31.10.2004, 17:28
Ein neuer Teil, der auf viel Feedback hofft
Schon einen Tag später konnte Rory wieder einigermaÃen zufrieden durch Yale laufen. Sie hatte sich mit ihrer Mom ausgesprochen und jetzt wo Luke es wusste war es eh viel leichter. Er war einfach nett zu ihr und Mom hatte auch richtig Glück gehabt. 'Endlich! Nach Dad...â Wütend ballten sich ihre Hände zu Fäusten. â Er hat uns alle so enttäuscht. Und Mom... Mom hatte wahrscheinlich wieder Recht. Dean hat sie gleich an ihn erinnert. Dean hat mich auch so enttäuscht und wenn es Lindsay und ihre Eltern wüssten...â Eine gute Sache hatte das Beziehungsende doch gehabt: ihre Noten waren wieder besser, weil sie nicht mehr immer an Dean dachte... Gut, noch sehr oft, aber nicht mehr verliebt... und Hassgefühle lieÃen sich schneller verdrängen. Eigentlich praktisch! Auf dem Weg zu ihrem Auto fuhr ein schicker Wagen neben ihr und blieb auf einmal stehen. âHey, SüÃe! Lust auf eine Spritztour?â Rory wollte stöhnend weglaufen, so was passierte in Yale nämlich öfter, und langsam beachtete sie diese Anmachen nicht mehr. Doch irgend etwas lies sie aufhorchen... Kannte sie diese Stimme nicht? Flüchtig guckte sie auf den Wagen und fing an zu lachen. âJerry! Was machst du denn in so einem Auto?â âSteig ein, ich erklär es dir.â âDas wäre ja so, als ob ich auf deine Anmache reagieren würde.â âMein Ruf würde sich aufjedenfall verbessern.â âAls MädchenaufreiÃer.â âSpielst du mit?â Langsam nahm er seine Sonnenbrille ab und guckte sie mit einer Engelsmiene an. âWer sagt da nein?â âIch hoffe mal du nicht.â âUnd mein Wagen?â âIch bringe dich später wieder zurück.â âNa dann los.â, rief Rory begeistert und stieg in sein Auto.
âKAFFEE! Hey, hier kommt der Stammgast! Der Kunde ist König und ich habe noch keinen Kaffe! Was sagt man dazu?!â, schreiend lies Lorelai sich an einem Tisch nieder. âIch habe Hunger, Hunger, Hunger ,habe Hunger, Hunger, Hunger, habe Durst. Wenn ich nichts kriege...â âKlappe halten oder raus!â âJetzt weià ich was ich vermisst habe.â âEinen Mann der dir Grenzen setzt?â âHmm.... Gibtâs den denn? Ich habeâ, mit diesen Worten erhob sie sich, âdeine Küs...â âSei still!â âWas hast du denn?â âNicole kommt gleich. Taylor und sie müssen was beim Essen absprechen. Und ich will vor ihr nicht das turtelnde Pärchen spielen.â âNoch ist sie ja nicht da.â âHast recht.â, meinte nun auch Luke und zog Lorelai an sich. Gerade als sie sich küssen wollten, bzw. am Anfang des Kusses, ging die Dinertür auf und ein älterer Mann mit Bart und eine junge, blondhaarige Frau betraten es. Erschrocken sprangen die beiden auseinander. Lorelai fasste sich am Herz und Luke stand da mit gesengtem Kopf. âGerade zum richtigen Zeitpunkt...â, murmelte er nur leise und schüttelte den Kopf.
