vorsichtig ging sie zur Haustür. Sollte sie die Tür wirklich aufmachen? Egal, wer es war, sie wollte eigentlich keinen sehen. Trotzdem öffnete sie die Tür und wen sie dort stehen sah, verschlug ihr die Sprache. Ohne auf Reaktion von ihrer Seite zu warten, nahm er sie an den Hüften, drückte sie an sich und gab ihr einen langen Leidenschaftlichen Kuss. Als sie sich nach endlosen Sekunden voneinander lösten, berührten sie sich mit ihren Nasen und mit der Stirn.
"Ich-ich dachte...", fing sie an, doch er unterbrach sie.
"Ich kann dich einfach nicht zurücklassen." Sie schloss ihre Augen. Das einzige, was sie jetzt wollte, war seine Nähe, seine Ruhe und seine Wärme spüren. Zärtlich strich er ihr über den Rücken.
"Amy...", begann er, jedoch wusste er nicht wirklich, was er sagen wollte.
"Sch!" Amy öffnete wieder ihre Augen. Sie wusste, was sie zu tun hatte.
"David, ich liebe dich!" David sah sie an. Er hatte es ihr so oft gesagt, aber nie hatte sie geantwortet. Nun war er froh, dass sie es endlich gesagt hatte und dass er mit seinem Boot wieder umgedreht war.
"Ich liebe dich auch." Diese Aussage besiegelten beide mit einem langen Kuss. Ohne groß darüber nachzudenken, bückte David sich, nahm Amy auf den Arm und trug sie hoch in ihr Zimmer. Vorsichtig legte er sie auf ihr Bett und fing an sie zu küssen....
Der Morgen brach an und die herbstlichen Sonnenstrahlen kämpften sich sachte durch die Vorhänge und tanzten auf Amys Nase einen kleinen Freudentanz. Langsam tanzten sie sich zu den Augen vor und machten ein süßes schlafen zu nichte. David beobachtete die schöne Frau neben ihn schon eine längere Zeit. Vorsichtig strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Langsam fing sie an sich zu bewegen und nur kurze Zeit später erwachte sie und öffnete ihre Augen. Da sie auf dem Rücken lag, konnte sie sofort an Davids wunderschönen Augen gucken. Ein Lächeln setzte sich auf ihr Gesicht.
"Morgen.", brummte sie noch etwas müde.
"Guten Morgen." Sie legte ihre Hand um seinen Nacken, zog ihn an sich und gab ihm einen langen Guten-Morgen-Kuss.
"Und, wie hast du geschlafen?", fragte David, als sie sich voneinander gelöst hatten.
"So gut, wie schon lange nicht mehr." Als sie sich wieder küssen wollte, klopfte es laut an der Tür.
"Amy? Bist du da? Ich habe deine Tasche unten gesehen!", schrie Maxine. Hastig sprang Amy aus dem Bett und suchte ihre Sachen zusammen. Es klopfte ein weiteres Mal.
"Amy?"
"Einen Moment!"
"Ich dachte, du fährst mit David mit?"
"Ja...Nein...das ist kompliziert..."
"Wie alles andere in deinem Leben...", murmelte Maxine, jedoch konnte Amy es verstehen.
"Das habe ich gehört!", rief sie empört. Als sie angezogen war, warf sie David noch einen kurzen Blick zu, dann öffnete sie die Tür.
"Morgen!", lächelte sie ihr Mutter an.
"Es ist schon 10 Uhr. Wolltest du Lauren nicht um halb zehn bei Michael abholen?" Amy riss die Augen weit auf.
"Oh nein! Ich habe das noch nie vergessen!"
"Beruhige dich, Amy. Michael hat sie hergebracht. Die beiden sitzen unten im Wohnzimmer." Einen kurzen Moment starrte Amy ihre Mutter an.
"Du bist schon wieder nüchtern?"
"Lauren!", versuchte Maxine ihre Tochter abzulenken, was tatsächlich half. Amy sprintete sie Treppe hinunter. Während ihre Tochter die Treppe herunter stürzte, warf Maxine einen kurzen Blick in das Zimmer ihrer Tochter. Dort stand David, der gerade dabei war seine Hose zu schließen.
"Oh, ich wusste nicht..", stotterte Maxine etwas peinlich berührt.
"Tja, ähm...Schon okay.", antwortete David etwas hastig. Maxine schloss die Tür und atmete tief ein....
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Freu mich natürlich über FB! :p
Freitag lief ja die Folge, in der David mit seinem Boot weggefahren ist...ich fand das Ende nicht so schön...na ja, nicht so schön für die beiden, ich hätte mir etwas anderes gewünscht. Und das hab ich jetzt aufgeschrieben und werde es weiterführen!
Ich habe jetzt Ferien und werde mehr Zeit (auch für meine andere FF) haben.
So, viel Spaß mit meiner FF über Judging Amy!
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Kapitel 1 - Drei simple Wörter
Soll es das gewesen sein?
Fällt uns denn keine Lösung ein?
Die Wirklichkeit ist viel zu klein!
Doch ich liebe nur dich allein!
Wütend knallte sie die Tür ihres Hauses zu. Dieses Lied ging ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Zu sehr passte es zu ihrer Beziehung mit diesem verkorksten Mann. Er hatte es wirklich getan! Er war wirklich mit seinem Boot davon gesegelt. Zwar hatte er sie gefragt, aber sie konnte einfach nicht mit ihm kommen. Es gab zu viele Probleme, die sie zu Hause erledigen musste. Aus dem Wohnzimmer konnte sie das Lachen ihrer Mutter und ihrem jüngeren Bruder hören. Mit zittrigen Finger strich sie sich durch die Haare. Als sie so langsam die Treppe hinaufstieg, kam ihr der Gedanke in den Sinn, dass es ihre Schuld war. Ja, sie war Schuld daran, dass er verschwunden war. War er verschwunden, weil sie nie vor ihm die drei Worte ausgesprochen hatte? Abrupt blieb sie stehen. Als sie noch vor nicht gut einer Stunde am Steg stand und sah, wie er wegfuhr, hatte ihr Herz geschrieen: Klau dir ein Boot, fahr ihm hinterher und sage, was du für ihn fühlst! Sie drehte sich auf der Treppe um. Was sollte sie jetzt tun? Sie konnte schlecht hinterher fahren...oder doch? Es klingelte an der Haustür und sie konnte hören, wie ihr Bruder etwas von "Wer geht da jetzt hin?", laberte. Die beiden wussten nicht, dass sie doch nicht mit ihm gefahren war, aber sie wollte den beiden auch nicht über den Weg laufen. Vorsichtig ging sie zur Haustür. Sollte sie die Tür wirklich aufmachen? Egal, wer es war, sie wollte eigentlich keinen sehen. Trotzdem öffnete sie die Tür und wen sie dort stehen sah, verschlug ihr die Sprache. Ohne auf Reaktion von ihrer Seite zu warten, nahm er sie an den Hüften, drückte sie an sich und gab ihr einen langen Leidenschaftlichen Kuss. Als sie sich nach endlosen Sekunden voneinander lösten, berührten sie sich mit ihren Nasen und mit der Stirn.
"Ich-ich dachte...", fing sie an, doch er unterbrach sie.
"Ich kann dich einfach nicht zurücklassen." Sie schloss ihre Augen. Das einzige, was sie jetzt wollte, war seine Nähe, seine Ruhe und seine Wärme spüren. Zärtlich strich er ihr über den Rücken.
"Amy...", begann er, jedoch wusste er nicht wirklich, was er sagen wollte.
"Sch!" Amy öffnete wieder ihre Augen. Sie wusste, was sie zu tun hatte.
"David, ich liebe dich!" David sah sie an. Er hatte es ihr so oft gesagt, aber nie hatte sie geantwortet. Nun war er froh, dass sie es endlich gesagt hatte und dass er mit seinem Boot wieder umgedreht war.
"Ich liebe dich auch." Diese Aussage besiegelten beide mit einem langen Kuss. Ohne groß darüber nachzudenken, bückte David sich, nahm Amy auf den Arm und trug sie hoch in ihr Zimmer. Vorsichtig legte er sie auf ihr Bett und fing an sie zu küssen....
Der Morgen brach an und die herbstlichen Sonnenstrahlen kämpften sich sachte durch die Vorhänge und tanzten auf Amys Nase einen kleinen Freudentanz. Langsam tanzten sie sich zu den Augen vor und machten ein süßes schlafen zu nichte. David beobachtete die schöne Frau neben ihn schon eine längere Zeit. Vorsichtig strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Langsam fing sie an sich zu bewegen und nur kurze Zeit später erwachte sie und öffnete ihre Augen. Da sie auf dem Rücken lag, konnte sie sofort an Davids wunderschönen Augen gucken. Ein Lächeln setzte sich auf ihr Gesicht.
"Morgen.", brummte sie noch etwas müde.
"Guten Morgen." Sie legte ihre Hand um seinen Nacken, zog ihn an sich und gab ihm einen langen Guten-Morgen-Kuss.
"Und, wie hast du geschlafen?", fragte David, als sie sich voneinander gelöst hatten.
"So gut, wie schon lange nicht mehr." Als sie sich wieder küssen wollte, klopfte es laut an der Tür.
"Amy? Bist du da? Ich habe deine Tasche unten gesehen!", schrie Maxine. Hastig sprang Amy aus dem Bett und suchte ihre Sachen zusammen. Es klopfte ein weiteres Mal.
"Amy?"
"Einen Moment!"
"Ich dachte, du fährst mit David mit?"
"Ja...Nein...das ist kompliziert..."
"Wie alles andere in deinem Leben...", murmelte Maxine, jedoch konnte Amy es verstehen.
"Das habe ich gehört!", rief sie empört. Als sie angezogen war, warf sie David noch einen kurzen Blick zu, dann öffnete sie die Tür.
"Morgen!", lächelte sie ihr Mutter an.
"Es ist schon 10 Uhr. Wolltest du Lauren nicht um halb zehn bei Michael abholen?" Amy riss die Augen weit auf.
"Oh nein! Ich habe das noch nie vergessen!"
"Beruhige dich, Amy. Michael hat sie hergebracht. Die beiden sitzen unten im Wohnzimmer." Einen kurzen Moment starrte Amy ihre Mutter an.
"Du bist schon wieder nüchtern?"
"Lauren!", versuchte Maxine ihre Tochter abzulenken, was tatsächlich half. Amy sprintete sie Treppe hinunter. Während ihre Tochter die Treppe herunter stürzte, warf Maxine einen kurzen Blick in das Zimmer ihrer Tochter. Dort stand David, der gerade dabei war seine Hose zu schließen.
"Oh, ich wusste nicht..", stotterte Maxine etwas peinlich berührt.
"Tja, ähm...Schon okay.", antwortete David etwas hastig. Maxine schloss die Tür und atmete tief ein....
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Freu mich natürlich über FB! :p