âWow, dein Auto ist einfach der Hammer!â, schrie Rory entzückt auf und war gerade damit beschäftigt, das Radio auseinander zunehmen. âWas meinst du, besteht die Chance, dass mein Auto auch noch heile ist, wenn du aussteigst?â âIch würde nicht damit rechnen.â âNa dann...â,seufzte Jerry nur gespielt und legte den Kopf etwas schief, während er auf die Fahrbahn betrachtete. âGeh ich dir schon auf den Geist?â âBitte. Solche Gefühle verschweigt ein Gentleman.â Rory haute ihm lachend auf den Arm und wandte ihre Aufmerksamkeit nun ganz auf ihn. â So, so...Gentleman und dann so ein Auto. Also, was ist los?â âIch habe eine gute Note geschrieben.â âUnd dafür kriegst du so ein Auto?â âNaja, nicht ganz...â,gab er schmunzelnd zu. âDas ist eine Familiengeschichte. Alle meine Vorfahren, die auf Yale waren, haben bei der selben Arbeit völlig versagt. Und ich nicht. So einfach ist dass.â âCool. Das ist...cool.â âWie du bereit sagtest.â Rory nickte etwas benommen, da ihre Noten immer noch nicht die besten waren, war ihr dieses Gespräch etwas unangenehm. Etwas ruhiger wollte sie sich gerade dem Autofach widmen, als Jerry langsam sagte: âWas war eigentlich gestern los?â âDas gleiche was mich dazu gebracht hat gegen deine Tür zu treten.â âLiebeskummer?â âJa... Liebeskummer. Ja.â âLust auf ein Eis?â âDu bist der Meister des Verdängens.â âWar das ein âjaâ?â âJa!â Und mit quietschenden Reifen fuhren sie los.
âNicole. Hi. Lange nicht mehr gesehen.â, sagte Lorelai leicht grinsend. âJa. Lange nicht mehr gesehen. Lorelai, richtig?â âJa, genau... Genau.â âWarum tut sie, als ob sie mich nicht kennt?â Trotzdem lächelte sie freundlich und gab ihrer alten Konkurrentin die Hand. âAuch schön dich wieder zu sehen, Luke.â Diesmal gab sie Luke die Hand, wobei man aber erkennen konnte, das sie diesmal echt lächelte. âAch, aber Luke kennt sie. Natürlich. Miststück!â âTaylor und ich sind nur gekommen um etwas zubesprechen. Hier im Diner.â âIch weiÃ, Taylor hat mir Bescheid gesagt.â âOh.â, sagte sie etwas verwundert und guckte Taylor kurz an. âIch dachte es wäre besser, weil...â, er guckte skeptisch zu Lorelai und dann wieder zu Nicole. â Wollen wir nicht anfangen?â âGerne doch.â Während Nicole und Taylor sich an einen freien Tisch setzten ging Luke wieder hinter den Tresen. Mit langsamen Schritten folgte Lorelai ihm. âEinen Kaffee ,bitte. Schwarz!â âDas war ja wohl ein toller Auftritt.â âIch hätte beinahe ein Herzinfarkt bekommen.â âMit Unterstützung deiner SüÃigkeiten.â âKlar doch.â, murmelte Lorelai während sie einen Schluck aus ihrer Kaffeetasse nahm. âDas tut gut.â Seufzend lieà sie sich auf einen Hocker nieder. âWas machst du da? Nachdem was wir gerade geleistet haben, kannst du sowas nicht machen!â âWarum nicht?â âDas sähe ja so aus als ob wir zusammen wären.â âOh mein Gott! Und diese Vermutung. Zwischen uns! Frechheit!â, sagte sie gespielt entsetzt. âLorelai ,bitte.â âOkay, okay...â, stöhnend nahm sie ihre Kaffeetasse und ihre Handtasche und setzte sich an einen neuen Tisch. Genau in diesem Augenblick kam ein junger Mann in den Laden und betrachtete Lorelai. âEntschuldigung, ist an diesem Tisch noch ein Platz frei?â âOh, natürlich...â,meinte diese nur abweisend und schrieb eifrig eine Nachricht an ihrem Pager. â Gut.â, sagte er und setzte sich. Nach einer kurzen Pause fragte er wieder etwas unsicher: â Sie erwarten doch keinen männlichen Besuch, oder?â Interessiert schaute Lorelai nun auf und lächelte ihn an. âNein, nein. Ich bin frei. Single. Ich habe keinen festen Freund.â Bei dem letzten Satz guckte sie triumphierend zu Luke, der stöhnend den Tresen putze, etwas fester als gewöhnlich. Lächelnd wandte sie sich wieder an ihren Tischnachbarn und fing an zu reden.
Schon einen Tag später konnte Rory wieder einigermaÃen zufrieden durch Yale laufen. Sie hatte sich mit ihrer Mom ausgesprochen und jetzt wo Luke es wusste war es eh viel leichter. Er war einfach nett zu ihr und Mom hatte auch richtig Glück gehabt. 'Endlich! Nach Dad...â Wütend ballten sich ihre Hände zu Fäusten. â Er hat uns alle so enttäuscht. Und Mom... Mom hatte wahrscheinlich wieder Recht. Dean hat sie gleich an ihn erinnert. Dean hat mich auch so enttäuscht und wenn es Lindsay und ihre Eltern wüssten...â Eine gute Sache hatte das Beziehungsende doch gehabt: ihre Noten waren wieder besser, weil sie nicht mehr immer an Dean dachte... Gut, noch sehr oft, aber nicht mehr verliebt... und Hassgefühle lieÃen sich schneller verdrängen. Eigentlich praktisch! Auf dem Weg zu ihrem Auto fuhr ein schicker Wagen neben ihr und blieb auf einmal stehen. âHey, SüÃe! Lust auf eine Spritztour?â Rory wollte stöhnend weglaufen, so was passierte in Yale nämlich öfter, und langsam beachtete sie diese Anmachen nicht mehr. Doch irgend etwas lies sie aufhorchen... Kannte sie diese Stimme nicht? Flüchtig guckte sie auf den Wagen und fing an zu lachen. âJerry! Was machst du denn in so einem Auto?â âSteig ein, ich erklär es dir.â âDas wäre ja so, als ob ich auf deine Anmache reagieren würde.â âMein Ruf würde sich aufjedenfall verbessern.â âAls MädchenaufreiÃer.â âSpielst du mit?â Langsam nahm er seine Sonnenbrille ab und guckte sie mit einer Engelsmiene an. âWer sagt da nein?â âIch hoffe mal du nicht.â âUnd mein Wagen?â âIch bringe dich später wieder zurück.â âNa dann los.â, rief Rory begeistert und stieg in sein Auto.
âKAFFEE! Hey, hier kommt der Stammgast! Der Kunde ist König und ich habe noch keinen Kaffe! Was sagt man dazu?!â, schreiend lies Lorelai sich an einem Tisch nieder. âIch habe Hunger, Hunger, Hunger ,habe Hunger, Hunger, Hunger, habe Durst. Wenn ich nichts kriege...â âKlappe halten oder raus!â âJetzt weià ich was ich vermisst habe.â âEinen Mann der dir Grenzen setzt?â âHmm.... Gibtâs den denn? Ich habeâ, mit diesen Worten erhob sie sich, âdeine Küs...â âSei still!â âWas hast du denn?â âNicole kommt gleich. Taylor und sie müssen was beim Essen absprechen. Und ich will vor ihr nicht das turtelnde Pärchen spielen.â âNoch ist sie ja nicht da.â âHast recht.â, meinte nun auch Luke und zog Lorelai an sich. Gerade als sie sich küssen wollten, bzw. am Anfang des Kusses, ging die Dinertür auf und ein älterer Mann mit Bart und eine junge, blondhaarige Frau betraten es. Erschrocken sprangen die beiden auseinander. Lorelai fasste sich am Herz und Luke stand da mit gesengtem Kopf. âGerade zum richtigen Zeitpunkt...â, murmelte er nur leise und schüttelte den Kopf.
âWow, dein Auto ist einfach der Hammer!â, schrie Rory entzückt auf und war gerade damit beschäftigt, das Radio auseinander zunehmen. âWas meinst du, besteht die Chance, dass mein Auto auch noch heile ist, wenn du aussteigst?â âIch würde nicht damit rechnen.â âNa dann...â,seufzte Jerry nur gespielt und legte den Kopf etwas schief, während er auf die Fahrbahn betrachtete. âGeh ich dir schon auf den Geist?â âBitte. Solche Gefühle verschweigt ein Gentleman.â Rory haute ihm lachend auf den Arm und wandte ihre Aufmerksamkeit nun ganz auf ihn. â So, so...Gentleman und dann so ein Auto. Also, was ist los?â âIch habe eine gute Note geschrieben.â âUnd dafür kriegst du so ein Auto?â âNaja, nicht ganz...â,gab er schmunzelnd zu. âDas ist eine Familiengeschichte. Alle meine Vorfahren, die auf Yale waren, haben bei der selben Arbeit völlig versagt. Und ich nicht. So einfach ist dass.â âCool. Das ist...cool.â âWie du bereit sagtest.â Rory nickte etwas benommen, da ihre Noten immer noch nicht die besten waren, war ihr dieses Gespräch etwas unangenehm. Etwas ruhiger wollte sie sich gerade dem Autofach widmen, als Jerry langsam sagte: âWas war eigentlich gestern los?â âDas gleiche was mich dazu gebracht hat gegen deine Tür zu treten.â âLiebeskummer?â âJa... Liebeskummer. Ja.â âLust auf ein Eis?â âDu bist der Meister des Verdängens.â âWar das ein âjaâ?â âJa!â Und mit quietschenden Reifen fuhren sie los.
âNicole. Hi. Lange nicht mehr gesehen.â, sagte Lorelai leicht grinsend. âJa. Lange nicht mehr gesehen. Lorelai, richtig?â âJa, genau... Genau.â âWarum tut sie, als ob sie mich nicht kennt?â Trotzdem lächelte sie freundlich und gab ihrer alten Konkurrentin die Hand. âAuch schön dich wieder zu sehen, Luke.â Diesmal gab sie Luke die Hand, wobei man aber erkennen konnte, das sie diesmal echt lächelte. âAch, aber Luke kennt sie. Natürlich. Miststück!â âTaylor und ich sind nur gekommen um etwas zubesprechen. Hier im Diner.â âIch weiÃ, Taylor hat mir Bescheid gesagt.â âOh.â, sagte sie etwas verwundert und guckte Taylor kurz an. âIch dachte es wäre besser, weil...â, er guckte skeptisch zu Lorelai und dann wieder zu Nicole. â Wollen wir nicht anfangen?â âGerne doch.â Während Nicole und Taylor sich an einen freien Tisch setzten ging Luke wieder hinter den Tresen. Mit langsamen Schritten folgte Lorelai ihm. âEinen Kaffee ,bitte. Schwarz!â âDas war ja wohl ein toller Auftritt.â âIch hätte beinahe ein Herzinfarkt bekommen.â âMit Unterstützung deiner SüÃigkeiten.â âKlar doch.â, murmelte Lorelai während sie einen Schluck aus ihrer Kaffeetasse nahm. âDas tut gut.â Seufzend lieà sie sich auf einen Hocker nieder. âWas machst du da? Nachdem was wir gerade geleistet haben, kannst du sowas nicht machen!â âWarum nicht?â âDas sähe ja so aus als ob wir zusammen wären.â âOh mein Gott! Und diese Vermutung. Zwischen uns! Frechheit!â, sagte sie gespielt entsetzt. âLorelai ,bitte.â âOkay, okay...â, stöhnend nahm sie ihre Kaffeetasse und ihre Handtasche und setzte sich an einen neuen Tisch. Genau in diesem Augenblick kam ein junger Mann in den Laden und betrachtete Lorelai. âEntschuldigung, ist an diesem Tisch noch ein Platz frei?â âOh, natürlich...â,meinte diese nur abweisend und schrieb eifrig eine Nachricht an ihrem Pager. â Gut.â, sagte er und setzte sich. Nach einer kurzen Pause fragte er wieder etwas unsicher: â Sie erwarten doch keinen männlichen Besuch, oder?â Interessiert schaute Lorelai nun auf und lächelte ihn an. âNein, nein. Ich bin frei. Single. Ich habe keinen festen Freund.â Bei dem letzten Satz guckte sie triumphierend zu Luke, der stöhnend den Tresen putze, etwas fester als gewöhnlich. Lächelnd wandte sie sich wieder an ihren Tischnachbarn und fing an zu reden.
We' ll never understand... [SIZE=2]but we love it![/SIZE]
Hossa!
Doug: Oh ja, ich liebe die Art wie wir uns gute Nacht sagen! Als wären wir Briten- aber auf eine gute Art!